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ویرایش: 1 نویسندگان: Jörg Kukies (auth.), Nils Löhndorf, Stefan Naumann (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783834916525, 9783834985712 ناشر: Gabler Verlag سال نشر: 2010 تعداد صفحات: 257 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب Certificates Reloaded: شفافیت ، اعتماد ، بازده - یک کلاس دارایی در حال تغییر موقعیت خود است: مالی / بانکداری
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توجه داشته باشید کتاب Certificates Reloaded: شفافیت ، اعتماد ، بازده - یک کلاس دارایی در حال تغییر موقعیت خود است نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
نیلز لوندورف و دکتر. Stefan Nauman مشاوران مدیریت در حوزه بانکداری/بازارهای سرمایه و مدیریت ریسک در Steria Mummert Consulting AG هستند.
Nils Löhndorf und Dr. Stefan Nauman sind Unternehmensberater im Bereich Banking/Capital Markets & Risk Management bei der Steria Mummert Consulting AG.
3834916528......Page 1
Zertifikate Reloaded\rTransparenz, Vertrauen, Rendite –\reine Anlageklasse positioniert\rsich neu......Page 3
Geleitwort......Page 5
Vorwort......Page 7
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Teil I Transparente Produktkonzepte und Anlegerinformationen......Page 12
1. Wie transparent sind Zertifikate wirklich?......Page 13
2. Wie funktioniert ein Zertifikat?......Page 14
2.2 Das Chance-Risiko-Profil......Page 16
2.3 Auszahlungsprofil und Sekundärmarktverhalten......Page 17
2.4 Der Handel......Page 18
2.5 Die Bonität......Page 19
2.6 Die Kosten......Page 21
3. Fazit......Page 22
1. Wichtiger denn je: transparente, marktfähige Zertifikate......Page 23
2.1 Anleger: Lösungen für die Geldanlage......Page 24
2.1.1 Produkte für jede Marktlage......Page 25
2.2 Produktvielfalt versus Effizienz – die Bedürfnisse seitens des Vertriebs......Page 27
3. Von der Idee zum Produkt......Page 29
3.1 Marketing......Page 30
3.2 Handel......Page 31
3.5 Controlling, Kreditabteilung und Rechnungslegung......Page 32
4. Exkurs: CS Relax Express Garant Zertifikat......Page 33
5. Fazit und Ausblick......Page 36
Literaturverzeichnis......Page 37
1.1 Transparenznotwendigkeit – Hintergründe......Page 38
1.2 Von defensiv bis offensiv: Zertifikate für jeden Anlegertypus......Page 39
1.3 Exkurs: Vertriebswege für Zertifikate......Page 41
2.1 Überblick über bestehende Rechtsnormen......Page 42
2.2.1 Aktivitäten des DDV......Page 43
2.2.2 Initiative der Börsensachverständigenkommission......Page 46
2.3.1 Mitteilung der EU-Kommission zu „Weißbuch über verpackte Anlageprodukte“ (Packaged Retail Investment Products, PRIPs)......Page 47
3. Fazit und Ausblick......Page 48
Literaturverzeichnis......Page 49
Anlegerschutz und Produkttransparenz – zentrale Herausforderungen für die Zertifikatebranche......Page 50
1. Derivate Kodex......Page 51
2. Zertifikate-Rating......Page 52
4. Beraterschulung......Page 53
5. Anlegeraufklärung......Page 54
7. Credit Spreads......Page 55
8. Zertifikate-Indizes......Page 56
10. Das Transparenzgebot in der politischen Diskussion......Page 57
11.2 Politische Interessenvertretung......Page 59
11.3 Ansprechpartner für die Öffentlichkeit......Page 60
Teil II Reaktionen auf ein verändertes Anlegerverhalten......Page 61
1. Einleitung......Page 62
2. Die Dienstleistungen der Emittenten......Page 69
3. Der deutsche Markt für nachhaltige Zertifikate......Page 71
Literaturverzeichnis......Page 80
1. Einleitung......Page 81
2. Von der Hand in den Mund – ein kurzer Rückblick......Page 82
3. Deutschland – Land der Sparer......Page 84
4. Exkurs: Garantiekonzepte......Page 89
5. Zertifikate bieten Lösungen......Page 93
Literaturverzeichnis......Page 98
1. Einleitung......Page 99
2. Aktuelle Trends......Page 100
3. Discount-Zertifikate – In der Kürze liegt die Würze......Page 101
4. Aktienanleihen – raus aus der Nische......Page 104
5. Bonus- / Capped Bonus-Zertifikate – Kurze Laufzeiten sind sinvoll......Page 106
6. Probleme und Hindernisse......Page 108
7. Zertifikatemarkt 2.0 – Wie geht es weiter?......Page 109
Teil III Differenzierung durch Service und Vertriebspartner......Page 113
Entwicklung und Herausforderungen in der Betreuung von Vertriebspartnern im Zertifikategeschäft......Page 114
1. Die Privatanleger und Emittenten in der Welt der Zertifikate......Page 116
2. Ein Blick auf den Zertifikatemarkt und die Investoren......Page 118
3. Die unterschiedlichen Anlegertypen und Produktbausteine......Page 119
4. Zertifikateanleger, Emittenten und Vertriebspartner – ein Blick zurück......Page 121
5. Anleger, Emittenten und Vertriebspartner – ein Blick nach vorne......Page 125
6. Fazit......Page 128
1. Marken schaffen Vertrauen......Page 129
2. Auf dem Weg zur Dachmarke AKZENT Invest – Entscheidungsgrundlagen und strategische Ausrichtung......Page 130
2.1.1 Untersuchungsanlage und Untersuchungsteilnehmer......Page 131
2.1.2 Das Ohr am Kunden: Untersuchungsergebnisse......Page 132
3. Wechselseitig profitieren: AKZENT Invest und ihre Bedeutung innerhalb des Finanzverbunds......Page 133
4.1 Geprüfte Qualität: TÜV Süd – die externe Instanz im Produktentwicklungsprozess......Page 134
4.2 Auswahl der Basiswerte mit System: die Rolle des Researchs und des Produktmanagements......Page 135
4.3 Der Anleger im Fokus: die Rolle der Genossenschaftsbanken bei der Produktentwicklung......Page 136
5.1 Die Massen erreichen: AKZENT Invest Klassik- Kampagne......Page 137
5.3 Mit Multiplikatoren ins Gespräch kommen: Presse und Medienarbeit......Page 139
6. AKZENT Invest – eine Bilanz......Page 140
1. Einführung......Page 141
2. Kundenanfragen – Klassifizierung, Inhalte, Entwicklung......Page 145
2.2 Ablaufbezogene Anfragen......Page 147
2.4 Klassifizierung der Kundenanfragen im Hinblick auf den Kommunikationskanal......Page 149
3.1 Prozesse......Page 152
3.2 Personal......Page 154
3.3 Services......Page 155
4.1 Nutzen für den Kunden......Page 157
4.2 Nutzen für den Emittenten......Page 158
Teil IV Emittentenbonität und Produktrating......Page 159
1. Die erste Krise der Zertifikatebranche......Page 160
2. Warum gibt es bei Zertifikaten ein Bonitätsrisiko?......Page 162
3. Die Vertrauensfrage: neue Sicherheitsausrichtung bei Retailkunden und Vertrieb......Page 165
4. White-Labelling......Page 167
5. Credit Spreads: Der Markt bewertet und handelt das Ausfallrisiko......Page 169
6. Besicherte Plattformen: Safety First......Page 178
7. Fazit......Page 181
Literaturverzeichnis......Page 182
1. Ausgangssituation......Page 184
2. Anforderungen und Ratingkriterien......Page 185
3.1 Analyse der Produkteignung: Ratingbestandteil „Risiko/Nutzen“......Page 187
3.3 Ausfallrisiko bei Zertifikaten: Ratingbestandteil „Bonität“......Page 189
3.4 Liquidität: Ratingbestandteil „Handel“......Page 190
3.5 Umfassende Produktinformationen:Ratingbestandteil „Informationsbereitstellung“......Page 191
4.1 Zusammenführung von Produktqualität und Produkteignung......Page 192
4.2 Ergebnisverteilung und -entwicklung......Page 193
5.1 Fortlaufendes Monitoring des Produktrisikos......Page 195
5.2 Preisvergleich ähnlicher Produkte und relativeBewertung......Page 197
5.3 Verlauf von CDS-Spreads zu Beginn der Finanzkrise......Page 198
5.4 Dynamisches Monitoring der Qualitätsbewertung......Page 199
6. Zusammenfassung......Page 200
Literaturverzeichnis......Page 201
2. Zertifikate-Ratings in Deutschland......Page 202
3.1.1 European Derivatives Group (EDG)......Page 204
3.1.3 Scope......Page 207
3.2 Transparenz......Page 211
3.3 Produktbesonderheiten und Vergleich verschiedener Produktstrukturen......Page 213
4.1 Risikoprofil eines Produktes......Page 214
4.2 Bonität des Emittenten......Page 215
4.4 Liquidität......Page 216
4.5 DDV Derivate Kodex......Page 217
5. Fazit......Page 218
Literaturverzeichnis......Page 219
Teil V Bedeutung des Sekundärmarkts......Page 221
Handelbarkeit von Zertifikaten oder die Funktionsweise von Sekundärmärkten!......Page 222
1. Entwicklung der Börse Stuttgart......Page 236
2. Der Einfluss der Finanzkrise auf den Handel mit verbrieften Derivaten......Page 238
3. Das Euwax-Marktmodell für den Handel mit verbrieften Derivaten......Page 242
3.1 Stuttgarter Innovationen im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten......Page 243
3.2 Von der Order bis zur Ausführung: der Handelsprozess an der Euwax......Page 244
3.3 Transparenz und Sicherheit im börslichen Handel......Page 247
3.4 Best Execution an der Börse Stuttgart......Page 249
4. Fazit......Page 252
Literaturverzeichnis......Page 254
Die Herausgeber......Page 255
Die Autoren......Page 256