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دسته بندی: تاریخ ویرایش: نویسندگان: Moritz Wedell سری: Historische Semantik - Band 14 ISBN (شابک) : 9783647367163, 9783525367162 ناشر: Vandenhoeck & Ruprecht سال نشر: 2011 تعداد صفحات: 370 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 30 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب شمارش: مطالعات معنایی و کاربردی دانش عددی در قرون وسطی: اعداد معناشناسی تاریخی اعداد شناسی قرون وسطی قرون وسطی شمارش تمدن اروپایی
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توجه داشته باشید کتاب شمارش: مطالعات معنایی و کاربردی دانش عددی در قرون وسطی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
استفاده از کلمه زلن عمدتاً با کارکرد عملی آن مشخص می شود: زلن در درجه اول و مهمتر از همه انتساب مؤکد و عمومی به رتبه و مقام، زیبایی، شجاعت، آزادی و غیره است. چهره ارتباطی چهره سنت تَلی استیک، مکمل مادی- یادداشتی شمارش زبانی، به منظور بررسی و چشم انداز نتایج برای اولین بار به طور کامل مشاهده و تحلیل می شود. موفقیت ارتباطات مبتنی بر تابلوی امتیاز همیشه به موقعیت های اجتماعی مرتبط است. هیچ چوب شماری بدون حضور کسانی که دارایی آنها را مشخص می کند، به حساب نمی آید. در موقعیت عملگرایانه خود، استفاده از چوب های شمارش به دنبال استفاده از زبان است. در یک سطح رسمی، مهاجرت تدریجی نماد شمارش به نوشتار عملی نشان داده شده است، به ویژه توسعه یک عمل غیرآموزش داده شده از عملیاتی کردن. به طور کلی، این مطالعه رویکردی تحلیلی را به قیاسهای ارزش اجتماعی و اقتصادی باز میکند. هدف کتاب طراحی نظری پارادایم تحقیق تاریخ دانش عددی در قرون وسطی و آزمون آن در یک مطالعه موردی است. در اصل، هدف این مطالعه رابطه پیشامدرن بین گفتار و عدد، بین گزارههای گفتمانی و کمی در فرهنگ نیمهوسطایی اروپای قرون وسطی است. تز اصلی از نظر ریشه شناختی لنگر انداخته و در یک مرور کلی کلمه-تاریخی آشکار شده است. در این زمینه، بررسی مطالب تاریخی-کلامی از 10-14th قرن روشن است که معنای زل را می توان در یک پیوستار معنایی بین کاربردهای کمی و گفتمانی، بسته به زمینه، قرار داد.
Die Verwendung des Worts zeln ist dominant durch seine pragmatische Funktion geprägt: zeln, das ist zuallererst das emphatische und öffentliche Zuschreiben von Rang und Amt, von Schönheit, Tapferkeit, Freiheit usw. Zeln ist zunächst immer ein Akt der Mitteilung in der Kommunikation von Angesicht zu Angesicht. Die Kerbholzüberlieferung, das materiell-notationale Komplement des sprachlichen Zählens, wird zum Zweck der Überprüfung und Perspektivierung der Ergebnisse erstmals vollständig gesichtet und analysiert. Auch das Gelingen der kerbholzbasierten Kommunikation ist immer an soziale Situationen gebunden. Kein Kerbholz zählt ohne die Gegenwart derer, deren Besitz es markiert. In seiner pragmatischen Situierung schließt der Kerbholzgebrauch an den Sprachgebrauch an. Auf formaler Ebene wird die schrittweise Einwanderung der Kerbholznotation in die pragmatischen Schriftlichkeit gezeigt, insbesondere die Ausbildung einer nichtgelehrten Praxis der Operationalisierung. Insgesamt eröffnet die Studie einen analytischen Zugang zu Analogien sozialer und ökonomischer Wertigkeit. Ziel des Buches ist es, das Forschungsparadigma einer Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter theoretisch zu entwerfen und in einer Fallstudie zu erproben. Im Kern zielt die Studie auf das vormoderne Verhältnis von Rede und Zahl, von diskursiven und quantifizierenden Aussagen in der semioralen Kultur des mittelalterlichen Europa. Die Grundthese wird etymologisch verankert und in einem wortgeschichtlichen Überblick exponiert. Vor diesem Hintergrund macht eine Untersuchung des wortgeschichtlichen Materials aus dem 10.-14. Jahrhundert deutlich, dass die Bedeutung von zeln je nach Kontext in einem semantischen Kontinuum zwischen quantitativen und diskursiven Verwendungsweisen verortet werden kann.
Vorwort / Dank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 I. Fragen und Forschungen zur Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. Forschungslage I: Fallstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.1 Blinde Flecken: Geschichtserzählungen und Zahlgeschichten . . 18 1.1.1 Geschichtserzählungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.1.2 Zahlgeschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.2 Exemplarische Studien zur Historisierung des Zahlgebrauchs . 22 1.2.1 Philosophische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.2.2 Literarische Einbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.2.3 Ökonomische Formatierungen . . . . . . . . . . . . . . . 41 1.2.4 Sprachliche Instanziierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 1.3 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 1.3.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 1.3.2 Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2. Forschungslage II: Methodische Voraussetzungen . . . . . . . . . . 70 2.1 Kulturtechnische Öffnung der Philologie . . . . . . . . . . . . . 70 2.1.1 Oralität und Literalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.1.2 Von der philologischen Mediengeschichte zur Kulturtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.1.3 Oralität – Literalität – Numeralität . . . . . . . . . . . . . 72 2.2 Mathematikgeschichtliche Öffnung der Informationsgeschichte 73 2.2.1 ›Gemeine Sprache‹ – ›gemeine Zahl‹ in der frühen Neuzeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.2.2 Grenzen der Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.2.3 Vor der Normierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2.3 Sachgeschichtliche Öffnung der historischen Semantik . . . . . 79 2.3.1 Linguistische Transparenz und Entsprachlichungsvorwurf 80 2.3.2 Zur Rephilologisierung der historischen Semantik . . . . 81 2.3.3 Ein historisch-philologischer Neueinsatz in drei Thesen . 83 3. Begriffliche Integration des Arbeitsfeldes und Konzeption des Darstellungsteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.1 Kulturtechniken: operational – operativ – operal . . . . . . . . 87 3.2 Maximen für eine Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.3 Vorhaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.3.1 Fokussierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.3.2 Gliederung des Darstellungsteils . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. zeigen – zählen – erzählen. Wortgeschichte im kulturtechnischen Horizont . . . . . . . . . . . . . 97 1. Was bedeutet Zahl ursprünglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 1.1 Kluge/Seebold: Die ›Kerbholz-Theorie‹ . . . . . . . . . . . . . . 98 1.2 Paul/Henne: Die ›Verzweigungs-Theorie‹ . . . . . . . . . . . . . 102 1.3 Grimm/Heyne: Die ›Parallelentwicklungs-Theorie‹ . . . . . . . 103 2. Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3. Ein alternatives Modell für die Bedeutungsentwicklung . . . . . . . 109 3.1 Vulgärlateinisch taliare: »die einfachste form, zählungen für das auge festzuhalten« . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2 Althochdeutsch zala: Operationale Verfahren schieben sich zwischen zählen und erzählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.3 Frühneuzeitliche Zyffer tzale: Eine mathematische Metasprache besetzt den Zahlbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 III. erzählen – zählen – zusprechen. Die Bedeutungsvariation von mhd. zal und zeln . . . . . . . . . . . . . 123 1. Was heißt zal im Mittelhochdeutschen? Polarität vs. Kontinuität der Bedeutungsvariation . . . . . . . . . . 126 1.1 Das »Mittelhochdeutsche Wörterbuch« von G. F. Benecke, W. Müller und F. Zarncke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 1.1.1 Zur Architektur des »Mittelhochdeutschen Wörterbuchs« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 1.1.2 Das Lemma zal im »Benecke/Müller/Zarncke« . . . . . . 127 1.1.3 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 1.2 Das »Mittelhochdeutsche Handwörterbuch« von Matthias Lexer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 1.2.1 Zur Architektur des »Mittelhochdeutschen Handwörterbuchs« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 1.2.2 Das Lemma zal im »Lexer« . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 1.2.3 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 1.3 Zwischenresümee und offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . 138 2. Die Einbeziehung von Kontrollkorpora . . . . . . . . . . . . . . . . 140 2.1 Zum Stand der mittelhochdeutschen Lexikographie . . . . . . . 140 2.2 Die Leistung der Kontrollkorpora . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 2.2.1 Das »Bochumer Mittelhochdeutsch Korpus« . . . . . . . 142 2.2.2 Das Korpus des »Wörterbuchs der mittelhochdeutschen Urkundensprache« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 2.2.3 Perspektivierung der Thesen von Wilhelm Müller und Matthias Lexer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 2.3 Was bedeutet zal im Mittelhochdeutschen? Ergebnisse . . . . . 149 2.3.1 Textsortenspezifische Verwendung . . . . . . . . . . . . . 149 2.3.2 Pragmatische Situation und semantische Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 2.3.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerung . . . . . . . . . 153 3. Was heißt zeln im Mittelhochdeutschen? . . . . . . . . . . . . . . . 154 3.1 Die Artikelstrukturen im »Benecke/Müller/Zarncke« und im »Lexer« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 3.2 Auswertung der Belege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 3.2.1 Quantifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 3.2.2 Mitteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 3.2.3 Zuschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 3.3 Zusammenfassung und Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . 165 3.3.1 Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 3.3.2 Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 3.3.3 Pragmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 3.3.4 zeln im Sinnbezirk des kommunikativen Handelns . . . . 169 3.3.5 Zur Medialität der Zahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 IV. Zuteilen – zählen – zahlen. Legitimation und Operationalisierung von Kerbholznotationen . . . . 183 1. Philologischer und archäologischer Befund . . . . . . . . . . . . . . 184 1.1 Wie spricht man über das Zählen auf Kerbhölzern? . . . . . . . 184 1.1.1 Bezeichnungen und Funktionsspektrum von Kerbhölzern im Spätmittelalter . . . . . . . . . . . . . 185 1.1.2 Bezeichnung und Zeichentypus von Kerbreihen . . . . . 189 1.2 Die Gestalt der überlieferten Objekte . . . . . . . . . . . . . . . 193 1.2.1 Früheste Kerbhölzer aus der Bronzezeit . . . . . . . . . . 194 1.2.2 Mittelalterliche Kerbhölzer 800 bis 1400 . . . . . . . . . . 197 1.2.3 Englische exchequer tallies und spätere kontinentaleuropäische Kerbholztypen . . . . . . . . . . . 212 1.3 Zeichen jenseits der Differenz von Bild, Schrift und Ziffer . . . 215 1.3.1 Die formalen Verwandten im Manuskript . . . . . . . . . 215 1.3.2 Die funktional und formal verwandten Zeichen auf Objekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 1.4 Zusammenfassung und Einordnung in die Forschung . . . . . . 235 1.4.1 exchequer tallies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 1.4.2 Holzurkunden der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 1.4.3 »Une enquête sur la taille« . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 1.4.4 Neuere Beiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 2. How to do things with notches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 2.1 Modalitäten der Güterübertragung zwischen Kult und Kode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 2.1.1 Eigentum übertragen: die festuca notata . . . . . . . . . . 245 2.1.2 Das Verblassen des Sakraments: Andreas Heuslers Theorie zur Genese des Kerbholzes . . 248 2.1.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 2.2 Zählungen operativieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 2.2.1 Vom Zuteilen zum Zählen: das Tennenbacher Güterbuch . 265 2.2.2 Vom Zählen zum Zahlen: Kerbhölzer im Nord- und Ostseehandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 2.2.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 2.3 Zählungen autorisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 2.3.1 Die Kodierung der exchequer tallies . . . . . . . . . . . . . 279 2.3.2 Die Geltung kultisch erneuern . . . . . . . . . . . . . . . 283 2.3.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 3. Kerbhölzer als protoschriftliche Medien und die Anfänge der Operationalisierung im Bereich der Mündlichkeit . . . . . . . . 288 3.1 Schriftzeichen vs. Kerbzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 3.2 Kerben schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 3.3 Integration von Wort- und Sachgeschichte . . . . . . . . . . . . 301 Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 Handschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 Textausgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Forschungsliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 Personen-, Sach- und Wortindex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359