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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
دسته بندی: هنرهای گرافیکی ویرایش: نویسندگان: Michael Corsten, Melanie Krug, Christine Moritz سری: Kultur und gesellschaftliche Praxis ISBN (شابک) : 353117648X, 9783531176482 ناشر: Vs Verlag سال نشر: 2010 تعداد صفحات: 299 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب تمرین فیلمبرداری: رویکردها، امکانات و محدودیت ها نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Kultur und gesellschaftliche Praxis......Page 3
Videographie praktizieren......Page 4
ISBN 9783531176482......Page 5
Inhalt......Page 6
Videographie praktizieren – Ansprüche und Folgen. Ein methodisch-theoretischer Streifzug durch die Beiträge des Bandes......Page 8
1 Zum forschungslogischen Status videobasierter Daten......Page 9
2 Zum Verhältnis von Film, Bild(ern) und Sprache......Page 10
3 Verständigung im Bildmedium – laufende oder still gestellte Zeit?......Page 15
4 Reichhaltig, mehrdimensional, multiperspektivisch – und trotzdem selektiv?......Page 17
5 Videographie und Triangulation......Page 20
6 Zum Charakter und Aufbau des Bandes......Page 21
Literatur......Page 23
1. Teil: Videos als massenmediale Inszenierungen......Page 25
1 Die aktuelle Situation der deutschen qualitativen Bild-, Filmund Videoanalyse2......Page 26
2 Was ist hier eigentlich los und was ist die Frage?......Page 27
3.1 Die gezeigte Handlung und die Handlung des Zeigens......Page 28
3.2 Sequenzanalyse – Feinanalyse – Kalibrierung......Page 30
3.3 Das methodische Vorgehen......Page 33
3.4 Wie sollte eine gute Videopartitur aussehen?......Page 34
3.5 Das Notationssystem für unsere Videoanalyse......Page 36
4 Die Videoanalyse......Page 38
4.1 Deuten bedeutet implizites Wissen explizit machen......Page 39
4.2 Analyse der Sequenz: Kontrolleure in der Trambahn......Page 42
Literatur......Page 50
Videos interpretieren und darstellen. Die dokumentarische Methode......Page 54
1. Videotranskription......Page 55
1.1 Das Transkriptionssystem MoViQ......Page 56
1.2 Die Transkriptionssoftware MoviScript......Page 57
1.3 Weitere Transkriptionszugänge......Page 58
2. Auswahl und Interpretation von Videosequenzen......Page 59
3.1 Begriffsdefinitionen......Page 60
3.2 Montagevariation und Gattungsanalyse......Page 62
3.3 Einstellungsvariation......Page 74
3.4 Gestenvariation......Page 79
3.5 Reflektierende Gesamtinterpretation und Zusammenfassung......Page 83
Übung 3: Einstellungsvariation......Page 86
Literatur......Page 87
2. Teil:\rVideos als wissenschaftliche Dokumentationen......Page 91
Simultane Sequentialität. Zur Verschränkung von Aktivitätssträngen in LehrLernveranstaltungen und zu ihrer Analyse......Page 92
1 Reversible Selektivität......Page 93
2 Sequentielle Ordnungen in der erziehungswis-senschaftlichen Videographie......Page 97
3.1 Der untersuchte Fall......Page 98
3.2 Rekonstruktion der Verlaufsordnung der kursleitergesteuerten Hauptinteraktion......Page 99
3.3 Rekonstruktion der sequentiellen Ordnung der wahrnehmbaren Aufmerksamkeitsbewegungen eines Teilnehmenden in dieser Situation......Page 106
3.4 Relationierung der Aufmerksamkeitsbewegungen Ralfs mit der kursleitergesteuerten Hauptinteraktion......Page 112
4 Fazit und Ausblick......Page 116
Literatur......Page 117
1 Das pädagogische Grundproblem und ein empirischer Zugriff......Page 120
2 Filmbeispiel eine Wortmeldung im Unterricht......Page 123
3.1 Wie werden die Video-Daten erhoben?......Page 125
3.2 Wie werden die Daten aufbereitet?......Page 126
3.3 Wie kann die Datenmenge gebändigt werden?......Page 127
3.5 Wie finde ich Phänomene, an denen sich Selbsttätigkeit rekonstruieren lässt?......Page 129
3.6 Wie rekonstruiere ich anhand der Phänomene Selbsttätigkeit?......Page 130
3.7 Wie lassen sich die pädagogischen Begriffe respezifizieren?......Page 132
3.8 Wie lassen sich die Analysen zur Präsentation aufbereiten?......Page 133
4 Ausgewählte Ergebnisse einer Konversationsanalyse von Unterrichtsvideos......Page 134
Literatur......Page 136
Hypercoding in der empirischen Lehr-LernForschung. Möglichkeiten der synchronen Analyse multicodaler Datensegmente zur Rekonstru......Page 140
1 Videographie in der empirischen Lehr-LernForschung......Page 141
2.1 Was ist eine hypermediale Datenanalyse?......Page 143
2.2 Was ist Hypercoding?......Page 145
3.1 Inhaltlicher und methodologischer Überblick über die Studie......Page 147
3.2 Entwicklung der Versuchsanordnung......Page 148
3.3 Stichprobe......Page 149
3.4 Datenerhebung......Page 150
3.5 Datenaufbereitung für das Hypercoding......Page 152
3.6 Einsatz des Hypercodings bei der Datenanalyse......Page 154
4 Zusammenfassung, Ausblick und praktische Hinweise zur eigenen Umsetzung von Studien mit Hypercoding......Page 158
Hinweise zum DVD-Material dieses Beitrags......Page 159
Literatur......Page 160
Die Feldpartitur. Mikroprozessuale Transkription von Videodaten......Page 164
1 Semantische Unbestimmtheit als Merkmal audiovisuellen Datenmaterials......Page 165
Einzelkomponenten audiovisueller Daten......Page 166
2 Das Konzept der Feldpartitur......Page 171
3 Forschungspraktische Veranschaulichung der Arbeit mit der Feldpartitur anhand eines Einzelfallbeispieles......Page 174
3.1 Vorstellung des Kategoriensystems......Page 175
3.2 Übertragung des Kategoriensystems auf die Feldpartitur......Page 180
3.3 Ausführung des Einzelfallbeispieles anhand der Partitur......Page 181
4 Fazit......Page 188
Hinweise zum DVD-Material dieses Beitrags......Page 190
Literatur......Page 191
Diener zweier Damen. Videobasierte Sozialforschung zwischen Datendokumentation und Filmproduktion......Page 196
1 Film als objektive Abbildung der Außenwelt – Film als subjektive Inszenierung von Innenwelt......Page 197
2 Filmische Idealtypenbildung......Page 200
3 Vom Filmen bis zum Feinschnitt......Page 205
Literatur......Page 209
3. Teil: Videos als Mittel der Selbstreflexion......Page 211
1 Einzug der Bilder in die Sozialwissenschaften......Page 212
2.1 Filmtheoretischer Hintergrund......Page 215
2.2 Aspekte der Filmnotation......Page 218
2.3 Dokumentation von Vielschichtigkeit......Page 219
3.1 Filmnotation als diagrammatische Methode......Page 220
3.3 Räumliches Filmdiagramm (Hilt)......Page 221
3.4 Feldpartitur (Moritz)......Page 223
3.5 Abstimmen der Instrumente aufeinander......Page 224
4.2 Das untersuchte Projekt......Page 225
4.3 Räumliches Filmdiagramm und Feldpartitur am Einzelfallbeispiel......Page 227
4.4 Feldpartitur als Analyseund Erkenntniswerkzeug......Page 232
Die Feldpartitur......Page 234
Das räumliche Filmdiagramm......Page 235
Literatur......Page 236
1.1 Die Analyseeinstellung der Dokumentarischen Methode......Page 242
1.2 Die Bedeutung der komparativen Analyse......Page 244
1.3 Das Transkript......Page 245
2 Exemplarische Interpretation......Page 246
2.2 Reflektierende Interpretation I: Reflexion der Struktur des Films......Page 248
2.4 Reflektierende Interpretation II......Page 254
2.6 Gesamtdarstellung......Page 265
Hinweise zum DVD-Material dieses Beitrags......Page 266
Literaturverzeichnis......Page 267
4. Teil: Methodische Reflexionen......Page 270
1\rEinleitung......Page 272
2\rFilme und Videos als Eigenprodukte der Erforschten und als Erhebungsinstrumente......Page 274
4\rAlltagsinterpretation und wissenschaftliche Interpretation im Bereich der Produktanalyse......Page 275
5\rVideoanalyse in ergänzender Funktion zur Gesprächsanalyse......Page 277
6\rGrenzen des interpretativen Paradigmas......Page 279
7\rDie Bewegungen der abgebildeten Bildproduzentinnen und -produzenten......Page 280
8\rMotivkonstruktion versus Rekonstruktion des Habitus......Page 282
9\rZur Rekonstruktion von Einstellung und Perspektivität im Fotogramm......Page 284
10\rMontage, Einstellung und Sequenzialität......Page 287
11\rRelationierung als Leistung dokumentarischer Interpretation......Page 288
12\rResümée......Page 292
Literatur......Page 293
Zu den AutorInnen......Page 296