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ویرایش: 2 نویسندگان: Michel Clement Prof. Dr., Dominik Papies Dipl.-Kfm., Oliver Schusser Dr. (auth.), Michel Clement, Oliver Schusser, Dominik Papies (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783835006850, 9783834999160 ناشر: Gabler Verlag سال نشر: 2009 تعداد صفحات: 261 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب اقتصاد صنعت موسیقی: بازار یابی
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توجه داشته باشید کتاب اقتصاد صنعت موسیقی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
موسیقی مردم را مجذوب میکند و ریتم میلیونها نفر را در
کنسرتها، کلوپها و ماشینها هیجانزده میکند. با این وجود،
صنعت موسیقی در بحران است. سال هاست که فروش در سراسر جهان کاهش
یافته است. بسیاری از چالش های جدید، اما همچنین قدیمی که صنعت
موسیقی با آن مواجه است، توسط فناوری های جدید، کمپین های
بازاریابی و روندها شکل گرفته است.
در این مجموعه، مدیران ارشد صنعت موسیقی و کارشناسان علم به
تحلیل شرایط اقتصادی صنعت موسیقی و محصول موسیقی می پردازند.
آنها مفاهیمی را برای مدیریت ارزش آفرینی موسیقی استخراج می
کنند و نشان می دهند که چگونه تجارت قبلی صنعت موسیقی به طور
سیستماتیک از طریق فناوری های جدید گسترش می یابد. در این اثر
استاندارد، قوانین اساسی صنعت موسیقی مورد بحث قرار گرفته و
تغییرات آنها به دلیل اینترنت نشان داده شده است.
ویرایش دوم، تحولات بازار فعلی در صنعت موسیقی را بررسی می کند،
آنها را با یافته های علمی جدید ترکیب می کند. و پیامدهای حاصل
از تحقیق و عمل را مورد بحث قرار می دهد.
Musik fasziniert die Menschen, und Rhythmen begeistern
Millionen in Konzerten, Clubs und Autos. Dennoch befindet
sich die Musikindustrie in der Krise. Seit Jahren gehen die
Umsätze weltweit zurück. Die vielen neuen, aber auch die
alten Herausforderungen, denen sich die Musikindustrie
gegenüber sieht, sind durch neue Technologien,
Marketingaktionen und Trends geprägt.
Top-Manager der Musikindustrie und Experten aus der
Wissenschaft analysieren in diesem Sammelband die
ökonomischen Gegebenheiten der Musikindustrie und des
Produkts Musik. Sie leiten Implikationen für das
Wertschöpfungsmanagement von Musik ab und zeigen, wie das
bisherige Geschäft der Musikindustrie durch neue Technologien
systematisch erweitert wird. In diesem Standardwerk werden
die grundlegenden Gesetze der Musikindustrie diskutiert und
deren Veränderungen durch das Internet aufgezeigt.
Die 2. Auflage greift die aktuellen Marktentwicklungen in der
Musikindustrie auf, kombiniert sie mit neuen
wissenschaftliche Erkenntnissen und diskutiert die daraus
resultierenden Implikationen für Forschung und Praxis.
Ökonomie der Musikindustrie (2008 - 2. Auflage)......Page 1
ISBN: 9783835006850......Page 5
Vorwort zur zweiten Auflage......Page 6
--> Inhalt......Page 8
1. Herausforderungen in der Musikindustrie......Page 10
1 Wohin steuert die Musikindustrie?......Page 11
2 Herausforderungen der Produktpolitik......Page 12
3.1 Preisdifferenzierung ohne Selbstselektion der Konsumenten......Page 15
3.2 Preisdifferenzierung mit Selbstselektion der Konsumenten......Page 16
4 Herausforderungen der Kommunikationspolitik......Page 18
6 Fazit......Page 19
Literatur......Page 20
2. Ökonomische Analyse der Musikindustrie......Page 22
1 Es ist Musik im Markt......Page 23
2 Marktübersicht und Marktentwicklung der physischen Tonträger......Page 25
3 Marktübersicht und Marktentwicklung der digitalen Distribution (Downloads)......Page 27
4 Marktanteile der Majors......Page 30
5 Fazit......Page 31
Literatur......Page 32
2 Abgrenzung „Musikindustrie”......Page 33
3 Marktteilnehmer......Page 36
3.1 „Hersteller“ – Major und Independent Labels......Page 37
3.2 „Lieferanten“ – der kreative Input......Page 40
3.3 „Nachfrager“ – Händler und Kunden......Page 41
4.1 Strategische Optionen der Majors......Page 43
4.2 Auftreten neuer Marktteilnehmer......Page 45
4.3 Neue Vertriebs- und Geschäftsmodelle / Pricing......Page 47
5 Zusammenfassung und Ausblick......Page 49
1 Netzeffekte im Markt für Musik......Page 50
2.1 Direkte und indirekte Netzeffekte......Page 52
2.2 Arten von Netzeffekten......Page 54
3.1 Musik als hedonisches Produkt......Page 55
3.2 „The more you know, the more you enjoy“......Page 56
3.3 Mode-Effekte......Page 59
Literatur......Page 61
1 Auswirkungen der digitalen Technologie und Vernetzung auf die Ökonomie der Musikindustrie......Page 64
2.1.1 Das Urheberrecht......Page 65
2.1.2 Das Leistungsschutzrecht......Page 66
2.2 Internationales Urheberrecht......Page 67
3.1.1 Autoren......Page 68
3.1.3 Musikproduzenten......Page 69
3.1.4 Plattenfirmen......Page 70
3.2.1 GEMA......Page 71
3.2.2 GVL......Page 72
3.2.3 CELAS......Page 73
3.3 Verwerter......Page 74
3.4 Musikverlage......Page 75
3.5 Zusammenfassung......Page 76
4.1 Sonderproblem: Audiovisuelle und musikbearbeitende Nutzungen......Page 78
4.2 Lizenzerwerb für Musik-Download-Plattformen......Page 80
Literatur......Page 81
1 Der Umsatzeinbruch der letzten Jahre legte die Wirtschaftlichkeitsprobleme der Musikindustrie offen......Page 82
2.1 Ausgangssituation: Kostenstruktur und Segmentprofitabilität......Page 83
2.2 Haupttreiber der Kosten im traditionellen Geschäftsmodell......Page 85
3.1 Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität im traditionellen Geschäft......Page 86
3.2 Die digitalen Medien sind aus Sicht der Inhalteeigentümer hochattraktiv – aus Sicht der Retailer ergibt sich ein deutlich differenzierteres Bild......Page 87
4 Ausblick: Deutlich verbesserte Profitabilität bei kleinerem Umsatzvolumen......Page 89
3. Management von Musik......Page 90
1.2 Der deutsche Markt ist besonders betroffen......Page 91
1.3 Die wichtigsten Ursachen sind Datenpiraterie sowie starker Wettbewerb um knapper werdende Freizeitbudgets......Page 92
1.4 Bisher lag der Fokus des Managements auf dem klassischen Geschäftsmodell: „Eine CD und 2 Singles“......Page 95
1.5 Die digitale Distribution hat dieses Verwertungsmuster erfolgreich aufgebrochen......Page 96
1.6 Der internetbasierte Vertrieb wird zu einer Renaissance der „traditionellen“ Verwertungsstufen wie Compilations oder Katalog führen......Page 99
1.7 Die stärkere Erschließung nicht-traditioneller Geschäftsfelder wie Tour- oder Artist Management sollte über Partner realisiert werden......Page 100
2.1 Das Geschäftsmodell ist grundsätzlich intakt......Page 101
2.2 Die Majors werden sich zu offenen Multiprodukt- und Multikanalunternehmen weiterentwickeln, um an allen Elementen der Wertschöpfungskette zu partizipieren......Page 102
1 Bedeutung von A&R im aktuellen Wettbewerbsumfeld......Page 103
2.1 Einordnung in den musikwirtschaftlichen Wertschöpfungsprozess......Page 105
2.2 Akteure der A&R-Politik......Page 106
3.1 Ziele der A&R-Politik......Page 108
3.2 Basisstrategien der A&R-Politik......Page 109
3.3 Strategiepyramide der A&R-Politik......Page 110
4.1.1 Künstlerpositionierung und Festlegung der Strukturmerkmale......Page 112
4.1.2 Imagetransfer zur Profilierung der Künstleridentität......Page 113
4.1.3 Gestaltung der Zuschreibungsmerkmale......Page 114
4.2 Ausgestaltung der Produktdimension......Page 116
5 Zusammenfassung und Ausblick......Page 118
Literatur......Page 119
2 Die Musikaufnahme......Page 121
2.1.1 Die Idee......Page 122
2.1.3 Produktionsweise/-ort - Studioproduktion......Page 123
2.1.4 Künstlerische Begleitung......Page 124
2.1.6 Mischung / Mastering......Page 125
3.1 Der Vervielfältigungsprozess der Audio CD......Page 126
3.1.2 Mastering und Galvanik......Page 127
3.1.4 Konfektionierung......Page 128
3.2.1 Steigende Saisonalität......Page 129
3.2.3 Wachsende Produktvielfalt......Page 130
3.3.1 Sinkende CD-Mengen und DVD-Boom......Page 131
3.4 Die CD-Audio und mögliche Nachfolgeformate......Page 132
4.1 Digital Asset Management......Page 134
4.1.2 Inhalteaufbereitung......Page 135
4.1.4 Inhalteverwaltung und -archivierung......Page 136
Literatur......Page 137
2.1 Physische versus nichtphysische Musikvermarktung......Page 138
2.2 Promotion: Werbung für Musikprodukte oder Musikangebote zum Nulltarif?......Page 139
3.1 Marketing Mix in der Musikvermarktung......Page 140
3.2 Produkt- und Programmgestaltung......Page 141
3.3 Preispolitik......Page 144
3.4.1 Promotion und Werbung als Grundlagen der Kommunikationspolitik......Page 146
3.4.2.1 Grundsätze der Promotion......Page 147
3.4.2.2 Radio......Page 148
3.4.2.3 Fernsehen......Page 150
3.4.2.4 Printmedien......Page 152
3.4.2.5 Clubs, Discotheken, Konzerte......Page 153
3.4.3 „Klassische“ Werbung für Musikprodukte......Page 154
3.4.4 Internet-Promotion und Digitales Marketing......Page 157
3.4.5 Charts als Marketing-Tool......Page 161
3.5.1 Physischer Vertrieb......Page 163
3.5.2 Sales Marketing......Page 165
3.5.3 Digitaler Vertrieb......Page 166
4 Do It Yourself – Selbstvermarktung als Alternative?......Page 168
Literaturverzeichnis......Page 169
2.1 Aufbau und Struktur von Musikhandel und -vertrieb......Page 170
2.2 Aktuelle Handels-, Konsum und Medientrends und daraus resultierende Herausforderungen an den klassischen Musikvertrieb......Page 173
3.1 Definition der Kanal- und Kundenstrategie......Page 177
3.2.1 ECR......Page 178
3.2.2 Betreuungsstruktur des Außendienstes......Page 179
3.2.3 Preis- und Konditionenpolitik......Page 180
3.2.4 Digitaler Vertrieb......Page 181
3.2.5 Produktdiversifikation......Page 182
4 Zusammenfassung und Ausblick......Page 183
Literaturverzeichnis......Page 184
1 Entstehungsgeschichte und Ziele von Pop Idol......Page 186
2 TV-Plattform als Kern der Pop Idol Produktkonfiguration......Page 187
3 Entwicklung einer cross-medialen Medienplattform......Page 191
4 Markenarchitektur von Pop Idol......Page 193
5 Internationalisierungsstrategie für Pop Idol......Page 195
Literaturverzeichnis......Page 196
4. Neue Technologien im Musikbereich......Page 198
2 Die Wertschöpfungskette neuer Technologien im Musikbereich......Page 199
3.1 Integration des Konsumenten in die Wertschöpfungskette......Page 201
3.2 Anpassung der Preis-Absatzfunktion durch neue Technologien......Page 202
3.3 Abnahme der Angebotskosten durch Interaktivität......Page 204
3.4 Ausbau der Vertriebsaktivitäten......Page 205
3.5 Effizienzsteigerung der Marketingaktivitäten......Page 206
3.6 Kapitalintensivierung der Medienproduktion......Page 207
3.7 Effizienzgewinne bei der Nutzung von neuen Technologien......Page 208
3.9 Produkt-, Zielgruppen- und Preisdifferenzierung......Page 209
3.10 Mögliche Auswirkung auf den Produktionsprozess von Inhalten......Page 210
4 Schlussbetrachtung......Page 211
Literaturverzeichnis......Page 212
1 Marktdiffusion von Peer-to-Peer-Netzwerken......Page 213
2.1.1 Vorteile gegenüber alternativen Bezugsquellen......Page 214
2.2.1 Qualitäts- und sicherheitsbedingte Einwände......Page 215
2.3 Motivation zum Angebot von Dateien in Peer-to-Peer-Netzwerken......Page 216
2.3.1 Kosten......Page 217
2.3.2 Verhaltenswissenschaftliche Motive......Page 218
2.3.3 Gesellschaftsökonomische Motive......Page 219
2.4 Ökonomisches Kalkül der Teilnehmer von Peer-to-Peer-Netzwerken......Page 220
3.1 Nachfrageeffekte......Page 221
3.2 Anbietereffekte......Page 222
4 Konsequenzen für die Musikindustrie......Page 224
Literaturverzeichnis......Page 225
1 Digital Rights Management vor dem Paradigmenwechsel?......Page 227
2.1 Idealtypisches DRM-System......Page 228
2.2 Sicherheit von DRM-Technologien......Page 230
3.1 Schutz durch Nutzungsverträge......Page 232
3.2 Schutz vor Umgehung technischer Maßnahmen......Page 233
4 Ausblick – von Content-Schutz und Nutzerkontrolle hin zu Nutzerschutz und Content-Kontrolle......Page 234
5 Literatur......Page 236
2.1 Mobile Music Wertschöpfungskette......Page 238
2.2 Rechtliche Unsicherheit als Chance für neue Marktteilnehmer......Page 240
3.1 Zielgruppen......Page 241
3.2 Marktreife......Page 242
4.2 Real Tones/Ringtunes......Page 243
4.4 Moodies......Page 244
4.5 Ring-up-Tones......Page 245
4.6 Musik-Download......Page 246
5.2 Speicherkapazität......Page 247
5.4 Digital Rights Management......Page 248
6.2 Mobile Broadcast Konvergenz......Page 250
7 Ausblick......Page 251
Literaturverzeichnis......Page 252
5. Autoren......Page 254
Autoren......Page 255