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دانلود کتاب بین جبهه ها منطقه مرزی فرانسه و آلمان و راه رسیدن به جنگ جهانی دوم

Zwischen Fronten. Die deutsch-französische Grenzregion und der Weg in den Zweiten Weltkrieg

مشخصات کتاب

Zwischen Fronten. Die deutsch-französische Grenzregion und der Weg in den Zweiten Weltkrieg

ویرایش: [1. ed.] 
نویسندگان:   
سری: Moderne Zeit 34 
ISBN (شابک) : 9783835352100, 9783835348967 
ناشر: Wallstein 
سال نشر: 2022 
تعداد صفحات: 541
[545] 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 6 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



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توجه داشته باشید کتاب بین جبهه ها منطقه مرزی فرانسه و آلمان و راه رسیدن به جنگ جهانی دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Umschlag
Titel
Impressum
Inhalt
Einleitung
	Thema, Forschungsstand und Forschungsperspektiven
		Der Kriegsbeginn in der Grenzregion als deutsch-französische Geschichte
		Ausgangspunkte: Grenzbefestigung, Evakuierung und ›Neuordnung‹
		Horizonte: ›Volksgemeinschaft‹, regionaler Eigensinn und Radikalisierung in transnationaler Perspektive
	Erkenntnisinteresse, Zugang und Aufbau
		Wege in den Krieg
		Die soziale Produktion von Raum und Grenzen
		Aufbau des Buches
I. Vorkriege: Die Produktion des ›Grenzlands‹
	1 Gelehrtenkriege und Kriegslehren. ›Grenzland‹-Konzepte seit dem 19. Jahrhundert
		1.1 Humangeografie, ›Grenzland‹ und ›Westforschung‹ in Deutschland
			Von der Humangeografie zur Politischen Geografie
			Die Grenze als Raum: Das ›Grenzland‹ in Wissenschaft, Publizistik und Politik
			Wissenskulturen der Niederlage: ›Westforschung‹ und Geopolitik nach dem Ersten Weltkrieg
		1.2 ›Géographie humaine‹, Grenzkonzepte und ›Ostforschung‹ in Frankreich
			Die Anfänge der ›Géographie humaine‹: Lernen vom Gegner und innere Nationsbildung
			›Natürliche Grenzen‹ und ›verlorene Provinzen‹: Französische Grenzdiskurse bis zum Ersten Weltkrieg
			Frankreichs Rückkehr an den Rhein: Vom ›Comité d’études‹ zur ›Annales‹-Schule
		1.3 Erfahrungsräume und Erwartungshorizonte für den Krieg der Zukunft
			Der Erste Weltkrieg als ›totaler‹ und territorialer Krieg
			Besatzungsregime und ›Befreiungskriege‹: Das ›Grenzland‹ in der Zwischenkriegszeit
			Friedensfronten? Grenzbefestigung als militärisches und politisches Projekt der Zwischenkriegszeit
	2 Maginot-Linie und Westwall. Das ›Grenzland‹ als gelebte Praxis
		2.1 Festungsbau als ökonomische Mobilmachung
			Frankreich: ›Grands travaux‹, Unternehmerkalkül und regionaler Eigensinn
			Deutschland: Ein Kriegsprojekt in Friedenszeiten zwischen Kommandowirtschaft und Arbeitskräftemangel
			Mikroökonomische Effekte und Implikationen des Festungsbaus in Frankreich und Deutschland
		2.2 Festungsbau als Bedrohung lokaler Lebenswelten
			Entmündigung: Die Vermessung, Enteignung und Entwertung des Landes
			Überwältigung: Die Umwälzung des Alltagslebens
			Verunsicherung: Gefährdung von Leib, Leben und Moral
		2.3 Festungsbau als soziales Laboratorium
			Spionagefurcht und Fremdenhass
			Arbeitsbedingungen und die Kriminalisierung von Devianz und Defizienz
			Soziale und kulturelle Betreuung der Westwallarbeiter
	3 ›Rote Zonen‹. Das ›Grenzland‹ als Raum der Repräsentation
		3.1 Die Grenzprovinzen als ›Schutzschild Frankreichs‹
			›On ne passe pas!‹ Unüberwindbarkeit als Glaubensgrundsatz
			Die Maginot-Linie als Allegorie einer belagerten Nation
			Ikonisierung, rituelle Beschwörung und fiktive Schlachten
		3.2 Das ›Land am Westwall‹
			Der »stählerne, gewaltige Schild an unseren Grenzen«. (Auto-)Suggestion als Strategie und Stilmittel
			Der Westwall als Produkt und Organ der ›Volksgemeinschaft‹
			Der Westwall als Marke und Bühnenbild
		3.3 Das ›Grenzland‹ als künftiger Kriegsschauplatz
			Die Militarisierung der Grenzgebiete und die ersten Räumungspläne in Frankreich und Deutschland
			›Grenzwächter‹ und ›Kofferpatrioten‹: Die Sudetenkrise als Testlauf für den Kriegsbeginn
			Konkretisierung der Evakuierungspläne im Kontext innerer Mobilmachung
II. Binnenkriege:Menschen und Räume in Bewegung
	4 ›Entleerte Räume‹. Das evakuierte Grenzgebiet als ›Frontier‹
		4.1 Von der ›roten Zone‹ zur ›toten Zone‹
			Die Evakuierungen von 1939/40 als erste Massenmigration des Zweiten Weltkriegs
			Evakuierung von Städten als logistische Herausforderung und sozialer Selektionsprozess
			Evakuierung des ländlichen Raums als ›Grenzlandschicksal‹
		4.2 Ökologie der Evakuierungsgebiete
			›Komische‹ Kriege: Aufmarsch, Grenzgefechte und Unglücksfälle
			›No (Wo)Man’s Land‹: Ein vermännlichter Raum mit eigenen Gesetzen und Möglichkeiten
			›Wild Life‹: Das Evakuierungsgebiet als Naturreservat und Dystopie
		4.3 Ökonomie der Evakuierungsgebiete
			Ressourcen sichern: Kriegswichtige Betriebe, verlorene Ernten und pflügende Soldaten
			Kapitalverbrechen: Plünderung, Vandalismus und der Krieg gegen den ›inneren Feind‹
			(Un)Moralische Ökonomien: Leben und Überleben im ›Niemandsland‹
	5 ›Beengte Räume‹. Die Transmission des Krieges ins Landesinnere
		5.1 Bevölkerungstransfers in Zeiten infrastrukturellen Notstands
			Kriegslog(ist)iken: Rahmenbedingungen, Organisation und Probleme der Evakuierungstransporte
			›Elendszüge‹ und ›Westwallzigeuner‹: Evakuierte auf der Straße
			›Verkehrskrisen‹ und ›Höllenfahrten‹: Evakuierung mit der Eisenbahn
		5.2 Empfang und Unterbringung der Evakuierten im Landesinneren
			Zählung, Ankunft und Erstversorgung der Evakuierten in Frankreich
			Zählung, Ankunft und Erstversorgung der Evakuierten in Deutschland
			Willkommenskulturen? Die Aufnahme der Evakuierten als staatliche und gesellschaftliche Herausforderung
		5.3 Innere Fronten: Evakuierung und Exklusion
			Überwachen: Ausländer, ›Unerwünschte‹ und die Angst vor der ›fünften Kolonne‹
			Ausgrenzen: Evakuierung als Katalysator für Antisemitismus und Antiziganismus
			Ausmerzen: Die Evakuierung von Kranken, Behinderten und Alten als Weg in die ›Euthanasie‹
	6 Kopräsenz. Leben in der Evakuierungsgesellschaft
		6.1 Soziale Topografie der Evakuierungsgesellschaft
			Eine ungleich verteilte Gesellschaft in ständiger Bewegung
			Zusammensetzung und Lokalisierung der Evakuierungsgesellschaft
			Zusammenleben von Evakuierten und Einheimischen zwischen Abgrenzung und Annäherung
		6.2 Die Evakuierungsgesellschaft ordnen
			Frankreich: Kompetenzkonflikte, Doppelregime und ›Public-Private-Partnership‹
			Deutschland: ›Prekäre‹ Staatlichkeit, ›Public-Party-Partnership‹ und Ressourcenverknappung
			Kirchliche Ordnungsversuche zwischen Konfessionalismus, Regionalismus und Antiklerikalismus
		6.3 Ökonomien der Evakuierungsgesellschaft
			Unterhaltszahlungen als politisches Instrument, Konfliktfeld und Belastung des Staatshaushalts
			Evakuierte Arbeitskraft zwischen Kriegswirtschaft, Unternehmerinteressen und Eigensinn
			Mikroökonomien der Aufnahmegebiete zwischen Konsumgütermangel und Solidarität
III. Kriegs(t)räume:Reproduktionen des ›Grenzlands‹
	7 Dreierlei ›Heimat‹. Identitäten der Evakuierungsgesellschaft
		7.1 Vermittelte ›Heimat‹: Brücken ins Grenzgebiet
			Mittelsmänner: Soldaten, Politiker und Geistliche als Informanten und Symbolfiguren
			Verbriefte ›Heimat‹: Kontaktpflege und Meinungskontrolle über Post und Presse
			Heimatliche Heterotopien: Performative und rituelle Präsenz von ›Heimat‹ in der ›Fremde‹
		7.2 Verklärte ›Heimat‹: Ästhetisierungen eines Verlusts
			Deutschland: Nationalsozialisten und Priester als ›Heimat‹-Pfleger
			Frankreich: Versöhnung von ›Grande patrie‹ und ›Petite patrie‹ im Zeichen des Krieges
			›Heimat‹-Dichtung als Kulturtechnik und Traumatherapie
		7.3 Verkehrte ›Heimat‹? Formen und Grenzen der Integration
			Sterben und geboren werden fern der ›Heimat‹
			Die ›Kriegsheimat‹ bereisen, erschließen und in Besitz nehmen
			Auf dem Weg in eine ›neue Heimat‹? Integration, Akkulturation und Assimilation
	8 ›Neuordnung‹. Heimkehr und ›Wiederaufbau‹ im Krieg
		8.1 Die Schlacht um Frankreich und der Krieg in der Grenzregion
			Bewegungskrieg? Der deutsche ›Westfeldzug‹ und der Topos des ›Exode‹
			Rückzug? Kampfhandlungen und Kriegszerstörungen in der evakuierten Grenzregion
			Triumphzug? Die Grenzregion in der deutschen Siegespropaganda
		8.2 Die selektive Heimkehr der Evakuierten
			›Instandsetzung‹ und ›Wiederbesiedlung‹ der evakuierten Grenzregion in Deutschland
			Die Heimkehr der evakuierten Elsässer und Mosellaner als Aufnahme in die ›Volksgemeinschaft‹?
			Verbliebene, Vergessene, Vertriebene und Verfolgte in Deutschland und Frankreich
		8.3 ›Wiederaufbau‹ in der ›Westmark‹ und am ›Oberrhein‹
			Einheit der ›Grenzlande‹? Die projektierten Reichsgaue ›Westmark‹ und ›Oberrhein‹
			Desarmierung, Entschädigung und die Anfänge des ›Wiederaufbaus‹
			›Wiederaufbau‹ als räumliche und sozioökonomische ›Neuordnung‹
	9 Unordentliche Erinnerungen. Zeit(ge)schichten des ›Grenzlands‹
		9.1 Kriegsnarrative: Prägung und Überprägung der Erinnerung bis 1945
			›Freigemachtes Grenzland‹: Den Kriegsbeginn dokumentieren und erzählen in Deutschland
			›Elsässische Flüchtlingsnot‹: Den Kriesgbeginn dokumentieren und erzählen in Frankreich
			Reenactment? Die Rearmierung des Westwalls, die zweite Evakuierung und das Kriegsende 1944/45
		9.2 Erinnerungen ohne Ort? Vergegenwärtigungen der Evakuierung seit 1945
			Explizite, implizite und ritualisierte Vergegenwärtigung in Frankreich
			Implizite, explizite und ritualisierte Vergegenwärtigung in Deutschland
			Von der getrennten zur grenzüberschreitenden Vergegenwärtigung?
		9.3 Orte ohne Erinnerung? Der Umgang mit den Festungsbauten seit 1945
			Frankreich: Von der Rearmierung zur Musealisierung der Maginot-Linie
			Deutschland: Vom Abriss zum ›Grünen Wall im Westen‹
			Ungleiche Paare: Musealisierung und Historisierung in transnationaler Perspektive
Schlussbetrachtungen
	NS-Staat und französische Dritte Republik im transnationalen Vergleich
	Grenzräume und die Grenzen der Nation
	Pfadabhängigkeiten und Lerneffekte, Brüche und Kontinuitäten
	Jenseits von Krieg und Frieden
Archivquellen und Internetressourcen
	Archive in Deutschland
	Archive in Frankreich
	Internetressourcen
Gedruckte Quellen und Literatur
	Zeitungen und Magazine
	Quelleneditionen und Quellenkompendien
	Zeitgenössisches Schrifttum
	Memoiren, Tagebücher und Belletristik
	Ortschroniken, Gedenkbücher, Ausstellungskataloge und Reiseführer
	Sekundärliteratur
Dank
Verzeichnisse
	Abkürzungsverzeichnis
	Abbildungsverzeichnis
	Personenregister
	Ortsregister




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