Zahl, Proportion, Analogie: Eine Untersuchung zur Metaphysik und Wissenschaftshaltung des Nikolaus von Kues

Zahl — Proportion — Analogie
Inhaltsverzeichnis
0.1 Literaturverzeichnis
0.2 Conspectus siglorum
0.3 Vorwort
1. Einleitung: Zum Proportionsbegriff überhaupt. Proportion und Analogie
	1.1 Der Anwendungsbereich eines Denkens mit Proportionen
	1.2 Worterklärung
	1.3 ᾿Αναλογία
	1.4 Aus der Geschichte des Analogiebegriffs: Platon und Aristoteles
		1.4.1 Platon
		1.4.2 Aristoteles
2. Zum Proportionsbegriff bei Cusanus
	2.1 Überblick
	2.2 Beispiele analogen Denkens
	2.3 Die Entgegnung des Johannes Wenck: Zum analogia-proportio—Problem
		2.4.1 Proportio — coincidentia oppositorum
		2.4.2 Proportio-non-aliud
		2.4.3 Forma — materia — proportio. Das Gleichnis vom Löffelschnitzer
	2.5 Nulla proportio
3. Terminologische Klärung ähnlicher Begriffe
	3.1 Comparatio
	3.2 Alteritas
	3.3 Diversitas
	3.4 Differentia
	3.5 Pluralitas
	3.6 Discretio
	3.7 Similitudo
4. Die Zahl
	4.1 Möglichkeiten und Grenzen zahlenmäßiger Erkenntnis denses
		4.1.1 Unitas- numerus
		4.1.2 Proportio - numerus
		4.1.3 Infinitum -- numerus
	4.2 Die symbolische Bedeutung
	4.3 Die Verfehlung letzter Genauigkeit
5. Die Wissenschaft
	5.1 Die einheitliche Weltsicht - fundiert in der Unendlichkeit Gottes
	5.2 Cusanus und die quadrivialen Disziplinen
		5.2.1 Arithmetik
		5.2.2 Geometrie
		5.2.3 Astronomie
		5.2.4 Musik
			5.2.4.1 Exkurs: Nicolaus Cusanus - Hermann Hesse
	5.3 Die besondere Form cusanischer Wissenschaftlichkeit
6. Die Ordnung des Seienden
	6.1 Die proportio als Bedingung der Möglichkeit des Harmoniegedankens
	6.2 Identische Strukturen cusanischer Symbolfiguren
7. Zusammenfassung
8. Anhang
	8.1 Tafel I: Transformation einiger griechischer Begriffe in die lateinische Terminologie, zusammengestellt aufgrund der Übersetzungspraxis der Dionysiaca
	8.2 Identische Strukturen cusanischer Symbolfiguren („tabula universorum“)
0.4 Register
	0.4.1 Namensregister
	0.4.2 Register wichtiger Begriffe