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دسته بندی: تاریخ ویرایش: Siebte Auflage 52. bis 54. Tausend نویسندگان: Hans Grimm سری: ناشر: Klosterhaus-Verlag سال نشر: 1954 تعداد صفحات: 620 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 23 مگابایت
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Folge Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . .- . . . . . . . . . 7 Das Anliegen dieser Schrift gegenüber einem politischen Schlagwort. 1. Brief . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 An des Verfassers Sohn über sein und seiner Eltern gemeinsames Erleben in den Jahren des Ersten Weltkrieges und den Folgejahren bis zur Nacht nach dem 20. Juli 1944. 2. Brief . . . . . . . : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Des Verfassers Elternhaus und dessen Wesen im kaiserlichen Deutschen Reich. 3. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Auslandserfahrungen eines jungen Deutschen als Student in Lausanne und als Volontär in den englischen Midlands 1895. 4. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Der Jameson Raid als Merkmal einer noch unbegriffenen Zeitenwende. - Der erste halbwissenschaftliche ,Zerstörungsaufsatz\' der Londoner ,Saturday Review\' im vollen Wortlaut 1896. 5. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Politische Erfahrungen eines Angestellten in London und in Port Elizabeth, Kapland. - Der entscheidende Teil des zweiten Zerstörungsaufsatzes der Londoner ,Saturday Review\' vom 11. September 1897 mit dem Schlusse: „Germaniam esse delendam.\" - Die Schrift ,Vor der Fluth\' des Reichsgerichtsrats Mittelstädt über die sich verändernden deutschen Zustände. der Zeit 1897. - Der Burenkrieg von 1899 zieht herauf. Wiederbegegnung mit der deutschen Heimat 1901. 6. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Selbständiger Kaufmann in East London, Kapland, 1902-1910. - Der Burenkrieg geht zu Ende. - Der Aufstand der Hottentotten und Herero in Deutsch-Südwest-Afrika bricht aus. - Die Mitbewohner auf der Farm am Nahoon. - Die Mutter des Verfassers drängt zur Heimkehr. Sie schreibt das erstaunliche Wort: „Die Dinge in Deutschland sind nicht gefestigt\". 7. Brief . . . . . . · . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Auf bedingtem Urlaub in Deutschland, um die Eignung als Schriftsteller zu prüfen. - Staatswirtschaftliche Studium an der Münchner Universität. - Deutsche und Europäische Fragen, die dem Verfasser im Ausland als ungelöst begegneten. - Nach neuer Ausreise Entscheidung zum Berufswechsel und zur Fortsetzung des Studiums. - Heirat. - Eine erkannte Aufgabe als Schriftsteller. - Pazifistische Begegnung an der Universität. - Öffentlicher Brief des englischen\' Pazifisten Sir Norman Angell in der ,Rangoon Times\' von 1913 über sein Gespräch mit einem Deutschen. 8. Brief .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Übersiedlung nach Hamburg-Altona. - Eine beabsichtigte Doktorarbeit. - Der Erste Weltkrieg bricht aus. - Mit 41 Jahren Rekrut im Elsaß. - Kanonier an der Somme. - Dolmetscher und ein besonderer Auftrag. - Stimmung der eingebrachten englischen Gefangenen aus der Arras-Schlacht und Stimmung an deutscher Westfront und in der zugehörigen Etappe. - ,Eine in der Luft liegende Revolution\'. Das Buch über die verschleppten Kamerun- und Togo-Deutschen. - Kommandiert zur Militärischen Stelle des Auswärtigen Amts in Berlin. - Die Arbeitsgemeinschaft mit Moeller van den Bruck u. a. a. - Die sogenannte ,Deutsche Revolution\' von 1918 und das Erlöschen des Kaisertums. - Entlassung in die Ahnenheimat an der Oberweser. ·\' 9. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Der englische Parlamentarier E. D. Morel der ,Labour Party\' in Berlin. - Er und Freunde sind Gegner der Versailler Bedingungen. Was sehen die Deutschen als für Deutschland unbedingt lebensnotwendig an, in knappen Worten ausgedrückt? - Morel, enttäuscht durch uneinheitliche und weitschweifige Antworten der Parteien der Linken und des Zentrums, erscheint bei Moeller van den Bruck und den Leuten vom ,Gewissen.\' - Der Verfasser hört sein Anliegen. - Auf der Heimkehr von Berlin drängt sich ihm das Wort ,Volk ohne Raum\' auf. - Moellers schriftliche Antwort an Morel. - Erklärung Lloyd Georges und des Grafen Brockdorff-Rantzau gegen das Versailler Diktat und ein Ausspruch Clemenceaus. 10. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Zum Untertitel ,Hitler als geschichtliche Erscheinung\'. - Das Buch des amerikanischen Biologen Cook mit dem Worte: „Nächst der Atombombe ist die unkontrollierte menschliche Fruchtbarkeit die unheilvollste Kraft der Erde.\" - Deutsche Zustände nach dem Ersten Weltkrieg. - Die Arbeit an der Erzählung_ ,Volk ohne Raum\'. - Ein Jahr Südwestafrika als Erholung. - Südwester Hinweise auf Hitler. - Aussprache mit Hitler 1928. 11. Brief· . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . · 115 Monate in Berlin 1930, 1931 und 1932, um Verhältnisse und politische. Persönlichkeiten für eine geplante schriftstellerische Arbeit besser kennenzulernen. - Beziehungen zu Goebbels. - Eine versuchte Beseitigung Hitlers und seiner Anhänger. - Königsberg. - Offener Brlef an Hindenburg. - Die Frage; ,Was soll besser werden? - Die Harzburger Tagung. - Der Vortrag: ,Von der bürgerlichen Ehre und Notwendigkeit. - ,Bitte an den Nationalsozialismus. - Antwort des Berliner Gauleiters Goebbels und das andere Echo. - Daten bis hin zum Ermächtigungsgesetz. - Ein Urteil Napoleons über die Deutschen. 12. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Der ,befremdliche Mann Hitler als schicksalsbelasteter Träger der Wehen eines an der Geburt verhinderten Wandels des Menschenwesens\'. - Der Niederösterreicher Hitler und das Reich. - Der reichsdeutsche Soldat Hitler. -Hitler und der Zusammenbruch des Reiches von 1918. - Hitlers traumhafte Sicht. - Deutsches altbürgerliches Denken. Zweifel und Zustimmung. - Ein Gruß zum 50. Geburtstag Hitlers. 13. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Die unsichere Grundlage nach der Machtübernahme. - ,Die große Erbschaft\', die für Hitler Versailles hieß. - Zeugnisse für Hitler und den Nationalsozialismus bei Lord Rothermere, bei Lord Mottistone, bei Sir Philip Gibbs und bei dem britischen Botschafter Henderson aus den Jahren nach der Machtübernahme.\' - Das Schlußwort von Rudolf Heß beim Nürnberger Schauprozeß 1946. -,Das vermeidbare Böse\'_ und ,Erfordernisse der Tatsachen\' nach Harold Nicolson. - „Die ganze Welt befindet sich in einem Zustand der Revolution\", ein Hinweis des englischen Professors für Internationale Politik Carr. - Die falschen Machtkämpfe. 14. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Erlebnis einer Wiederkehr der schwarz-weiß-roten Fahne im März 1933. - Hoffnungen, Irrungen und Wirrungen der Zeit. - Die Preußische Akademie, Abteilung Dichtkunst. - Die Kulturkammer des Propagandaministers. - Am 12. Oktober 1933 soll ein neuer Reichstag gewählt werden. - Ein verlangter Aufsatz und der unverlangte Vortrag: ,Worum es am 12. Oktober geht und nicht geht\'. 15. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Frühjahrswochen in England 1934. -Die warnende Marburger Rede des Vizekanzlers Papen. - Einwände eines Südwester Afrikadeutschen. -,Wer anders steht aber für alle Fälle hinter Hitler als die von ihm geschaffene Partei und deren Eifer, wenn er die Dinge anpackt? Sie Andern sind für einen ganzen Umbruch zu empfindlich. Der Führer muß den Übereifer und Verkehrtheiten eines Teiles seiner Leute zeitweilig in Kauf nehmen, weil das viel Größere auf dem Spiele steht.\" - Hindenburgs Tod. - Die Zusammenlegung der Ämter. - Des Verfassers Nein-Stimme. - Bruch des Wahlgeheimnisses. - Briefe an den Innenminister Frick, die diesen nicht erreichten. - Die ,Zwischenschicht\' und ihr schlimmes Wirken„ - Die jüdischen Morde an Gustloff in der Schweiz und an vom Rath in Paris. 16. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Die Judenfrage und der Nationalsozialismus. - Die erste Kriegserklärung gegen Hitler im August 1933. - Die Nürnberger Gesetze. - Ein Bericht des südafrikanischen Ministers Pirow. - War der zweite Weltkrieg unvermeidbar? - Aufzeichnung des Amerikaners Forrestal. - Amtliche Mitteilung eines polnischen Diplomaten aus Amerika. - Das Schwarze Kogon-Buch. - Das Attentat im Bürgerbräukeller am 8. November 1939. - George Strauß. -Eine gefälschte Zahl und ihre Verbreiter. - Moralischer Frevel.-Ein Offener Brief aus Tel Aviv. 17. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Was erwarteten Deutsche von Hitler? - Das Buch ,Der Schutthaufen\' von Mariaux 1931. - Eine versagende Geschichtsschreibung. - Nur vom biologischen Vorgang der sprunghaften und maßlosen Vermehrung der Menschen auf der Erde her und deren Ursachen und Folgen, kann neuere Geschichte fruchtbar begriffen werden. - Malthus. Von der Krise der menschlichen Fruchtbarkeit. - Hitlers nachtwandlerische Sicht, wie sie sich bildete und in Tun umsetzte. - Der frühe heimliche Widerstand gegen Hitler durch ,beamtete Deutsche\' vom Auslande her. 18. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . 222 Erster Plan, Ausschaltung Hitlers mit Hilfe der Truppe. - Geheime ,deutsche Hilfsbereitschaft\' gegen Hitler im deutschen Auswärtigen Dienste. - Aus den Erinnerungen des deutschen Staatssekretärs im Auswärtigen Amte Weizsäcker. - ,Ungewohnte Diplomatie\'. - Das Münchner übereinkommen. - Der englische Historiker Gathorne Hardy erläutert. - übereinkommen mit Frankreich. - Admiral Assmanns Rückschau auf München. - ,Außenpolitische Obstruktionen\'. - Der ,unersättliche Mann\' Hitler. - Der gefälschte Erlaß ,Walküre\'. 19. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Englische Umkehr. - Politische Anschauung des Botschaftsrats Kordt als\' geheimer Widerständler im Auswärtigen Amt. - Das polnische Spiel beginnt. - Die Tschechei von 1918 zerfällt. - Das ,Flugzeugmutterschiff Böhmen\' verschwindet. - Wenn die Rollen der Deutschen und Engländer vertauscht gewesen wären. - ,Nicht aus den Akten\'. - Das polnische Spiel setzt sich fort. - England und Frankreich geben sich. in ·polnische Hand. -Der schottische Pfarrer Nicoll. - Roosevelt läßt sein ,Amerikanisches Wort\' hören: 20. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Die deutsche Lage, wie sie sich dem Manne Hitler darstellte. - Die geschichtliche Rede. Hitlers vom 28. April 1939 vor dem Reichstage mit der Antwort an Roosevelt. 21. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Beteitschaft für und Abneigung gegen Hitler. - Fälschungen. - „Jedes verlaufene und unbedachte Wort des Hasses gegen den Mann .Hitler trifft Deutschland.\" 22. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . · · · · · · 302 England und Frankreich bemühen sich um die Sowjetunion. - Das politische Denken Hitlers.- Weizsäcker über die Vorgänge im Sommer 1939. - Der Widerständler Kordt in London bemüht sich um Vansittart. - Ein Wort Ribbentrops an Peter Kleist: „Es geht jetzt nicht um Polen sondern darum, die klassische Koalition von Ost und West gegen uns zu zerschlagen.\" - Engländer glauben an nahen Krieg. - Eine deutsch-jüdische Frau und ihr Leid. 23. Brief . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 321 Der 22. August 1939 auf dem Berghof.1 - Der Widerständler Weizsäcker und der britische Botschafter. -Deutsch-sowjetische Übereinkunft. - Brief-Chamberlains an Hitler vom 22. August 1939. - Hitlers Antwort. Hitlers Gespräch mit Henderson. - Schutz- und Trutzbündnis Englands mit Polen. - Die ,Widerständler\' und der erwartete Vormarsch. - Hitlers vergebliche Versμche, mit Polen zum Ausgleich zu kommen.- Der Vormarsch.-Das englische Ultimatum. Admiral Assmanns Bericht, gestützt auf englische Akten. - Der unverstandene Hitler. 24. Brief . . . . . . . . . · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·338 „Der Mensch vermag dem Mitmenschen nicht hinter die Stirn zu sehen.\" - Das Bedürfnis Hitlers zum klingenden eigenen Wort als Erholung von umgrübelter Sicht. - Das immer gleiche Ziel. - Der Polenkrieg. -Theorien des heimlichen Widerständlers Weizsäcker. - Hitlers Reichstagsrede am 6. Oktober 1939. - Keine Ansprüche an Frankreich, wirkliche Befriedung in Europa und Welt nur dann, wenn Deutschland und England sich verständigen. - Hitler im Sportpalast: „Deutschland hat gegenüber den westlichen Gegnern keinen Kriegsgrund.\" - Die Offiziersbesprechung in der Reichskanzlei am 23. November 1939. - Verwahrung Guderians bei Hitler. - Falsche Vorwürfe. - Erklärung Churchills: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.\" - Tätigkeit und Untätigkeit der ,beamteten\' heimlichen Widerständler. - „War das der gegebene Moment zu einer Meuterei der Generale?\" 25. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . \' . . . . . . . . . 354 Der Finnenkrieg. -Der Patriot Quisling. -Dem geplanten englischen Vorstoß auf Norwegen kommt der deutsche Vorstoß zuvor. - Generaladmiral Boehm über das Geschehen in Norwegen. -Verratshandlungen der deutschen Abwehr. -Offiziere der Fallschirmtruppe. - Der Vormarsch im Westen beginnt. - Das Wunder des Frankreich-Krieges. - Dünkirchen. - Bericht des Engländers Liddle Hart. - Hitlers Eingriff rettet den Engländern 208 000 Mann und den Franzosen 120 000 Mann. - Compiegne 1940 und 1918. - Churchill und Petain. - Weizsäckers Randglossen. - Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940. - Halifax antwortet. - Hitlers Zweifel. - Seine Rede vor den Oberbefehlshabern der gesamten Wehrmacht. - Der Gibraltarplan. - Canaris greift ein. - Italiens plötzlicher Krieg mit Griechenland. - Molotow kommt am 11. November 1940 nach Berlin. - Unmögliche Ansprüche der Sowjetunion. - Das Buch Wilmots ,Der Kampf um Europa\'. - Vom Verrat an Europa und der Bedeutung des ,Reichs\', wie Hitler es auffaßte. 26. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . · . . . 383 Folgezwang. - Überlegungen eines Steiermärkers. - Urteil eines amerikanischen Diplomaten. - Admiral Assmanns Vorstellung vom ,Scheidewege\'. - Der Flug von Rudolf Heß. - Statt Auszeichnung mit dem höchsten Friedenspreis in Spandau eingekerkert. - Die Todesfahrt der Kriegsschiffe ,Bismarck\' und ,Hood\'. - Hitlers schwerster Entschluß. - Kriegserklärung an die Sowjetunion, als eine Folge der Molotow-Ansprüche und um dem Sowjetangriff zuvorzukommen. - „Als mein Verdienst wird gelten, den asiatischen Einfall von Europa abgehalten zu haben.\" Die Warnung Lindberghs: „Allein Deutschland kann das Vordringen der asiatischen Horden nach Europa verhindern.\" - Die Ahnungslosigkeit Roosevelts und Trumans. - Der geheime Widerständler Halder als Armeeführer. - Admiral Assmanns Kritik. - Roosevelt drängt sein Land in den Krieg mit Deutschland. - Gottesdienst auf dem britischen Schlachtschiff ,Prince of Wales\' am 14. August 1941. - Die Atlantic Charta. - Pearl Harbour. - Der Kreuzzug. - Chambertins Wort von der falschen Illusion. - Das Jahr 1942. - „Die mitgerissenen Fanatiker\" des Generals von Tippelskirch. - Ein Bericht des Wallonen Leon Degrelle. - iDer wachsende Reichsgedanke. - Rede in München am 8. November 1942. - Rundfunksprüche des Engländers Crossman. - Eden zeigt den beamteten deutschen Widerständlern die kalte Schulter. - Degrelle erzählt von der Urlaubsfahrt der Wallonen im Dezember 1942. 27. Brief . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 „Erfahrung der Not fehlt Roosevelt und Churchill, Hitler besitzt sie und zieht aus ihr die traumhafte Sicht für Europa und Deutschland.\" - Churchills Wort: „Die Briten und Amerikaner verhinderten es allein, daß Hitler Stalin hinter den Ural zurücktrieb.\" - Vom geheimen Widerstand und seinem Wesen als entscheidendem Helfer der Amerikaner und Engländer. - Stalingrad. - Hitler ruft nach. Guderian. - Ein Brief Francos an den britischen Botschafter Hoare: „Wenn Deutschland nicht bestehen würde, müßten wir es schaffen. Zu glauben, daß sein Platz durch eine Föderation von Letten, Polen, Tschechen und Rumänen eingenommen werden könnte, ist lächerlich.\" - Hoare begreift nicht. Salazar äußert sich. - Guderians Erfahrungen. - Der Bombenkrieg über Binnendeutschland. - Das Treffen von Teheran, 28. November bis 1. Dezember 1943. - Ein Schlußwort Guderians zum Jahre 1943 und eine Aufzeichnung des britischen Gesandten Hoare aus dem Sommer 1944. 28. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431 Neujahr 1944. - Degrelles Bericht. - Die Stoßbrigade Wallonie in Rußland. - Der Anfrager in Lippoldsberg. - Landung der Alliierten in Frankreich. - Anmerkung Schlabrendorffs zur Landung: „Wir (Widerständler) erlebten eine Enttäuschung nach der andern, bis am 6. Juni 1944 die Invasion begann.\" - Beabsichtigte Vergeltung für die täglichen Fliegerangriffe auf Binnendeutschland durch V2-Waffen. - Colvin über Canaris. - Die Zustände im Osten. - Widerständler umwerben Guderian. - Guderian und Hitler. - Das Doppelspiel der Widerständler im Westen ist Hitler bekanntgeworden. - Das Attentat vom 20. Juii. - Guderian, Boehm und der Widerständler Gisevius über das Attentat. -Das Janusgesicht des Widerstandes. - Der unheimliche Remer-Prozeß. - Das vor der Jugend gefeierte Attentat. - Die irre Art der Vergeltung. - Die Beschlüsse von Quebec. - Eine Kontrollratsbestimmung gegen deutsche Oberschicht der Zeit vor Hitler. - Die Belehrung amerikanischer Soldaten über Deutschland. - Die Ukrainerin. - „Niemals war das Reich Europa so nahegerückt als im Kriege mit dem Sowjetbolschewismus.\" - Herbst 1944. - Degrelle bei Hitler. - Die Ardennenoffensive. - Seltsame Unbefangenheit im deutschen Binnenlande. - Des englischen Professors Edward H. Carrs Buch ,Conditions of Peace\': „Die alte Welt ist tot. Die Zukunft gehört denen, die sich mit Entschiedenheit vom Veralteten abkehren und sich einer neuen Welt mit Verständnis, mit Mut und Einbildungskraft zuwenden ... \". 29. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458 Vormarsch auf Mitteleuropa. - Was in Yalta angerichtet wurde. -Die Mordnacht von Dresden.- Goebbels.- Letzte deutsche Soldaten an der Oberweser. - Amerikaner im Klosterhause. - Roosevelts Tod. - Mussolini umgebracht. - Hitlers Ende.- „Anklagen und Beschuldigungen tun dem Toten nichts an, aber umnebeln, was an Deutschland und dem Abendlande lange vor Hitler auflösend geschah und nach seinem Tode und Mißlingen zu vollenden sich anschickt.\" - 12 Zeugnisse über Hitler nach seinem Tode. - „Aber nicht auf eine Rechtfertigung oder Ablehnung einer strittigen Hitlergestalt kommt es an, sondern auf die unverändert drohende Zeitenwende, der Hitler aus einer traumhaften Sicht heraus vergeblich zu begegnen trachtete.\" - Erzwungene bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht. - Deutsche Geschichtsschreiber. - Großadmiral Dönitz. - Die vier fremden Oberbefehlshaber erklären 1sich zur Obrigkeit im Deutschen Reich. 30. Brief . . . . . . . . . . . . . . 485 Militärregierung und Kontrollrat. - Das Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. - ·Wie man mit_Deutschland umgeht. - Das nachträgliche Kriegsstrafrecht. - Entnazifizierung. - Verwirklichungen des Morgenthauplanes. - Die Sowjets bis an die Elbe. - Amerikanische Amerikaner merken, was sich entwickelt. - Der Kalte Krieg. -Korea. - Erste Resultate des Kreuzzuges für die Sieger.- Hitler und England, - Houston Stewart Chamberlain. - Die Umerziehung. - Der ,Würgegriff nach dem deutschen Selbstvertrauen\'. - Gesinnung.- Schuldfrage.- Ein Widerständler stellt den Widerstand richtig. - Das Naumann-Spiel von 1953. 31. Brief . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Die tödliche Gefahr für das Abendland wächst. - Der Europäische Verteidigungsplan. - ,Weltanschauung des Geistes am Rhein\'. -Das Spiel mit dem Saargebiet. - Wohin sind wir geraten? - Was versuchte der Nationalsozialismus zu erreichen? - Woran scheiterte er? - Roosevelts und Churchills wirre Einfälle. - Die Umschichtung in Deutschland und Europa. - Ein amerikanisches Wort: „ ... Wenn Deutschland einmal wieder aufgerüstet ist, bedeutet das starke Hilfe . in Europa.\" - Was Amerika sich eingebrockt hat. - ,United States News\' fragt: „Sollen Amerikas Truppen in 49 Ländern der Welt dauernd abwehrbereit stehen? Wie lange, bis die Regierung eine weitsichtige Politik entwirft, auf Grund deren die drohende kommunistische Weltüberflutung (Imperialism) beseitigt werden kann?\" - Wo sind Frankreich und Großbritannien hingeraten? - Das östliche Halbdeutschland. - Die Auswanderung von dort und die Neueinwanderung dorthin. - Urteil des Amerikaners Dr. Brandt: „Die Sowjetrussen wissen genau, welchen Weg sie mit Deutschland beschreiten wollen, einen Weg, von dem es kein Zurück gibt; er führt über die wirtschaftliche Revolution.\" - Man kann mit abendländischer Aufrüstung und Atombomben die bestehende Sowjetunion eine Reihe Jahre von Übergriffen abhalten. Man kann aber weder mit dem EVG-Vertrag noch mit Bomben den Bolschewismus aufhalten, wenn er durch ungestillte Bedürfnisse herangetragen wird und unzureichenden Möglichkeiten der Befriedigung begegnet. - Der Bolschewismus ist von seinen Wurzeln aus n i c h t eine Idee, sondern die Folge der Ideenlosigkeit dort, wo sich Mangel und Masse vereinigten und sich zu vereinigen Gelegenheit bekommen. 32. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 Die Aufgabe der Nachfahren. - Paul Ernsts Spruch: „Von allen schöpferischen Aufgaben, welche den Menschen gestellt sein können, ist wohl die allerschwerste das Schaffen neuer. Lebenszustände der Menschen.\" - Was im Amerika Eisenhowers noch anders ist. - Der Geist überlebter Jahrhunderte. - Die Aufgabe, geistigen Verfall und biologischen Abstieg aufzuhalten und den sich ankündigenden vertierten Massenkampf um den Freßnapf zu verhüten. - Bevölkerungszunahme außer Verhältnis zur Weltagrarproduktion. - Die Auswirkung des Geschlechtsgenusses als einziger Entspannung vom eintönigen Alltag im Kampf ums Dasein in den armen und übervölkerten Gebieten der Welt. - Aufstellung der UN über die Erdbevölkerung. - Zustände in China, Indien und Japan. - Der Erdteil Asien und seine Gefahren und der Sowjetkommunismus. - „Von Asien aus wird der Bolschewismus sich die Welt erobern\", ein Wort Lenins. - Deutschland der Damm Europas gegen Asien. - Die rückläufige Geburtenziffer in Deutschland gefährdet das gesamte Abendland. - Fehlende Erkenntnis der besonderen deutschen Aufgabe in Westeuropa. - Leichenfledderei am nötigen deutschen Lebensraum. - Volkseinkommen und Lebenshaltung. - Die verfügbaren Lebensmittel. - Abwendung des Welthungers.- An Stelle der beseitigten natürlichen Auslese muß eine menschenwürdige Auslese gefunden werden. - Das angebliche deutsche Wunder. - Einzig verläßlich ist die Nahrungsgüterversorgung aus der eigenen Scholle. - Auf Wirklichkeit verpflichtete Ärzte und Biologen als die notwendigen Berater und Leiter der abendländischen Nachfahren an Stelle der ·politischen Spieler der Geglaubtheiten, der Einbildungen und der Leidenschaft. 33. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . ·. . . . . . . . 547 Erkenntnis eines eingekerkerten deutschen Generals: „Wir leben in einer Zeit gesellschaftlichen Umbruchs .. . Geschichtlich gesehen handelt es sich um den Beginn eines neuen Zeitalters . .. \". - Was muß von den Nachfahren, die aus dem Nebel von 1945 herausdrängen, bewältigt werden? - Die Nachfahren finden die sämtlichen Einhalte und Schranken vor sich, die Hitler zu überwinden versuchte. - Soll das leidvolle Erfahren der Hitler-Zeit umsonst gewesen sein? - Geltung religiös-dogmatischer Gebote und Forderungen für das irdische Leben und deren notwendige Ergänzung. - Sicherung der bestmöglichen Erbanlagen füi die Nachkommen. - Der verlorengegangene Charakter ,fortwirkender Schöpfung\'. - Die notwendige Auslese. - ,Pseudo-humanitäre\' Flunkerei. - Verbrechen gegen die Menschlichkeit. - Albert Schweitzer. - Die Judenfrage. Ist sie lösbar? - Marxismus. - Das ,Kommunistische Manifest\'. - Echte und falsche ,Demokratie\'. - Der Wille zum Vereinigten Europa, das Vaterland und die Erhaltung der Volksart. 34. Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . . . . . 577 Abschlußbrief an den Sohn. - Geschichtliche Bedeutung der Hitler-Erscheinung. - Die Diktatoren sind ausgemerzt, die alten Nöte haben zugenommen. - Was es schwer macht, ein Deutscher zu sein. - Die deutsche Lage, deutsche Art und Unart. - England und wir. - Das Buch ,Volk ohne Raum\'. - Die These: Volk ohne Raum. - ,Grunderkenntnisse\' in drei neuen deutschen Büchern zur bevölkerungspolitischen Lage auf der Erde. - Das Buch ,Die Ernährung der Welt\' von Wittern. - Worte aus dem Witternbuch: „Auf welche Menschenzahl sollte in ihren Lebensräumen die Bevölkerung vernünftigerweise beschränkt bleiben? Diese Frage geht die Gegenwart ebenso an wie die Zukunft. Sie ist eine Aufgabe, die uns gestellt ist ... Der gesunde Wille zur Selbstbehauptung, das Sicherheitsbedürfnis und der Egoismus der Nationen und Rassen müssen sich aus der Einsicht in die Dinge und aus freiem Entschluß der höheren Verpflichtung unterordnen: dem Glück der Menschen., die nach uns leben werden.\" - Zusammenfassung. - Sechs Merkmale der Zeit, in der wir leben. - Rankes Wort: „Jede Epoche muß als etwas für sich Gültiges angesehen werden.\" - „Aber das Gültige eines neuen Zeitalters ist in Euer suchendes Denken und Euren Mut und Euer Handeln gegeben. Ihr seid es, die völlig neue Lebenszustände der Menschheit schaffen müssen, Zustände, dabei nicht der Niedergang von Massenmenschen sich fortsetzt, sondern eine fortschreitende Schöpfung ihre Macht behält oder gar wiedergewinnt.\" - Ausklang.