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دانلود کتاب Absolute Beginners: Der Mittelalterliche Beitrag Zu Einem Ausgang Vom Unbedingten (Studien Und Texte Zur Geistesgeschichte Des Mittelalters)

دانلود کتاب مبتدیان مطلق: کمک قرون وسطایی به خروج از بی قید و شرط (مطالعات و متون در مورد تاریخ فکری قرون وسطی)

Absolute Beginners: Der Mittelalterliche Beitrag Zu Einem Ausgang Vom Unbedingten (Studien Und Texte Zur Geistesgeschichte Des Mittelalters)

مشخصات کتاب

Absolute Beginners: Der Mittelalterliche Beitrag Zu Einem Ausgang Vom Unbedingten (Studien Und Texte Zur Geistesgeschichte Des Mittelalters)

ویرایش: Bilingual 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9004162151, 9789047421962 
ناشر: Brill Academic Pub 
سال نشر: 2007 
تعداد صفحات: 317 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 45,000



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توجه داشته باشید کتاب مبتدیان مطلق: کمک قرون وسطایی به خروج از بی قید و شرط (مطالعات و متون در مورد تاریخ فکری قرون وسطی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Inhalt\r......Page 8
Einleitung......Page 14
Erster Abschnitt Gott als Ersterkanntes in der Ordnung des Entstehens der Erkenntnis......Page 24
§1 Das Ersterkannte und die Frage nach der Gewißheit der Erkenntnis......Page 28
§2 Gott als Ersterkanntes – das Grundverhältnis von Aktualität und Immanenz......Page 30
§3 Die Wende zum Objekt......Page 32
§4 Aktualität und Immanenz – das alte Grundverhältnis im Bannkreis eines neuen Standards......Page 35
§5 Der Wirklichkeitseffekt......Page 38
§6 Die Verlagerung im Realitätsbegriff......Page 39
§7 Relative und absolute Priorität des Göttlichen......Page 41
§8 Die Bekräftigung der Vernunftimmanenz......Page 43
§9 Gott als Ersterkanntes in der Ordnung des Entstehens der Erkenntnis......Page 46
§10 „Statim in intellectu creaturae cadis\"......Page 48
Zweiter Abschnitt Der Raum der Gleichzeitigkeit......Page 58
§11 Die Konstruktion im Sentenzenkommentar......Page 60
§12 Abweichungen in der Konstruktion im Quodlibet......Page 62
§13 Konstruktion und Selektion......Page 65
§14 Das strategische Interesse......Page 66
§15 Zur Identität des Textes......Page 69
Textausgabe......Page 75
Erster Abschnitt Diesseits des Urteils – Die Lehre von Gott als Ersterkanntem bei Heinrich von Gent......Page 118
§16 Das Thematische und das Unthematische (1)......Page 122
§17 Begriff und Urteil......Page 125
§18 Duplex exemplar......Page 127
§19 Der Begriff als Angriffspunkt göttlicher Ein? ußnahme......Page 130
§20 Die Verschmelzung der exemplaria im Erkenntnisgrund......Page 131
§21 Die Entzweiung der rationes im analogen Begriff......Page 133
§22 Divergenz der Konkurrenzen......Page 135
§23 Analogie und die Enthaltung des Urteils......Page 138
§24 Die metaphysische Erkenntnis des göttlichen Wesens......Page 140
§25 Die Einführung einer nicht-diskursiven Erkenntnis des göttlichen Wesens......Page 142
§26 „Beide wie eins\" – die heuristische Fruchtbarkeit einer Ü berschreitung......Page 144
§27 Das Thematische und das Unthematische (2)......Page 147
§28 Zurückführung auf Einfaches......Page 150
§29 Die Erwerbung des nicht-diskursiven Wissens......Page 153
§30 Die Verwobenheit von Begriff und Urteil......Page 156
§31 Der Gottesbeweis a priori......Page 158
§32 Die übernatürliche Grundlage des natürlichen Wissens......Page 162
§33 Das Urteil über die Wahrheit......Page 164
§34 Das Urteil über die Seinseinheit......Page 166
§35 Das Urteil über die negative Unbestimmtheit......Page 168
Zweiter Abschnitt Jenseits der Intuition – Die Lehre von Gott als Ersterkanntem bei Richard Conington......Page 184
§36 Die Zurückweisung der species impressae......Page 186
§37 Wahrhaftes und erscheinendes Sein......Page 189
§38 Die zwei Gestalten washeitlichen Seins......Page 192
§39 Intuition und Abstraktion, res pura und res sub intentione......Page 194
§40 Die washeitlich zusammengesetze Intention und die Lehre von Gott als Ersterkanntem......Page 196
§41 Die Errichtung eines Übergangsbereichs......Page 198
§42 Der Übergang: intentio concepta – intentio entis – intentio Deo propria......Page 201
§43 Konzeptuelle Mereologie......Page 204
(a) Das Ganze und seine Ordnung (Quodl. I, q. 10)......Page 206
(b) Das Ganze und sein Primat (Quodl. I, q. 4)......Page 207
§44 Analogie und Imperzeptibilität......Page 208
§45 Analogie und Exzeß......Page 212
§46 Die Zerstreuung des adäquaten Gegenstandes des Verstandes......Page 214
§47 Der Primat des Einzelnen......Page 216
§48 Analogie und Unterordnung......Page 219
§49 Die Variation in der Betrachtung des Verstandes in sich selbst......Page 221
§50 Die Intuition des göttlichen Wesens......Page 224
§51 Die Intuition des Einzelnen......Page 226
§52 Die Intuition der intentio Deo propria......Page 228
Dritter Abschnitt Schlussabschnitt......Page 248
Erstes Kapitel Ausschluß und Unbestimmtheit – die strukturalen Merkmale der Lehre von Gott als Ersterkanntem......Page 250
§53 Quasi-formale Präsentation der Lehre von Gott als Ersterkanntem......Page 251
§54 Urteil und Intuition – der Ausschluß der aktualen Existenz......Page 252
§55 Entzugserscheinungen – die Migration der Unbestimmtheit......Page 255
§56 ‚ Jenseits\' der Unbestimmtheit......Page 258
Zweites Kapitel Die Immanenzebene......Page 262
§57 Spinoza und die Kritik an den Transzendentalien als analogen Erstbegriffen......Page 263
§58 Spinoza und der Ausgang vom Unbedingten......Page 265
Appendices......Page 270
Appendix 1: John of Reading, Quodl. q. 1 (Fragment)......Page 272
Appendix 2: Richardi de Conington, Quaestio ordinaria 1......Page 280
Summary......Page 294
Bibliographie......Page 300
Index......Page 306




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