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دانلود کتاب 25 سال تحقیق مبتنی بر منابع و شایستگی: رویکرد مبتنی بر شایستگی در راه رسیدن به پارادایم کلیدی در تحقیقات مدیریت

25 Jahre ressourcen- und kompetenzorientierte Forschung: Der kompetenzbasierte Ansatz auf dem Weg zum Schlüsselparadigma in der Managementforschung

مشخصات کتاب

25 Jahre ressourcen- und kompetenzorientierte Forschung: Der kompetenzbasierte Ansatz auf dem Weg zum Schlüsselparadigma in der Managementforschung

ویرایش: 1 
نویسندگان: , , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783834921925, 9783834988560 
ناشر: Gabler Verlag 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 602 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 47,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب 25 سال تحقیق مبتنی بر منابع و شایستگی: رویکرد مبتنی بر شایستگی در راه رسیدن به پارادایم کلیدی در تحقیقات مدیریت: استراتژی کسب و کار / رهبری، مدیریت / کسب و کار برای حرفه ای ها



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توجه داشته باشید کتاب 25 سال تحقیق مبتنی بر منابع و شایستگی: رویکرد مبتنی بر شایستگی در راه رسیدن به پارادایم کلیدی در تحقیقات مدیریت نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب 25 سال تحقیق مبتنی بر منابع و شایستگی: رویکرد مبتنی بر شایستگی در راه رسیدن به پارادایم کلیدی در تحقیقات مدیریت



در 25 سال گذشته، مدیریت شایستگی استراتژیک به یک رویکرد تثبیت شده و محبوب در مدیریت کسب و کار تبدیل شده است. دیدگاه مبتنی بر شایستگی (CBV) به خوبی در راه تبدیل شدن به یک پارادایم کلیدی در تحقیقات مدیریت است. مجموعه مقالات کنفرانس مشارکت های ششمین سمپوزیوم مدیریت شایستگی استراتژیک را که در پاییز 2009 در دانشگاه فیلیپس در ماربورگ برگزار شد، ارائه می کند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Das Strategische Kompetenz-Management hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten und populären Ansatz in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt. Der Competence-based View (CBV) ist auf gutem Wege, sich zu einem Schlüsselparadigma in der Managementforschung zu entfalten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 6. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das im Herbst 2009 an der Philipps-Universität in Marburg stattfand.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
25 Jahre ressourcen- und\rkompetenzorientierte Forschung\r......Page 2
ISBN 978-3-8349-2192-5......Page 5
Vorwort der Herausgeber......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Teil I Entwicklung des Kompetenzbegriffs und Herausforderungen der Theoriebildung\r......Page 15
Das Elend des Kompetenzbegriffs\r......Page 17
Abstract......Page 18
1 Erfolg als Krisenindikator?......Page 19
2 Das Elend der Begriffe oder der Segen der Divergenz......Page 21
3 Der Kompetenzbegriff – competitive maps......Page 25
4 Das Elend der Operationalisierung – fünf Beispiele......Page 33
4.1 Globale Inputvariable: Absorptive Capacity (Cohen/Levinthal 1990)\r......Page 36
4.2 Input-Output-Relation: Exploitation Capacity (Zahra/George 2002)\r......Page 37
4.3 Dynamic Holistic etc. Competence (Sanchez 2004)......Page 38
4.4 Subjektive Erhebung von Reconfigurability (Pavlou/El Sawy 2005)\r......Page 41
4.5 Dienstleistungskompetenz (Moog 2009)......Page 44
4.6 Zwischenfazit......Page 47
5 Alternativen......Page 48
Literatur......Page 52
Induction Practices and the Continuous Recreation of Organizational Memory\r......Page 55
Abstract......Page 56
1 Introduction......Page 57
2.1 Organizational Memory and Recreation Mechanisms......Page 58
2.2 Organizational Recreation and Induction Practices......Page 62
2.3 Induction and HR Strategies......Page 64
3 Discussion and Conclusion......Page 66
References......Page 69
Dynamische Kompetenz als reflexiv-kreatives Handeln1\r......Page 71
Abstract......Page 72
1 Einleitung......Page 73
1.1 Organisationale Routinen und soziale Praktiken......Page 75
1.2 Traditionelles Begriffsverständnis......Page 76
1.3 Organisationale Routinen als soziale Praktiken......Page 78
2.1 Dynamische Kompetenz als bewusst-reflexiv und kreatives Handeln\r......Page 81
2.2 Reflexivität......Page 83
2.3 Kreativität......Page 84
3 Framework: Entwicklung von Routinen......Page 85
3.1 Interpretation und Variation......Page 86
3.2 Verhandlung und Durchsetzung......Page 88
3.3 Sedimentierung von Praktiken......Page 90
3.4 Verlernen......Page 91
4 Zusammenfassung und Ausblick......Page 92
Literatur......Page 94
Die Freude von mittelständischen Unternehmern am Unternehmertum: Erfassung und Konsequenzen\r......Page 101
1 Der Unternehmer in kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland\r......Page 103
2 Theoretische Ansätze zur Fundierung der Freude am Unternehmertum\r......Page 104
3 Das wahrgenommene Unternehmerbild in der Öffentlichkeit\r......Page 106
4 Die wahrgenommene Geschäftslage......Page 107
5 Die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze......Page 109
6 Unternehmer- und unternehmensbezogene Merkmale......Page 110
7.1 Operationalisierung der Konstrukte......Page 111
8.1 Stichprobenmerkmale der ermittelten Datenbasis......Page 113
8.2 Ergebnisse der empirischen Kovarianzstrukturanalyse......Page 115
8.3 Ergebnisse der Mittelwerte zur Freude am Unternehmertum......Page 117
9 Zusammenfassung und Implikationen für Praxis und Wissenschaft\r......Page 120
Literatur......Page 122
Teil II Kompetenzsicherung und Management von (Innovations-)Kooperationen\r......Page 127
Bedeutung des strategischen Kompetenz-Managements für Offshore-Outsourcing-Entscheidungen\r......Page 129
Abstract......Page 130
1 Einleitung......Page 131
2 Bedeutung des Strategischen Kompetenz-Managements für die Erklärung des Offshore-Outsourcing\r......Page 133
2.1 Traditionelle Erklärung des Offshore-Outsourcing aus erweiterten Markt- und Profitmodellen im Rahmen der Theorie der internationalen Unternehmung\r......Page 135
2.2 Ergänzung der traditionellen Erklärungen des Offshore-Outsourcing durch statische Erklärungen des Kompetenzaufbaus\r......Page 138
2.3 Erweiterung der traditionellen Erklärungen des Offshore-Outsourcing durch dynamische Erklärungen der Kompetenzentwicklung\r......Page 141
2.4 Zusammenfassung der Bedeutung des Strategischen Kompetenz-Managements für die Erklärung des Offshore- Outsourcing\r......Page 145
3 Bedeutung des Strategischen Kompetenz-Managements für die Gestaltung des Offshore-Outsourcing\r......Page 146
Literatur......Page 149
Ansatzpunkte des Competence-Based View zur Bekämpfung von (Produkt-)Piraterie\r......Page 153
Abstract......Page 154
1 Einführung......Page 155
2 Stand der wissenschaftlichen Forschung zur (Produkt-) Piraterie\r......Page 156
3 Erklärungsinhalte des ressourcen- bzw. kompetenzbasierten Ansatzes\r......Page 159
4 Schutzsysteme zum Umgang mit (Produkt-)Piraterie......Page 162
5 Ansatzpunkte des RBV/CBV zur Erklärung von Schutzsystemen\r......Page 168
6 Schlussfolgerung......Page 171
Literatur......Page 173
Die Wirkung der Wissensmerkmale auf den Wissens- und Technologietransfer in verteilter Teamarbeit und F&E-Kooperationen\r......Page 179
1 Einleitung......Page 181
2 Wissensdimensionen und Merkmalsausprägungen......Page 182
3 Fallstudien zum Wissenstransfer......Page 187
3.1 Fallstudie 1: Prozessübertragung......Page 189
3.2 Fallstudie 2: Prozessentwicklung......Page 190
3.3 Fallstudie 3: Produktentwicklung......Page 191
4 Analyse der Wissensmerkmale in den Kooperationen......Page 193
5.1 Einfluss der Explizitheit auf den Wissenstransfer......Page 199
5.2 Einfluss der Mehrdeutigkeit auf den Wissenstransfer......Page 201
5.3 Dynamische Betrachtung der Wissensmerkmale im Projektverlauf\r......Page 203
6 Diskussion und Ausblick......Page 205
Literatur......Page 207
Entwicklung von Kundenintegrationskompetenz – Eine Analyse am Beispiel von Innovationspartnerschaften\r......Page 209
1 Problemstellung......Page 211
2 Begriffliche Präzisierung von Kundenintegrations- Kompetenz\r......Page 213
3.1 (Kundenspezifisches) Wissen als Grundelement der Kundenintegrations-Kompetenz\r......Page 216
3.2 (Kundenspezifische) Regeln als Ordnungsrahmen der Kundenintegrations-Kompetenz\r......Page 218
3.3 (Kundenspezifische) Routinen als Grundlage der Wiederholbarkeit und Nicht-Zufälligkeit der Kundenintegrations-Kompetenz\r......Page 220
3.4 Das „organisationale Ambiente“ als unternehmerischer Hintergrund für die Kompetenzentwicklung\r......Page 222
3.5 Zusammenspiel der grundlegenden Elemente einer Kundenintegrations-Kompetenz\r......Page 224
4.1 Individuelle Lernprozesse als Grundlage der Kompetenzentwicklung\r......Page 226
4.2 „Absorptive Capacity“ als Grundlage der Kompetenzentwicklung\r......Page 227
4.2.1 Wissensakquisition......Page 229
4.2.2 Wissensassimilation......Page 230
4.2.3 Wissenstransformation......Page 231
4.2.4 Wissensexploitation......Page 232
5 Fazit......Page 233
Literatur......Page 235
Kompetenzmanagement bei der Durchsetzung von Werkstoff- Innovationen:\r......Page 239
Danksagung......Page 240
1 Einleitung......Page 241
2 Der Innovationsprozess neuer Werkstoffe......Page 243
2.1 Tradierte und neuere Prozessmodelle......Page 244
2.2 Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Innovationsprozess neuer Werkstoffe\r......Page 245
3.1 Herausforderungen und Barrieren im Kommerzialisierungsprozess neuer Werkstoffe\r......Page 246
3.2 Beitrag des kompetenzbasierten Forschungsansatzes für das Verständnis der Erfolgsfaktoren und Barrieren im Kommerzialisierungsprozess neuer Werkstoffe\r......Page 249
3.3 Die Qualität, Frequenz und Reziprozität des Wissensaustausches als Einflussfaktor auf die Synchronisierung von Forschungs- und Kommerzialisierungskompetenzen\r......Page 252
4 Empirische Fallstudie......Page 253
4.1 Bisherige Applikationspfade der Werkstoffklasse......Page 254
4.2 Vorbereitung der Kooperation......Page 255
4.4.1 Verteilung der Forschungskompetenz......Page 256
4.4.2 Verteilung der Kommerzialisierungskompetenz......Page 259
4.5 Die Synchronisierung von Forschungs- und Kommerzialisierungskompetenz zwischen den Akteuren\r......Page 261
5 Fazit und Impulse für die kompetenzbasierte Theorie......Page 264
Literatur......Page 265
Dynamic Relational Capabilities (DRC) – Dynamische Beziehungsfähigkeiten und interorganisationaler Wissenstransfer von Unternehmen\r......Page 269
1 Dynamische Beziehungsfähigkeiten von Unternehmen......Page 271
2 Dynamische Beziehungsfähigkeiten (DRC) als Bezugsrahmen eines interorganisationalen Wissenstransfers von Unternehmen\r......Page 273
3 Zusammenhänge und Interdependenzen dynamischer Beziehungsfähigkeiten\r......Page 276
4 Evolutionsperspektiven dynamischer Beziehungsfähigkeiten für den interorganisationalen Wissenstransfer und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen\r......Page 281
5 Conclusio und Aspekte künftiger Forschung zu Dynamischen Beziehungsfähigkeiten (DRC)\r......Page 286
Literatur......Page 287
Shared Mental Models – ein integratives Konzept zur Erklärung von Kooperationskompetenz in Netzwerken\r......Page 291
1 Einleitung......Page 293
2 Kooperationskompetenz als Basis erfolgreicher Team- und Netzwerkarbeit \r......Page 295
3 Shared Mental Models auf Teamebene......Page 297
3.1 Teamdesign......Page 300
3.2 Teamprozesse......Page 302
3.3 Teamkultur......Page 304
4 Shared Mental Models auf Netzwerkebene......Page 305
4.1 Netzwerkdesign......Page 306
4.2 Netzwerkprozesse......Page 308
4.3 Netzwerkkultur......Page 309
5 Messung und Gestaltung von Shared Mental Models......Page 310
6 Zusammenfassung und Ausblick......Page 314
Literatur......Page 316
Teil III Empirische Befunde zum CBV\r......Page 321
Kompetenz-Management als Praxis:\r......Page 323
Abstract......Page 324
1 Einleitung......Page 325
2.1 Handlungsbereiche strategischen Kompetenz-Managements......Page 326
2.2 Einflussfaktoren strategischen Kompetenz-Managements in jungen Unternehmen\r......Page 328
3 Methodologie......Page 329
3.2 Kompetenz-Management und Einflussfaktoren......Page 330
3.3 Unternehmenserfolg......Page 331
4 Darstellung der Befragungsergebnisse......Page 332
5.1 Welches Spektrum an Handlungsmöglichkeiten umfasst das Kompetenz-Management in jungen Unternehmen?\r......Page 336
5.2 Wie wirkt sich Kompetenz-Management auf den Unternehmenserfolg aus?\r......Page 339
6 Zusammenfassung......Page 341
Literatur......Page 342
Kompetenzmanagement live!\r......Page 345
1 Einführung......Page 347
2.1 Das Evolutionsmodell der Kernkompetenzen (Fearns 2004)......Page 349
2.2 Selektionsmechanismen und Lernen......Page 352
2.3 Ableitung der Beratungslogik......Page 354
3 Kompetenzmanagement live: Der Beratungsansatz in der Praxis\r......Page 356
3.1 Der Fall ABC......Page 357
3.2.1 Variationserfordernisse in der Ausgangssituation......Page 358
3.2.3 Soll-Ist-Vergleich auf Teilprozessebene......Page 360
3.2.3.1 HR-Prozesse......Page 361
3.2.3.2 Lernprozess Management......Page 365
3.2.3.3 Prozessdesign......Page 366
4 Erkenntnisse aus der Anwendung des Kompetenzmodells......Page 369
Literatur......Page 371
Markenführungskompetenzen als Handlungspotenziale eines identitätsbasierten Markenmanagements\r......Page 373
1 Einleitung und Problemstellung......Page 375
2 Grundlagen von Markenführungskompetenzen im Kontext des identitätsbasierten Markenmanagements\r......Page 376
3 Fundierung von Markenführungskompetenzen als Handlungspotenziale einer identitätsbasierten Markenführung\r......Page 380
4 Empirische Befunde zur Wirkung von Markenführungskompetenzen auf den Markenerfolg\r......Page 385
4.1 Kompetenzprofile von erfolgreichen und wenig ererfolgreichen Markenorganisationen\r......Page 386
4.2 Wirkung von Markenführungskompetenzen auf den Markenerfolg\r......Page 390
Literatur......Page 397
Technologische Kompetenzverteilung zwischen Endherstellern und Systemzulieferern:\r......Page 401
1 Einleitung......Page 403
2 Theoretische Grundlagen und Hypothesen......Page 405
2.1 Einfluss der vertikalen Spezialisierung auf die Entwicklung der technologischen Kompetenzbasis von Endherstellern\r......Page 406
2.2 Einfluss der vertikalen Spezialisierung auf die Entwicklung der technologischen Kompetenzbasis von Zulieferern\r......Page 409
2.3 Einfluss der unterschiedlichen Positionierung von Unternehmen in der Wertschöpfungskette auf die Ausgestaltung der technologischen Kompetenzbasis\r......Page 410
3.1 Datengrundlage......Page 411
3.2 Operationalisierung der Breite der technologischen Kompetenzbasis als abhängige Variable\r......Page 412
3.3 Operationalisierung der vertikalen Spezialisierung und Akteurskategorie als unabhängige Variablen\r......Page 416
4.1 Deskriptive Statistik und Korrelationen......Page 418
4.2 Regressionsanalyse zum Einfluss der vertikalen Spezialisierung auf die Veränderung der Breite der technologischen Kompetenzbasis\r......Page 422
4.3 Regressionsanalyse zum Einfluss der Akteurskategorie auf die Ausgestaltung der technologischen Kompetenzbasis\r......Page 424
5 Diskussion der Ergebnisse......Page 427
6 Fazit......Page 428
Literatur......Page 429
Value delivery through IT-based healthcare architectures\r......Page 431
1 Moving the productivity frontier in the healthcare sector......Page 433
2.1 Determinants of value creation in the healthcare sector......Page 435
2.2 Solving virulent healthcare problems by means of rationing and rationalization?\r......Page 438
3.1 Service-based view of the firm......Page 441
3.2 jABC: Empowering the business developer......Page 446
3.3 Applications in the strategic IT planning......Page 447
3.4 Applications in the healthcare sector......Page 448
4 Evaluation: does XMDD have a chance to prevail?......Page 449
5 Conclusions and perspectives......Page 454
Literatur......Page 455
Wettbewerbsvorteile durch Prozesskompetenzen: Kalkulation von IT Services und wirtschaftliche Erfolgskontrolle durch Prozessautomatisierung\r......Page 459
1.1 Motivation und Hinführung zum Thema......Page 461
1.2 Gesamtübersicht......Page 462
2.1 Analyse der Post Merger IT-Integration......Page 463
2.2 Spezielle Herausforderung für die IT......Page 464
2.3.1 Standardisierung durch Dokumentation......Page 465
2.3.2 Aufbau, Steuerung und Kontrolle einer Projektorganisation......Page 467
2.3.3 Bereitstellung von Entscheidungswegen......Page 468
3.1 Spezielle Anforderung an die Kalkulationsmethodik......Page 469
3.2 jABC als Brücke zwischen Business und IT......Page 473
3.3 Nutzen......Page 474
4 Fazit......Page 475
Literatur......Page 476
Teil IV Interdisziplinäre Ansatzpunkte und Erweiterungsperspektiven des CBV......Page 477
Kulturelle Kompetenzen\r......Page 479
1 Einleitung......Page 481
2 Die Öffnung der Unternehmung gegenüber der Gesellschaft und die Konsequenzen für das Kompetenzkonzept\r......Page 483
3 Kulturelle Kompetenzen als praktisches, kontextbezogenes Wissen\r......Page 488
4 Evolutorische Ökonomik als Bezugsrahmen und interaktionsökonomische Perspektiven\r......Page 496
Literatur......Page 501
Das Innovationsmanagement internationaler Unternehmen als multifokaler Balanceakt – Eine Analyse aus der Perspektive des Strategischen Kompetenz- Managements\r......Page 505
1 Innovationsmanagement als unternehmerischer Balanceakt\r......Page 507
2 Radikales Innovationsmanagement......Page 514
3 Inkrementales Innovationsmanagement......Page 516
4 Die Balance von inkrementalem und radikalem Innovationsmanagement\r......Page 518
5 Corporate Entrepreneurship als Lösungsmöglichkeit für ein multifokal balanciertes Innovationsmanagement\r......Page 521
6 Perspektiven eines multifokal balancierten CE-basierten Innovationsmanagements\r......Page 527
Literatur......Page 529
Ressourcen, Verfügungsrechte und Innovationen als Determinanten verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile\r......Page 537
1 Einführung und Problemstellung......Page 539
2.1 Das Konzept des verteidigungsfähigen Wettbewerbsvorteils......Page 540
2.2 Zur Definition von Ressourcen und Kompetenzen......Page 541
2.3 Der ressourcenorientierte Ansatz als Theorie der Firma und als Theorie des strategischen Managements\r......Page 544
3.1 Verfügungsrechte im Ressourcen- und Kompetenzmanagement\r......Page 545
3.2.1 Transaktionskosten......Page 547
3.2.2 Eingeschränkt rationales Verhalten......Page 549
3.2.3 Unvollständige Verträge......Page 550
3.3.1 Ressources are not, they become......Page 551
3.3.2 Innovationen als Neuentdeckung von Ressourcenfunktionen......Page 552
3.4 Determinanten des Ressourcenwerts......Page 555
3.5 Fallbeispiele der Ressourcenentdeckung und -bewertung......Page 557
4.1 Komplementaritätsaspekte......Page 559
4.2 Methodologische Integrierbarkeit......Page 560
5 Schlussfolgerungen und Ausblick......Page 562
Literatur......Page 565
The Evolution of XML: Ambiguity in Standards Scope\r......Page 569
Abstract......Page 570
1 Introduction......Page 571
2 Technology & Institutions......Page 573
3 Standards Scope and Openness......Page 579
4 Value Capture......Page 587
5 Conclusions......Page 592
References......Page 594
Ein kybernetisch-systemtheoretischer Blick auf Unternehmensressourcen\r......Page 599
1 Einleitung......Page 601
2.1 Eine rekursive Systemsicht als Ausgangspunkt......Page 602
2.2 Implikationen der rekursiven Systemsicht für Unternehmensstrategie und Wissensmanagement\r......Page 603
2.3 Zur rekursiven Struktur von Effizienz und Effektivität......Page 604
2.4 Rekursive Unternehmensstrukturen und das Viable-System-Modell\r......Page 606
2.5 Das Problem der „Superadditivität“ oder „Ist in Systemen 2 + 2 = 5 ?“\r......Page 607
2.6.1 Ashby´s Varietätsgesetz......Page 610
2.6.2.1 Robuste Alternativen......Page 612
2.6.2.3 Änderung der Umweltzustände durch Änderung der Umwelt.\r......Page 614
2.6.2.4 Schaffung einer Balance zwischen Umfeld und Aktionenraum.\r......Page 615
2.7 Die Unternehmung als autopoietisches System.......Page 616
2.8 Strukturelles oder akkumulatives Wissen?......Page 617
3.1 Eine rekursive Prozesssicht und rekursive Problemlösung als Ausgangspunkt\r......Page 619
3.2 Systemstabilisierung durch Regelung......Page 620
3.3 Systemidentifikation durch Rückkopplung und Grenzen der Erkenntnis\r......Page 621
3.5 Expansion durch positive Rückkopplung.......Page 622
Literatur......Page 623
Autoren / Tagungsteilnehmer......Page 625




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