Ökologische Transformationen und literarische Repräsentationen

Kruse_Oekoliteratur_book_110204.pdf......Page 0
Inhaltsverzeichnis......Page 7
Manfred Jakubowski-Tiessen: Grußwort
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Urte Stobbe, Ulrike Kruse, Maren Ermisch: Ökologische Transformationen und literarische Repräsentationen
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Literatur......Page 18
1 Einleitung: Sorgen eines Ecocritics......Page 21
2 Entstehung und Institutionalisierung des Ecocriticism......Page 24
3 Prämissen und Verfahren des Ecocriticism......Page 29
3.1 Naturerlebnis und Nature Writing......Page 30
3.2 Dialog mit den Naturwissenschaften......Page 33
3.3 Soziales Engagement und Naturnähe......Page 34
3.4 Aktuelle Entwicklungen......Page 36
4 Ausblick: Ecocriticism und Umweltgeschichte......Page 37
Literatur......Page 39
1 Ökokritik und Kinderbuch......Page 43
2 Blumenkinder und Kindergärten......Page 46
3 „Es ist sehr natürlich, die blühende Rose und das unschuldige Mädchen miteinander zu vergleichen“......Page 48
4 „Die Blumen, Dolmetscher der zartesten Empfindungen“......Page 51
5 „There’s one other flower in the gardenthat can move about like you“......Page 53
6 Tod und Tulpe......Page 54
7 „Lasst Blumen sprechen“......Page 60
Literatur......Page 64
Ulrike Kruse: Die fleißige und nützliche Biene.
Natur als Gegenstand und Metapher in der Hausväterliteratur......Page 67
1 Quellentexte......Page 68
2 Hausväterliteratur als Sachliteratur......Page 69
2.1 Forschungsgeschichte und Definition......Page 70
2.2 Struktur......Page 71
2.3 Inhalt......Page 72
3 Topikforschung......Page 73
4.1 Bienen metaphorisch......Page 75
4.2 Bienen naturkundlich......Page 84
4.3 Bienen ökonomisch......Page 91
5 Schlussbetrachtungen......Page 95
Literatur......Page 97
Bernd Herrmann: Natura morte im Delikatessenladen......Page 104
Natura morte im Delikatessenladen oder Wie viele Divisionen hat die Natur?......Page 105
1 Im Delikatessenladen......Page 109
1.1 Die Naturkonserve......Page 111
1.2 Die konservierte Natur......Page 115
2 Hase und Jäger......Page 119
2.1 Der Hase ist Sinnbild der „zurückschlagenden Natur“......Page 120
2.2 „Natur und Mensch“......Page 126
3 Wie viele Divisionen hat die Natur?......Page 129
Nachtrag zum Stillleben Abb. 2, Flegel, Schauessen......Page 132
Literatur......Page 133
Anhang......Page 136
1 Einleitung......Page 139
2 Die Ringe des Saturn......Page 140
3 Schreibmodus und Gattungswahl als Mittel der 
umweltkommunikativen Rhetorik......Page 145
4 Solar......Page 147
5 Schluss......Page 151
Literatur......Page 155
I......Page 157
II......Page 158
III......Page 167
IV......Page 174
Literatur......Page 180
1 „To speak a word for Nature“:
Thoreau und die ökologische Imagination......Page 185
2 „The bare possibility of going somewhere“.
Natur und Nation in Thoreaus Wanderungen......Page 188
3 „All things considered“
Die Sprache der Natur in Walking und Walden......Page 192
4 Schluss: Ökologie / Ökonomie......Page 197
Literatur......Page 200
Heinrich Detering: Der verbrecherische Hahnenfuß:
Wilhelm Lehmanns Bukolisches Tagebuch......Page 201
Literatur......Page 219
Einleitung......Page 221
1 Globalität mit inhärenter Zentrum-Peripherie-Logik......Page 224
2 Multiskalarität, Netzwerk, Vernetzung......Page 225
3 Bezüge des Romans zu zeitgenössischen Umweltdiskursen......Page 229
4 Ganzheitliche Naturvorstellungen und Schwarm alsvernetztes System......Page 230
5 Fazit: Drei Konstellationen des Mensch-Natur-Verhältnisses......Page 234
Literatur......Page 236
Autorenverzeichnis......Page 239
Buchrücken
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