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دسته بندی: آموزشی ویرایش: نویسندگان: Maike Scheumer سری: ISBN (شابک) : 9783938616833, 3938616830 ناشر: سال نشر: تعداد صفحات: 379 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 1 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Videovernehmung kindlicher Zeugen: Zur Praxis des Zeugenschutzgesetzes. Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften Band 2 به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب بازجویی ویدیویی از شاهدان کودک: در مورد عمل قانون حمایت از شاهد. مطالعات گوتینگن در علوم جنایی جلد 2 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Publikationslizenz......Page 3
Maike Scheumer Videovernehmung kindlicher Zeugen......Page 5
Danksagung......Page 9
Inhalt......Page 13
1. Hauptteil:Der rechtliche Rahmen......Page 33
A. Fragestellung......Page 21
B. Gang der Untersuchung......Page 24
C. Zur Genese des Zeugenschutzgesetzes......Page 25
A. Ausgangslage......Page 35
I. Videoaufzeichnung der Vernehmung von (kindlichen) Zeugen imErmittlungsverfahren gemäß § 58a StPO......Page 38
II. Simultanvernehmung im Ermittlungsverfahren gemäß § 58ai.V.m. § 168e S. 1-3 StPO......Page 48
III. Vorführung einer Videoaufzeichnung in der Hauptverhandlunggemäß § 255a Abs. 2 StPO......Page 50
IV. Ergänzende Vernehmung gemäß § 255a Abs. 2 S. 2 StPO......Page 56
V. Videosimultanübertragung in der Hauptverhandlung gemäߧ 247a StPO......Page 57
VII. Überprüfbarkeit im Rechtsmittelverfahren......Page 64
IX. Opferanwalt und Verletztenbeistand......Page 65
Kapitel 3:Vereinbarkeit mit den Verfahrensgrundsätzen......Page 67
A. Der Grundsatz der Unmittelbarkeit......Page 69
I. Aufzeichnung und Vorführung der Videovernehmung......Page 70
II. Simultanvernehmung in der Hauptverhandlung......Page 71
II. Simultanvernehmung......Page 75
G. Zusammenfassung zu den Verfahrensgrundsätzen......Page 82
II. Simultanvernehmung in der Hauptverhandlung......Page 78
D. Der Grundsatz der richterlichen Beweiswürdigung......Page 79
I. Aufzeichnung und Vorführung der Videovernehmung......Page 81
2. Hauptteil:Untersuchung der Rechtswirklichkeit......Page 85
Kapitel 4:Forschungskonzept......Page 87
B. Forschungsmethode und -instrumente......Page 88
I. Erhebungsinstrument Interviews......Page 89
II. Erhebungsinstrument Aktenerhebungsbogen......Page 90
III. Erhebungsgegenstand Videobänder......Page 92
Kapitel 5:Belastungserleben von Kindern undEinflussmöglichkeit von Videovernehmung......Page 93
I. Hauptbelastungsfaktor Zeit......Page 94
III. Mangelnde Information......Page 95
V. Mehrfachvernehmungen......Page 96
VI. Ermittlungsrichterliche Vernehmung......Page 97
VII. Ausschluss des Täters von der Videovernehmung......Page 98
IX. Hinzuziehung von Gutachtern zur Videovernehmung......Page 99
XII. Klarheit über die Aussageform in der Hauptverhandlung......Page 100
XIII. Einfluss des Geständnisses des Täters auf dasBelastungserleben......Page 102
B. Während der Hauptverhandlung......Page 103
C. Nach der Hauptverhandlung389......Page 104
I. Vor der Hauptverhandlung......Page 105
II. Während der Hauptverhandlung......Page 106
III. Nach der Hauptverhandlung......Page 107
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 109
3. Erfahrungen des Richters......Page 113
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 114
2. Erfahrungen der Polizei......Page 116
III. Vernetzung Polizei – Staatsanwaltschaft......Page 117
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 118
3. Zusammenfassung zur Vernetzung zwischen den Ermittlungsbehörden......Page 119
1. Ergebnisse in den Erhebungsorten......Page 120
1. Anforderungen an die Vernehmungsperson und an den Ablauf einer Videovernehmungkindlicher Zeugen......Page 121
2. Erfahrungen mit richterlichen und polizeilichen bzw. staatsanwaltschaftlichenVernehmungen......Page 128
3. Schulungen......Page 137
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 141
4. Zusammenfassung zur Einwilligung des Opfers......Page 143
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 144
2. Erfahrungen der Polizei......Page 147
4. Zusammenfassung zu den technischen Problemen......Page 149
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 150
2. Erfahrungen der Polizei......Page 152
4. Zusammenfassung zu den Mitwirkungsrechten......Page 154
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 155
2. Erfahrungen der Polizei......Page 157
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 158
2. Erfahrungen der Polizei......Page 159
XII. Anklage vor dem Amtsgericht oder Landgericht......Page 160
XIII. Zusammenfassung zur Videovernehmung imErmittlungsverfahren......Page 161
1. Erfahrungen von Staatsanwälten......Page 163
2. Erfahrungen der Polizei......Page 164
4. Zusammenfassung zur Vorführung des Videobandes und einer ergänzendenVernehmung gemäß § 255a StPO......Page 165
III. Simultanvernehmung......Page 166
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 167
2. Erfahrungen des Richters......Page 170
3. Zusammenfassung......Page 172
1. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 173
2. Erfahrungen des Richters......Page 175
V. Zusammenfassung zur Videovernehmung im Rahmen derHauptverhandlung......Page 176
I. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 177
IV. Zusammenfassung zum Glaubwürdigkeitsgutachten......Page 182
D. Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehördenund Jugendamt bzw. anderen Kinderschutzorganisationen......Page 183
I. Ergebnisse in den Erhebungsorten......Page 184
E. Umgang mit den Bändern nach Abschluss desVerfahrens......Page 185
I. Ergebnisse in den Erhebungsorten......Page 186
II. Zusammenfassung zum Umgang mit den Videobändern nachBeendigung des Strafverfahrens......Page 187
I. Erfahrungen der Staatsanwaltschaft......Page 188
III. Zusammenfassung zu den Reformüberlegungen......Page 192
A. Erhebungsort......Page 193
II. Schwerstes Sexualdelikt......Page 195
III. Ausführungsstadium des schwersten Sexualdelikts......Page 197
V. Anzahl der Taten......Page 198
II. Geschlecht des Täters......Page 199
V. Familienstand bei der Verurteilung......Page 200
II. Alter des Opfers......Page 201
III. Täter-Opfer-Beziehung......Page 203
IV. Wohnsituation Täter – Opfer......Page 204
V. Körperkontakt Täter – Opfer......Page 205
VI. Penetration......Page 206
VII. Vom Täter veranlasste sexuelle Aktivitäten des Opfers......Page 207
VIII. Überwiegendes Verhalten des Opfers während der Tat......Page 208
IX. Mittel des Täters......Page 209
X. Opferschäden......Page 211
XI. Zusammenfassung zum Opfer......Page 212
1. Initiative zur Anzeigenerstattung......Page 213
2. Andere Kenntnisnahme von dem Missbrauch als durch Anzeige......Page 215
3. Zeitraum von erster bzw. einziger Tat bis zur ersten Kenntnisnahme599......Page 216
5. Beginn der Ermittlungen......Page 217
1. Vernehmungsperson......Page 218
2. Geschlecht der vernehmenden Person......Page 220
4. Ort der Vernehmung......Page 221
7. Anordnung der Videovernehmung......Page 222
8. Beteiligung an der Videovernehmung......Page 223
9. Personelle Probleme bei der Videovernehmung......Page 224
12. Anzahl der Vernehmungen des Opfers im Laufe des Bezugsverfahrens......Page 225
13. Zusammenfassung (Video-) Vernehmung......Page 227
III. Aussageverhalten des Beschuldigten im Ermittlungsverfahren......Page 228
1. Verteidigung des Täters......Page 230
2. Anwaltliche Vertretung des Opfers......Page 235
3. Zusammenfassung zur Verteidigung......Page 236
1. Ärztliche Untersuchung des Opfers im Bezugsverfahren......Page 237
2. Glaubwürdigkeitsbegutachtung des Opfers im Bezugsverfahren......Page 238
3. Anzahl der Glaubwürdigkeitsgutachten vor dem Urteil......Page 239
4. Ergebnis der Glaubwürdigkeitsprüfung......Page 240
5. Annahme des Gutachtenergebnisses durch die Staatsanwaltschaft bzw.das Gericht......Page 241
7. Zusammenfassung zur gutachterlichen Untersuchung des OpfersDas Opfer wurde in 10 Verfahren psychologisch begutachtet; dabei handelt......Page 242
VII. Erhobene Sachbeweise im Ermittlungsverfahren......Page 243
VIII. Erledigung/Abschluss des Ermittlungsverfahrens bzw. desHauptverfahrens......Page 244
X. Zusammenfassung zum Ermittlungsverfahren......Page 247
I. Urteilendes Gericht......Page 251
II. Einflussnahme des Videobandes auf die Hauptverhandlung......Page 252
IV. Entfernen des Angeklagten aus dem Sitzungssaal gemäߧ 247 S. 2 StPO......Page 256
VIII. Entscheidung in der Rechtsmittelinstanz......Page 257
2. Strafe im Urteil......Page 258
3. Einflussnahme des Geständnisses auf den Strafprozess......Page 259
5. Zusammenfassung zum Urteil......Page 260
G. Zeitraum von erster Kenntnisnahme bis zum Abschlussdes Verfahrens durch Urteil oder sonstigenVerfahrensabschluss774......Page 261
I. Vorbereitung auf die videodokumentierte Vernehmung......Page 262
II. Jugendamt/Kinderschutzbund bzw. Ermittlungsbehördenwerden verfahrensbegleitend tätig......Page 263
IV. Zusammenfassung zum begleitenden Opferschutz......Page 264
Kapitel 8:Einsichtnahme der Videobänderder Zeugenvernehmungen788......Page 265
Kapitel 9 (Exkurs):Videovernehmung im angloamerikanischenRechtssystem......Page 271
A. Unterschiede zwischen dem amerikanischen unddeutschen Strafprozess......Page 272
I. Rechtliche Voraussetzungen......Page 273
III. Durchführung von CCTV......Page 274
C. Videovernehmung im Ermittlungsverfahren (videotapedevidence)......Page 276
D. Vernetzung zwischen den Institutionen und sonstigerOpferschutz......Page 278
3. Hauptteil:Zusammenfassung und Schlussfolgerungen......Page 281
Kapitel 10:Technische Voraussetzungen821......Page 283
I. Aktueller Stand825......Page 285
IV. Vernetzung Polizei - Staatsanwaltschaft832......Page 286
VI. Verteidiger836......Page 287
I. „Soll-Vorschrift“ im Sinne des § 58a StPO839......Page 288
III. Opferanwalt847......Page 289
I. Einwilligung des Opfers851......Page 290
II. Richterliche Erstvernehmung gemäß § 255a StPO857......Page 291
III. Mitwirkungsrechte des Beschuldigten869......Page 294
IV. Akteneinsichtsrecht gemäß § 147 StPO886......Page 297
A. Grundlagen -Vorführung der Videovernehmung in derHauptverhandlung898......Page 301
II. Simultanvernehmung in der Hauptverhandlung906......Page 302
III. Subsidiarität gemäß § 247a S. 1 StPO922......Page 306
I. Glaubwürdigkeitsgutachten932......Page 309
I. Weitergehende Opferschutzmaßnahmen937......Page 310
II. Straffung des zeitlichen Ablaufs940......Page 311
IV. Strafmildernde Wirkung eines Geständnisses947......Page 312
V. Löschen der Bänder948......Page 313
Kapitel 14:Rechtspolitischer Ausblick......Page 315
Anlage I:Aktenerhebungsbogen......Page 317
Anlage II:Protokoll der Videovernehmung eines Kindes......Page 333
Anlage III:Auswertung des zeitlichen Verfahrensverlaufs......Page 345
Anlage IV:Auszüge eines Hearings zum Einsatz vonclosed-circuit television gemäß § 65.20 CriminalProcedure Law......Page 349
Literaturverzeichnis......Page 357
Verzeichnis der Tabellen......Page 375
Abkürzungsverzeichnis......Page 377
Backcover......Page 379