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ویرایش: 1 نویسندگان: Bettina Westle, Oskar Niedermayer (auth.), Steffen Kühnel, Oskar Niedermayer, Bettina Westle (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783531168869, 9783531916613 ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften سال نشر: 2009 تعداد صفحات: 462 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 3 مگابایت
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کلمات کلیدی مربوط به کتاب رأی دهندگان در آلمان: تغییرات اجتماعی و سیاسی ، جنسیت و رفتار رأی دادن: است
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توجه داشته باشید کتاب رأی دهندگان در آلمان: تغییرات اجتماعی و سیاسی ، جنسیت و رفتار رأی دادن نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
این جلد شامل تجزیه و تحلیل تغییرات اجتماعی و سیاسی، جهت گیری جنسیتی و رفتار رأی دهی در زمینه انتخابات فدرال 2005 بر اساس نظرسنجی عمومی جمعیت پس از انتخابات است. او علاوه بر سؤالات کلاسیک انتخابات، حزب، جنسیت و نگرش کلی، به تعدادی از موضوعات جدید می پردازد که هنوز به اندازه کافی به صورت تجربی مورد بررسی قرار نگرفته اند، مانند ب. دانش سیاسی به عنوان مبنایی برای تصمیم گیری های رأی گیری، تأثیر آنومیا بر جهت گیری های سیاسی و روابط بین افراط گرایی جناح راست، جنسیت گرایی و شکاف جنسیتی.
Dieser Band umfasst Analysen zum sozialen und politischen Wandel, zu Genderorientierungen und zum Wahlverhalten im Umfeld der Bundestagswahl 2005 auf der Basis einer allgemeinen Bevölkerungsumfrage nach der Wahl. Neben klassischen Fragestellungen der Wahl-, Parteien-, Gender- und allgemeinen Einstellungsforschung behandelt er eine Reihe von neuen, empirisch bisher noch zu wenig untersuchten Themen, wie z. B. das politische Wissen als Grundlage der Wahlentscheidung, den Einfluss von Anomia auf politische Orientierungen und die Beziehungen zwischen Rechtsextremismus, Sexismus und Gender Gap.
Wähler in Deutschland (2009)\r......Page 1
ISBN: 9783531168869......Page 4
--> Inhalt......Page 6
Vorwort......Page 8
Sozialer und politischer Wandel......Page 10
1. Orientierungen gegenüber der Demokratie als Thema der empirischen Forschung......Page 12
2. Orientierungen gegenüber der Demokratie als Staatsidee......Page 17
3. Orientierungen gegenüber der Form der Demokratie in Deutschland......Page 18
4. Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland......Page 20
5. Hierarchie und Zusammenhänge zwischen den Orientierungen gegenüber der Demokratie......Page 22
6. Typologie der Orientierungen gegenüber der Demokratie und Profile der Typen......Page 24
Literatur......Page 28
1. Zur theoretischen Konzeptualisierung gesellschaftlicher Konfliktlinien......Page 31
2. Zur theoretischen Konzeptualisierung parteipolitischer Konfliktlinien......Page 38
3. Zusammenführung der Angebots- und Nachfrageseite des politischen Wettbewerbs......Page 46
4. Die Operationalisierung von gesellschaftlichen und parteipolitischen Konfliktlinien......Page 50
5. Gesellschaftliche und parteipolitische Konfliktlinien im Umfeld der Bundestagswahl 2005......Page 51
6. Koalitionspolitische Schlussfolgerungen aus der gesellschaftlichen Konfliktstruktur......Page 56
Literatur......Page 59
1. Einleitung......Page 69
2. Empirische Befunde und theoretische Überlegungen......Page 70
3. Operationalisierung und methodisches Vorgehen......Page 71
4.1 Anomia und Systemzufriedenheit......Page 74
4.2 Anomia und politisches Interesse......Page 75
4.3 Anomia und die Bevorzugung vereinfachender politischer Konzepte......Page 77
4.4 Anomia und Wahlstabilität......Page 79
5. Diskussion......Page 80
Literatur......Page 81
2.1 Veränderung der Parteimitgliedschaften als Resultante individueller Verhaltensweisen......Page 83
2.2 Ein Mehrebenenmodell zur Erklärung der Akteursentscheidungen......Page 89
2.3 Beitrittsanreize und Beitrittshemmnisse......Page 90
2.4 Einflussfaktoren auf die Beitrittsanreize und -hemmnisse......Page 95
3. Die Entwicklung der Parteimitgliedschaften seit 1946......Page 102
4. Erklärungsfaktoren für die Entwicklung der Parteimitgliedschaften......Page 109
5. Die sozialstrukturelle Zusammensetzung der Parteimitgliedschaften......Page 117
6. Fazit......Page 131
Literatur......Page 132
Gender und Politik......Page 136
1. Gleichberechtigung und Gleichstellung – noch Thema?......Page 138
2. Konzeptualisierung, Operationalisierung, empirische Struktur und Antwortverteilungen von allgemeinen Gender-Orientierungen......Page 140
3. Konzeptualisierung und Operationalisierung von politischen Gender-Orientierungen sowie Antwortverteilungen......Page 147
4. Determinanten der Gender-Orientierungen......Page 156
5. Schlussfolgerungen......Page 161
Literatur......Page 162
1. Wer kann’s? Kan-di-dat oder kann’s der Kanz?......Page 167
2. Politiker/innen im Fokus der Forschung......Page 168
3. Daten und Methoden......Page 172
4. Empirische Befunde zur Präsenz......Page 178
5. Empirische Befunde zur Beurteilung......Page 181
6. Empirische Befunde zu manifesten Thematisierungen von „Geschlecht“......Page 184
7. Empirische Befunde zu latenten Thematisierungen von „Geschlecht“......Page 186
8. Differenzierungen der Darstellung des Privaten......Page 191
9. Schlussbemerkungen......Page 194
Literatur......Page 195
1. Schwankende Mehrheiten......Page 199
2. Meinungen, Meinungsklimata und Meinungen über Meinungsklimata......Page 200
3. Fragen und Hypothesen......Page 204
4. Datengrundlage und Operationalisierung......Page 207
5. Meinungen zum Frauenanteil in politischen Führungspositionen und KanzlerInpräferenzen – Antwortverteilungen im Aggregat......Page 208
6. Wahrgenommene Mehrheitsklimata zum Frauenanteil in politischen Führungspositionen und Kanzler/in-Präferenzen – Antwortverteilungen im Aggregat......Page 211
7. Meinungen zu einer Frau an der Regierungsspitze und KanzlerIn-Präferenzen – das konservtive Wählerpotenzial vor der Wahl......Page 214
8. Frauenanteil in politischen Führungspositionen und Kanzler/in-Präferenzen – das konservative Wählerpotenzial nach der Wahl......Page 216
9. Frauenanteil in politischen Führungspositionen und Kanzler/in-Präferenz: Zusammenhänge zwischen bekundeten Positionen und Einschätzungen der Meinungsklimata – Individualebene......Page 217
10. Interviewereffekte?......Page 223
11. Resümee und Ausblick......Page 225
Literatur......Page 227
1. Das feministische Wahldilemma bei der Bundestagswahl 2005......Page 229
2. Fragestellungen, Hypothesen, Datengrundlage und Operationalisierung......Page 231
3. Politikerinnen und Politiker im Urteil der Bürgerinnen und Bürger – Potenziale für symbolische Politik demografischer Repräsentation?......Page 233
4. Politik zur Gleichberechtigung der Geschlechter – präferierte Partei......Page 239
5. Haltungen zur ersten Kanzlerin – gewünschte und vermutete Genderpolitik......Page 240
6. Genderorientierungen und Haltungen gegenüber einer Kanzlerin......Page 248
7. Kanzler/in-Präferenz......Page 250
8. Wahlentscheidung......Page 255
9. Schluss: Merkel oder nicht Merkel – ist das hier die Frage?......Page 259
Literatur......Page 260
1. Problemstellung.......Page 262
2. Sexismus und Rassismus......Page 265
3. Der Gender Gap und seine Ursachen......Page 268
4. Datenbasis und Analyseinstrumente REX und SEX......Page 275
5. Latenter Rechtsextremismus......Page 277
6. Manifester Rechtsextremismus......Page 286
7. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse......Page 298
Literatur......Page 305
Wahlverhalten......Page 312
1. Einleitung......Page 314
2. Die Vorhersagekraft des Michigan-Modells in der Nachwahlbefragung......Page 315
3. Die subjektiven Gründe der Befragten für ihre Parteienwahl......Page 319
4. Zusammenhänge zwischen subjektiven Wahlgründen und den Determinanten des Michigan-Modells......Page 321
5. Diskussion......Page 324
Literatur......Page 325
Anhang: Formulierungen der verwendeten Fragen aus der Nachwahlbefragung „Bürger und Parteien“......Page 327
1. Spitzenkandidaten im Spiegel der Wahlforschung......Page 330
2. Konzeptualisierung und Operationalisierung von Orientierungen gegenüber den Spitzenkandidaten......Page 332
3. Wahrnehmung der Eigenschaften der Kanzlerkandidaten im Kontext der Bundestagswahl 2005......Page 335
4. Wahrnehmung der ideologischen Positionen der Kanzlerkandidaten......Page 343
5. Gesamtbeurteilungen der Kanzlerkandidaten......Page 345
6. Kanzlerpräferenzen und ihre Gründe......Page 349
7. Zur Rolle der Parteiidentifikation für die Orientierungen gegenüber den Kanzlerkandidaten......Page 353
8. Zusammenfassung und Ausblick......Page 359
Literatur......Page 361
1. Politisches Wissen......Page 367
2. Auswahl der Wissensbereiche, Operationalisierung und Hypothesen......Page 368
3. Verteilung und Struktur politischen Wissens......Page 372
4. Determinanten und Begleitmerkmale politischen Wissens......Page 379
5. Issueprofile und Parteiidentifikation der Wählerschaft und Kenntnis der Issuepositionen der Parteien......Page 385
6. Ideologische Selbsteinstufung und Parteiidentifikation der Wählerschaft und Kenntnis der ideologischen Positionen der Parteien......Page 389
7. Wahlverhalten auf der Grundlage von Faktenkenntnis?......Page 392
8. Resümee......Page 396
Literatur......Page 397
1. Einführung......Page 400
2. Kombinationen der Erst- und Zweitstimme......Page 401
3. Theoretische Überlegungen......Page 403
4. Hypothesen......Page 405
5. Datenbasis......Page 406
6.1 Charakteristik der Stimmensplitter......Page 409
6.2 Motive der Stimmensplitter......Page 411
7. Ergebnisse der multivariate Analysen......Page 417
8. Diskussion......Page 419
Literatur......Page 420
Anhang......Page 423
1. Einführung......Page 425
2. Ansätze zur Erklärung der Wahlbeteiligung......Page 426
3. Datenbasis, Operationalisierung und Hypothesen......Page 428
4. Die Überschätzung der Wahlbeteiligung in Umfragedaten......Page 432
5. Ergebnisse der bivariaten Analysen......Page 435
6. Ergebnisse der multivariaten Analysen......Page 439
7. Diskussion......Page 442
Literatur......Page 443
Anhang......Page 447
1. Einleitung......Page 451
2. Theoretische Überlegungen und Hypothesen......Page 452
3.1 Subjektive Schichteinstufung......Page 454
4.1 Wahlverhalten und subjektive Schichteinstufung......Page 458
4.2 Wahlverhalten und soziale Mobilität......Page 459
4.3.1 Class Voting?......Page 461
4.3.2 Subjektiv erlebter Abstieg und Wahlentscheidung......Page 462
4.3.3 Subjektiv erlebter Aufstieg und Wahlentscheidung......Page 463
5. Zusammenfassung und Diskussion......Page 464
Literatur......Page 466