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دانلود کتاب Wissensorientierte Unternehmensführung: Wissensmanagement im digitalen Wandel

دانلود کتاب مدیریت دانش محور: مدیریت دانش در تغییرات دیجیتال

Wissensorientierte Unternehmensführung: Wissensmanagement im digitalen Wandel

مشخصات کتاب

Wissensorientierte Unternehmensführung: Wissensmanagement im digitalen Wandel

ویرایش: [7 ed.] 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3658327707, 9783658327705 
ناشر: Springer Gabler 
سال نشر: 2021 
تعداد صفحات: 331
[337] 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 9 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 29,000



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توجه داشته باشید کتاب مدیریت دانش محور: مدیریت دانش در تغییرات دیجیتال نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مدیریت دانش محور: مدیریت دانش در تغییرات دیجیتال

با استفاده از تعداد زیادی مثال کاربردی، کلاوس نورث در این کتاب درسی روشن می کند که چگونه مدیریت دانش را می توان با موفقیت در سازمان ها طراحی کرد. مدیریت شرکتی دانش محور تضمین می کند که دانش و مهارت های مورد نیاز برای دستیابی به اهداف استراتژیک و عملیاتی در دسترس، استفاده، توسعه و ایمن هستند. ارتباط بین اطلاعات، دانش، شایستگی و رقابت با مدل «پلکان دانش» برقرار شده است. برای ویرایش هفتم، تمام فصول کتاب به روز شده است تا وضعیت فعلی بحث آکادمیک و کاربرد عملی را منعکس کند. از جمله، این نسخه با جزئیات به تغییرات در مدیریت دانش و کار دانش ناشی از دیجیتالی شدن و هوش مصنوعی می‌پردازد. بسیاری از مطالعات موردی جدید منعکس کننده عملکرد فعلی مدیریت شرکتی چابک و دانش محور هستند. یک زیرفصل جدید به مدیریت دانش در مدیریت دولتی می پردازد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Anhand einer Vielzahl von Praxisbeispielen macht Klaus North in diesem Lehrbuch deutlich, wie Wissensmanagement in Organisationen erfolgreich gestaltet werden kann. Wissensorientierte Unternehmensführung stellt sicher, dass das für die Erreichung der strategischen und operativen Ziele notwendige Wissen und die Kompetenz zur Verfügung stehen, genutzt, entwickelt und abgesichert werden. Mit dem Modell der „Wissenstreppe“ wird der Zusammenhang zwischen Informationen, Wissen, Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit hergestellt. Für die 7. Auflage wurde das Buch in allen Kapiteln auf den aktuellen Stand der akademischen Diskussion und praktischen Anwendung gebracht. Diese Auflage behandelt unter anderem ausführlich die Veränderungen des Wissensmanagements und der Wissensarbeit durch Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Viele neue Fallbeispiele spiegeln die aktuelle Praxis agiler und wissensorientierter Unternehmensführung. Ein neues Unterkapitel behandelt das Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung.



فهرست مطالب

Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Fallbeispiel
1: Einführende Zusammenfassung
2: Auf dem Weg zur digitalen Wissensgesellschaft
	2.1	 Eine neue Qualität des Wettbewerbs
	2.2	 Wissen – Schlüsselressource der digitalen Ära
		2.2.1	 Drei Triebkräfte
		2.2.2	 Struktureller Wandel zur Wissensgesellschaft 4.0
		2.2.3	 Weltweite Wissensnetzwerke
	2.3	 Das Wissensunternehmen – eine Kurzdiagnose
		2.3.1	 Dimensionen der Wissensintensität
		2.3.2	 Kennzeichen von Wissensunternehmen
		2.3.3	 Kurzdiagnose: Unternehmen im Wissenswettbewerb
	Literatur
3: Die Wissenstreppe
	3.1	 Wissen in Organisationen
	3.2	 Von Informationen zu Wissen und Kompetenz: Die Wissenstreppe
		3.2.1	 Wissenstreppe 4.0 – Kollege Algorithmus wird flügge
		3.2.2	 Handlungsfelder des Wissensmanagements
		3.2.3	 Reifegrade wissensorientierter Unternehmensführung
			3.2.3.1	 Unternehmen des ersten Reifegrads
			3.2.3.2	 Unternehmen des zweiten Reifegrads
			3.2.3.3	 Unternehmen dritten Reifegrads
			3.2.3.4	 Unternehmen des vierten Reifegrads
	3.3	 Dimensionen des Wissens
		3.3.1	 Wissensdimension: Natur
		3.3.2	 Wissensdimension: Verfügbarkeit
			3.3.2.1	 Sozialisation: Von Implizit zu Implizit
			3.3.2.2	 Externalisierung: Von Implizit zu Explizit
			3.3.2.3	 Internalisierung: Von Explizit zu Implizit
			3.3.2.4	 Kombination: Von Explizit zu Explizit
		3.3.3	 Wissensdimension: Wert
	3.4	 Wissen als Wettbewerbsfaktor
		3.4.1	 Wissen als Produktionsfaktor
		3.4.2	 Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor
		3.4.3	 Transaktionskostentheorie
		3.4.4	 Wissens- und kompetenzorientierte Theorie des Unternehmens
		Zusammenfassung
	Literatur
4: Organisieren rund ums Wissen
	4.1	 Die Balanceakte der Unternehmensführung
		4.1.1	 Stabilität versus Erneuerung
		4.1.2	 Konkurrenz versus Kooperation
		4.1.3	 Wissensorganisation – die vierte Dimension
	4.2	 Von „unendlich flach“ zur „Sternexplosion“
		4.2.1	 Die unendlich flache Organisation
		4.2.2	 Die invertierte Organisation
		4.2.3	 Die Sternexplosion -Organisation
		4.2.4	 Die Spinnennetz-Organisation
	4.3	 Überwindung der multidivisionalen Organisation
		4.3.1	 Die Entrepreneurial Corporation
	4.4	 Plattformen für Wissen
		4.4.1	 Die Hypertext-Organisation
		4.4.2	 Die Plattformorganisation
	4.5	 Wissensallianzen
		4.5.1	 Formen der Zusammenarbeit
		4.5.2	 Gruppen als wissensfördernde Organisationsformen
		Zusammenfassung
	Literatur
5: Wissen ist menschlich
	5.1	 Wissensarbeit 4.0
	5.2	 Die Mitdenker des Wissensunternehmens
		5.2.1	 Führung von Wissensarbeitern
			5.2.1.1	 Führung heißt Sinn stiften
			5.2.1.2	 Führung heißt, gemeinsam lernen
			5.2.1.3	 Führung heißt (Spiel-)Raum für Veränderung schaffen
			5.2.1.4	 Führung ist Dienstleistung
		5.2.2	 Mittlere Führungskräfte: Die Renaissance einer totgeglaubten Spezies
		5.2.3	 Obere Führungskräfte: Visionäre Kontextgestalter
		5.2.4	 Fachliche Mitarbeiter: Die Wissenspraktiker
			5.2.4.1	 Rekrutierung fachlicher Mitarbeiter
			5.2.4.2	 Motivation fachlicher Mitarbeiter
			5.2.4.3	 Karriere fachlicher Mitarbeiter
		5.2.5	 Informations- und Kommunikationsmitarbeiter: Die Informationsbroker und Infrastrukturmanager
		5.2.6	 Supportmitarbeiter
	5.3	 Kompetenzen für die Intelligenz AG
		5.3.1	 Kurzdiagnose: Kompetenzmuffel oder Kompetenzorganisation
		5.3.2	 Der Kompetenzbegriff
		5.3.3	 Die Kompetenzmatrix
		5.3.4	 Kompetenzprofile erstellen
	5.4	 Motivieren für Wissensteilung und Wissensentwicklung
	5.5	 Wissensgemeinschaften (Communities of Practice)
		5.5.1	 Idealtypische Wissensgemeinschaften
		5.5.2	 Gestaltungsdimensionen von Wissensgemeinschaften
			5.5.2.1	 Gestaltungsdimension „Mitglieder“
			5.5.2.2	 Gestaltungsdimension „interaktive Gemeinschaft“
			5.5.2.3	 Gestaltungsdimension „Ergebnis“
			5.5.2.4	 Gestaltungsdimension „organisatorische Unterstützung“
		Zusammenfassung
	Literatur
6: Wissen aufbauen und teilen
	6.1	 Die organisationale Wissensbasis gestalten, lenken und entwickeln
		6.1.1	 Grundmodell wissensorientierter Unternehmensführung
		6.1.2	 Wissenskreislauf: Anforderungen der DIN ISO 9001:2015 und DIN ISO 30401:2020 erfüllen
		6.1.3	 Technokratisches Wissensmanagement versus Wissensökologie
	6.2	 Ausgewählte Konzepte des Wissensmanagements
		6.2.1	 Modell der Bausteine des Wissensmanagements
		6.2.2	 Das Münchener Modell
		6.2.3	 Das Wissensmarktmodell
		6.2.4	 Modell des systemischen Wissensmanagements
		6.2.5	 Das APQC/Andersen-Rahmenkonzept
		6.2.6	 Die Spirale des Wissens
		6.2.7	 Vergleichende Beurteilung der Wissensmanagementkonzepte
	6.3	 Wissensmanagement in internationalen Kontexten
		6.3.1	 Von der Projektion zur Orchestrierung
			6.3.1.1	 Projektion
			6.3.1.2	 Integration
			6.3.1.3	 Orchestrierung
		6.3.2	 Wissensorientierte Projektplanung am Beispiel der Automobilindustrie
	6.4	 Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
		6.4.1	 Typen von kleinen und mittleren Unternehmen und ihre Wissensprobleme
			6.4.1.1	 Goldgräber-Typus
			6.4.1.2	 Boundary-Spanning-Typus
			6.4.1.3	 Traditioneller Typus
			6.4.1.4	 Familientradition und konservatives Umfeld
			6.4.1.5	 Technisches Spezialwissen und Erfahrung
			6.4.1.6	 Fertigung nach Kundenvorgaben
			6.4.1.7	 Projektwissen und Innovationsfähigkeit
			6.4.1.8	 Kundenbetreuung als entscheidender Wettbewerbsfaktor
	6.5	 Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung
		6.5.1	 Herausforderungen und Ziele
		6.5.2	 Wissensmanagementpraktiken in der öffentlichen Verwaltung
			Zusammenfassung
	Literatur
7: Wissen messen und absichern
	7.1	 Maßstäbe finden
	7.2	 Verankerung immaterieller Werte in Bilanzierungsstandards
	7.3	 Wissensbilanzierung
		7.3.1	 Deduktiv summarische Ansätze
			7.3.1.1	 Marktwert-Buchwert-Relationen
			7.3.1.2	 Tobin’s q
			7.3.1.3	 Calculated Intangible Value
		7.3.2	 Induktiv-analytische Ansätze
			7.3.2.1	 Intangible Assets Monitor
			7.3.2.2	 Intellectual Capital Navigator
			7.3.2.3	 Die Balanced Scorecard
			7.3.2.4	 Wissensbilanz – Made in Germany
			7.3.2.5	 The Danish Guideline for Intellectual Capital Statements
			7.3.2.6	 Das mehrstufige Indikatorenmodell
	7.4	 Beurteilung der Verfahren zur Wissensbilanzierung
	7.5	 Schutz vor Wissensverlust
		7.5.1	 Wissensverluste – Die Organisation vergisst
		7.5.2	 Möglichkeiten der Absicherung
		Zusammenfassung
	Literatur
8: Wissensmanagement implementieren
	8.1	 Eine wissensorientierte Strategie entwickeln
	8.2	 Das Wissensmarktkonzept
		8.2.1	 Fünf Lehren für die Gestaltung eines Wissensmanagements
	8.3	 Rahmenbedingungen gestalten und steuern
		8.3.1	 Verankerung der Werte und der Bedeutung des Wissens im Unternehmensleitbild und Verhalten
		8.3.2	 Erwünschtes Führungskräfte- und Mitarbeiterverhalten beschreiben und Ist-Verhalten daran messen
		8.3.3	 Im Beurteilungs- und Vergütungssystem Kooperation und Gesamterfolg des Unternehmens honorieren
	8.4	 Spieler und Spielregeln des Wissensmarkts
		8.4.1	 Wissensmarkt schaffen: Anspruchsvolle Ziele setzen
		8.4.2	 Akteure des Wissensmarkts etablieren
			8.4.2.1	 Rollen, Aufgaben und organisatorische Anbindung von Wissensmanagern
		8.4.3	 Spielregeln des Wissensmarkts definieren
			8.4.3.1	 Das Interessen-Cluster-Prinzip
			8.4.3.2	 Das Leuchtturmprinzip
			8.4.3.3	 Das Push-und-Pull-Prinzip
	8.5	 Instrumente und Prozesse der Wissensorganisation
		8.5.1	 Wissensorganisation aus der Prozessperspektive
		8.5.2	 Der Best-Practice-Prozess
		8.5.3	 Wissensorganisation aus der Projektperspektive
		8.5.4	 Lessons Learned und Debriefing
		8.5.5	 Medien der Wissensorganisation
			8.5.5.1	 Kompetenznetzwerke
			8.5.5.2	 Kompetente Problemlösungsgruppen
			8.5.5.3	 Kooperative Programme und Projekte
	8.6	 Informations- und Kommunikationssysteme für das Unternehmen 4.0
		8.6.1	 Dienste und Struktur der Systeme
		8.6.2	 Enterprise Social Software
		8.6.3	 Die physische Infrastruktur
	8.7	 Einführungspfade des Wissensmanagements
		8.7.1	 Die Wissenstreppe schrittweise aufbauen
		8.7.2	 Das Zwölf-Punkte-Programm zur wissensorientierten Unternehmensführung
		Zusammenfassung
	Literatur
9: Anhang: Wissensmarkt
	9.1	 Was ist ein Wissensmarkt und wozu dient er?
	9.2	 Was brauche ich für einen Wissensmarkt?
	9.3	 Was sollte ich zur Vorbereitung klären?
	9.4	 Wie läuft ein Wissensmarkt ab?
Online Ressourcen
	Zeitschriften zum Wissensmanagement
Stichwortverzeichnis




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