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دسته بندی: آموزشی ویرایش: نویسندگان: Christian Mattke سری: Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement ISBN (شابک) : 353114989X, 9783531149899 ناشر: VS Verlag سال نشر: 2006 تعداد صفحات: 387 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 3 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Albert Oeckl – sein Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeit (Reihe: Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement) به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب آلبرت اوکل - زندگی و کار او برای روابط عمومی آلمان (مجموعه: ارتباطات سازمانی. مطالعات روابط عمومی، روابط عمومی و مدیریت ارتباطات) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
کریستین ماتکه جنبه های زندگی و کار آلبرت اوکل را ارائه می کند و سهم او را در توسعه روابط عمومی آلمان در تئوری و عمل بررسی می کند. این شامل کار حرفه ای Oeckl به عنوان یک پزشک و همچنین نماینده انجمن، مدرس یا مدرس دانشگاه و سهم او در مبانی نظری روابط عمومی در آلمان است. از یک سو، تمرکز بر بررسی شرایط چارچوب سازمانی (و همچنین سیاسی) است که تحت آن اوکل تجربه حرفهای مرتبط را قبل از سال 1945 بهعنوان مبنای کار پس از جنگ خود در زمینه روابط عمومی به دست آورد. بر این اساس، نقش آلبرت اوکل در ایجاد روابط عمومی پس از سال 1945 با نشان دادن دستاوردهای اصلی در تئوری و عمل در روابط عمومی آلمان مشخص می شود.
Christian Mattke stellt Leben und Werk von Albert Oeckl in seinen Facetten dar und untersucht dessen Beitrag zur Entwicklung deutscher Öffentlichkeitsarbeit in Theorie und Praxis. Dazu gehören Oeckls berufliches Wirken als Praktiker ebenso wie als Verbandsvertreter, Lehrbeauftragter bzw. Hochschullehrer und sein Beitrag zu theoretischen Grundlagen der Public Relations in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Untersuchung der organisatorischen (und auch politischen) Rahmenbedingungen, unter denen Oeckl vor 1945 einschlägige Berufserfahrungen als Grundlage seiner Nachkriegskarriere auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit sammelte. Auf dieser Basis wird über das Aufzeigen der Hauptleistungen für Theorie und Praxis deutscher Public Relations der Beitrag Albert Oeckls für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945 charakterisiert.
Albert Oeckl - sein Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeits (2006)\r......Page 1
Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement......Page 3
ISBN: 353114989X......Page 5
Leben und Leistung eines deutschen PR-Nestors......Page 6
--> Inhaltsverzeichnis......Page 8
1 Einleitung......Page 14
2.1 Historiografische Einordnung und Anspruch......Page 19
2.2 Typisierung des Quellenmaterials......Page 20
2.3 Erläuterungen zur Quellensituation......Page 22
2.4 Quellenauswertung und Bewertungskriterien......Page 24
3.1 Kindheit und Jugendzeit......Page 30
3.2 Studienzeit......Page 31
3.3.1 Exkurs: Die I.G. Farben im Dritten Reich......Page 34
3.3.1.1 Nationalsozialismus und industrielle Machtentfaltung......Page 35
3.3.1.2 Die Weltmarktorientierung des Konzerns......Page 39
3.3.1.3 Die I.G. Farben und die NSDAP......Page 41
3.3.2 Die I.G. Farben – Organisation Berlin......Page 42
3.3.2.1 „Goodwill“ für die Wirtschaft – die Interessensvertretung der I.G. Farben......Page 43
3.3.2.2 Die Pressestelle als Vorläufer der Wirtschaftspolitischen Abteilung......Page 50
3.3.3 Berufsbeginn......Page 54
3.3.4 Die Arbeit in der Pressestelle......Page 55
3.3.4.1 Rahmenbedingungen für die Pressearbeit......Page 58
3.3.4.2 Interne Koordination......Page 63
3.3.4.3 Kooperation mit der Schriftleitung der Werkzeitung......Page 65
3.3.4.4 Zusammenarbeit mit dem Rundfunk......Page 67
3.3.4.5 Kontaktpflege......Page 68
3.3.4.6 Medienbeobachtung......Page 69
3.3.4.7 Weitere Aktivitäten......Page 72
3.3.5.1 Oeckl als kaufmännischer Sachbearbeiter......Page 73
3.3.5.2 Oeckl als stellvertretender Abteilungsleiter......Page 85
3.3.5.3 Oeckls Einberufung......Page 92
3.4 Die Arbeit im Reichsamt für Wirtschaftsausbau......Page 96
4 Oeckls I.G.-Tätigkeit als Basis seiner Nachkriegskarriere......Page 100
5 Verlorene Jahre: 1945-1949......Page 105
6 Oeckls beruflicher Neubeginn......Page 107
7.1.1 Grundlegende Bereiche und Aufgaben......Page 111
7.1.2 Vertrauenswerbung und Finanz-PR......Page 114
7.2.1 Presse- und PR-Arbeit international......Page 117
7.2.2 Grundlagen des Corporate Designs......Page 120
7.3 Die Ausweitung der Pressearbeit seit 1959......Page 121
7.3.1 Grundregeln der BASF-Pressearbeit......Page 123
7.3.2 Synergieeffekte......Page 124
7.4 Im Spannungsfeld zwischen Etat und Qualität......Page 125
7.5.1 Zwischenbilanz und Ausblick......Page 127
7.5.2 Medienarbeit und gesellschaftlicher Wertewandel......Page 131
7.5.3 Medienarbeit in Krisenfällen......Page 133
7.5.4 Neue Maßstäbe der Medienresonanz......Page 134
7.6 Schwerpunkt Auslands-PR......Page 136
7.6.1 Neue Erfolge......Page 137
7.6.2 Höhepunkt internationaler Medienarbeit:Der BASF-Presseflug Mexiko – Brasilien......Page 139
7.7.1 Von Ludwigshafen in die Welt – die BASF wird zum multinationalen Unternehmen......Page 144
7.7.2 Operative vs. funktionale Ressorts: Werbung vs. Öffentlichkeitsarbeit......Page 146
7.7.3 Die Neustrukturierung der Auslands-PR......Page 148
7.7.4 Inlands-Koordination, regionale Öffentlichkeitsarbeit, PR-Publikationen......Page 152
7.7.5.1 Struktur und Aufgaben......Page 154
7.7.5.2 Die „70er“ Liquiditätsschwäche und deren Auswirkungen auf die Pressearbeit......Page 155
7.7.6 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der BASF von 1971-1974......Page 158
7.7.6.1 „Die Umpolung des öffentlichen Interesses“......Page 159
7.7.6.2 Aktiv aus der Krise......Page 162
7.7.7.1 Die Hauszeitung „Die BASF“......Page 169
7.7.7.2 Die Werks- und Unternehmenszeitungen......Page 173
8 Resümee: Tradition und Neubeginn – die BASF als „alte, neue“ berufliche Heimat......Page 180
9.1 Die Gründung der DPRG......Page 191
9.2 Oeckls Vorsitz der DPRG – der Beginn systematischer Verbandsarbeit......Page 193
9.2.1 Der Erste Public Relations-Lehrgang der DPRG......Page 194
9.2.2 Die Expansion des Berufsfeldes – Chancen und Risiken......Page 199
9.2.3 Der Zweite Public Relations-Lehrgang der DPRG......Page 200
9.2.4 Das Zehn-Punkte-Programm Oeckls......Page 201
9.3 Internationale Erfahrungen......Page 205
9.4 Einiges ist erreicht worden – eine Bilanz......Page 209
10.1 Die Dissertation Albert Oeckls......Page 214
10.2 Der Lehrauftrag an der Universität Heidelberg......Page 215
10.2.1 Die Inhalte der ersten Lehrveranstaltungen......Page 216
10.2.2 Die Gründung der Abteilung Kommunikationsforschung......Page 221
10.2.3 Neue Lehrveranstaltungen Oeckls unter dem Aspekt der Kommunikationsforschung......Page 222
10.2.4.1 Historische Hintergründe......Page 226
10.2.4.2 Persönliche Erfahrungen......Page 227
10.2.4.3 Das Scheitern von Oeckls Honorarprofessur......Page 229
10.3.1 Ziel, Selbstverständnis und Struktur der Universität......Page 232
10.3.2 Erste Kontakte......Page 234
10.3.3 Die Ernennung zum Professor......Page 235
10.3.4 Oeckls Lehrtätigkeit in Rom......Page 236
10.3.5 Das Ende der Dozententätigkeit......Page 238
10.4 Zusammenfassung......Page 240
11.1 Definition des Begriffes „Öffentlichkeitsarbeit“......Page 246
11.1.1 Public Relations im engeren Sinn......Page 248
11.1.2 Die kürzeste Formel......Page 250
11.2 Aufgaben und Ziele......Page 254
11.3 Öffentlichkeitsarbeit – Notwendigkeit und Verpflichtung im Nachkriegsdeutschland......Page 258
11.3.1 Der Vorwurf der PR-„Unterentwicklung“......Page 259
11.3.2 Funktionen moderner Öffentlichkeitsarbeit......Page 261
11.3.2.1 Die soziologische Funktion......Page 262
11.3.2.3 Die politische und demokratische Funktion......Page 263
11.4.1 Der Versuch einer Standortbestimmung......Page 264
11.4.2 Die Ergebnisse des General Report on the Research Study......Page 265
11.4.3 Schlussfolgerungen......Page 267
11.4.4 Der Kommunikationsprozess als Grundlage systematischer PR......Page 268
11.4.4.1 Die Medien......Page 271
11.4.4.2 Die Zielgruppen......Page 273
11.4.4.3 Die PR-Technik......Page 276
11.4.5 Abgrenzungen zu anderen Kommunikationsformen......Page 281
11.4.6 Darstellungen zur PR-Historie......Page 293
11.5 Zusammenfassung......Page 297
12.1 Gesellschaftsbezogene Berichterstattung......Page 303
12.2.1.1 Ursachen......Page 304
12.2.1.2 Unternehmertum und Wertwandel......Page 305
12.2.1.3 Auf dem Weg zu Corporate Communications......Page 307
12.2.2 Herausforderungen an der Schwelle zum neuen Jahrtausend......Page 308
13 Gesamtwürdigung......Page 310
14.1 Vorträge......Page 316
14.2 Aufsätze, Manuskripte, Interviews und Bücher......Page 330
15.1 Literatur......Page 342
15.2.1 Bundesarchiv Berlin (BArchBln)......Page 347
15.2.2 BASF-Archiv Ludwigshafen (BASFArchLu)......Page 353
15.2.3 Nachlass Albert Oeckls (Universität Leipzig)......Page 355
16 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis......Page 357
17.1 Anhang I: Kurzbiografie Oeckls......Page 358
II Studium und Berufseinstieg......Page 361
IV Der Begriff „Öffentlichkeitsarbeit“......Page 363
V PR- Ausbildung in Hochschule sowie Aus- und Fortbildungsinstituten......Page 364
II Die BASF-Öffentlichkeitsarbeit unter Oeckl......Page 365
17.4 Anhang IV: Inhaltsverzeichnis der Dissertation Albert Oeckls (1935): Die deutsche Angestelltenschaft und ihre Wohnverhältnisse......Page 367
17.5 Anhang V: Programm des Zweiten Public Relations-Lehrganges der Deutschen Public Relations Gesellschaft vom 02.-07.12.1963 in München......Page 368
17.6 Anhang VI: Übersicht zu Oeckls Lehrveranstaltungen an der Universität Heidelberg......Page 369
17.7 Anhang VII: Oeckls Lehrtätigkeit an der Fakultät für Politische und Sozialwissenschaften und dem Research Institut of Sciences and Techniques of Public Opinion (ISOP)......Page 372
17.8 Anhang VIII: Bericht der Nachrichtenstelle der I.G. Farben für die Monate Januar und Februar 1938......Page 374