Was hält Partnerschaften zusammen? Psychologische und soziologische Erklärungsansätze zum Erfolg von Paarbeziehungen

Was hält Partnerschaften zusammen? (2008)
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ISBN: 9783531160832......Page 4
Danksagung......Page 6
--> Inhalt......Page 8
Einleitung – oder das Interesse an der Frage „Was hält Partnerschaften zusammen?“......Page 10
1.1 Partnerschaftserfolg: Sind Paarbeziehungen evaluierbar?......Page 14
1.1.1 Ansätze zur Konzeptualisierung der Partnerschaftsqualität......Page 16
1.1.2 Ansätze zur Konzeptualisierung der Partnerschaftsstabilität......Page 19
1.2 Strukturfunktionalismus und Individualisierungsansatz......Page 22
1.3 Austauschtheoretische Ansätze......Page 26
1.3.1 Das austauschtheoretische Modell zur Ehestabilität von Lewis und Spanier......Page 29
1.3.1.1 Ehequalität......Page 31
1.3.1.2 Soziale Lage......Page 33
1.3.2 Das Investitionsmodell nach Rusbult......Page 37
1.4 Der familienökonomische Ansatz nach G. S. Becker......Page 38
1.4.1 Partnersuche und Heiratsmarkt......Page 40
1.4.1.1 Alternativen auf dem Heiratsmarkt......Page 42
1.4.1.2 Voreheliche Kohabitation......Page 45
1.4.1.3 Heiratsalter......Page 55
1.4.1.4 Merkmale der „Partnersuchbiographie“......Page 58
1.4.1.5 Zweitehen......Page 60
1.4.2 Matching: Sozialstrukturelle Homogamie und Heterogamie......Page 63
1.4.2.1 Ursachen und Konsequenzen von Homogamie......Page 64
1.4.2.2 Altershomogamie......Page 67
1.4.2.3 Konfessionelle Homogamie......Page 69
1.4.2.4 Bildungshomogamie......Page 73
1.4.2.5 Einstellungsähnlichkeit......Page 75
1.4.2.6 Individuelles Humankapital und Arbeitsteilung......Page 80
1.4.3 Beziehungsspezifische Investitionen......Page 92
1.4.3.1 Materielle Investitionen......Page 95
1.4.3.2 Immaterielle Investitionen......Page 97
1.4.3.3 Kinder als bindende Investition......Page 99
1.5 Ein Exkurs zur Lebensverlaufsperspektive......Page 102
1.5.1.1 Der Übergang zur Elternschaft......Page 103
1.5.1.2 Spätere Phasen im Familienzyklus und Partnerschaftsdauer......Page 116
1.5.2 Der Institutionalisierungsgrad von Partnerschaften......Page 121
1.6 Komplexe Einflüsse und Wirkmechanismen am Beispiel intergenerationaler Scheidungstransmission......Page 123
1.7 Grenzen der beschriebenen Ansätze und Erweiterungen......Page 127
1.7.1.1 Historischer Wandel......Page 128
1.7.1.2 Kulturelle Einflüsse (Sozialisation)......Page 129
1.7.1.3 Konfessionszugehörigkeit und Religiosität......Page 133
1.7.1.4 Geschlecht......Page 135
1.7.1.5 Traditionalität von Geschlechtsrollenorientierungen......Page 137
1.7.2 Das Modell der Frame-Selektion von Hartmut Esser......Page 139
1.8 Paarkommunikation und -interaktion......Page 141
1.8.1 Lern- und Verhaltenstheorie......Page 143
1.8.2 Definitorische Merkmale von Kommunikation und Interaktion......Page 145
1.9 Die Bedeutung von Paarinteraktion für den Partnerschaftserfolg......Page 148
1.9.1 Interaktion als soziale Kompetenz vs. Performanz – die Rolle von Motiven......Page 149
1.9.2 Der Interaktionskontext: Alltagsinteraktion oder Konflikt......Page 150
1.9.2.1 Konfliktverhalten......Page 151
1.9.2.2 Alltägliche Interaktion......Page 165
1.10 Die Auswirkungen von Konflikten......Page 167
1.11 Zusammenfassung der Forschungsdefizite und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit......Page 172
2.1.1 Stichprobe......Page 178
2.1.2.1 Operationalisierungen sozialstruktureller Merkmale......Page 180
2.1.2.2 Operationalisierung der endogenen latenten Variablen......Page 188
2.1.3 Die eingesetzte Analysestrategie......Page 193
2.2.1.1 Additive Effekte von Paarinteraktion und Paarkonflikten auf den Partnerschaftserfolg......Page 195
2.2.1.2 Wechselwirkungen zwischen Konflikten und Paarinteraktion......Page 199
2.2.2 Partnerschaftszufriedenheit und Alternativen......Page 205
2.2.3 Der Einfluss von Parametern der Partnersuche......Page 208
2.2.4 Die Auswirkungen von Homogamie......Page 218
2.2.5 Humankapital und materielle Ressourcen......Page 225
2.2.6 Paarinterne Aufgabenteilung (Erwerbs- und Hausarbeit)......Page 235
2.2.7 Partnerschaftsspezifische Investitionen......Page 247
2.2.8 Haushaltszusammensetzung......Page 254
2.2.9 Intergenerationale Transmission des Partnerschaftserfolgs......Page 267
2.2.10 Einstellungen und Orientierungen......Page 277
3 Diskussion......Page 286
4 Literatur......Page 316
Anhang: eingesetzte Skalen in den Bereiche nPaarinteraktion und Paarkonflikte......Page 354