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دانلود کتاب Vermögensbildungspolitik: Wohlstand steigern - Ungleichheit verringern - Souveränität stärken (German Edition)

دانلود کتاب سیاست انباشت ثروت: افزایش ثروت - کاهش نابرابری - تقویت حاکمیت (نسخه انگلیسی)

Vermögensbildungspolitik: Wohlstand steigern - Ungleichheit verringern - Souveränität stärken (German Edition)

مشخصات کتاب

Vermögensbildungspolitik: Wohlstand steigern - Ungleichheit verringern - Souveränität stärken (German Edition)

ویرایش: 1 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3658340568, 9783658340568 
ناشر: Springer Gabler 
سال نشر: 2021 
تعداد صفحات: 324 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 7 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 38,000



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توجه داشته باشید کتاب سیاست انباشت ثروت: افزایش ثروت - کاهش نابرابری - تقویت حاکمیت (نسخه انگلیسی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب سیاست انباشت ثروت: افزایش ثروت - کاهش نابرابری - تقویت حاکمیت (نسخه انگلیسی)


انباشت ثروت "فیل در اتاق" در مبرم ترین بحث های سیاسی-اجتماعی است: خواه در مورد نابرابری، جمعیت شناسی و تامین سالمندی، تغییرات ساختاری، روبات سازی، پوپولیسم، حتی ویروس کرونا، انباشت ثروت می تواند کمک کند. حل چالش ها در همه جا، برای افزایش رفاه و تقویت حاکمیت (شهروندان کشور ما). با وجود این موضوع، به ندرت سیاست هدفمندی برای ترویج انباشت ثروت وجود دارد. این دقیقاً همان جایی است که این کتاب وارد می‌شود: نکات و توصیه‌هایی را برای یک سیاست جامع انباشت ثروت ارائه می‌کند و رویکردی جامع را دنبال می‌کند. تشکیل سرمایه باید شامل سرمایه گذاری سرمایه و همچنین مشارکت کارکنان، مالکیت خانه و همچنین ارتقای کارآفرینی، تامین حقوق بازنشستگی و همچنین آموزش مالی باشد. علاوه بر این، دسترسی به سرمایه باید آسان‌تر شود.
نویسندگان کتاب، پژوهشگران، دست اندرکاران و سیاستمداران برجسته‌ای هستند که تجربه زیادی در تجارت، سیاست، علوم سیاسی و خلق ثروت دارند. همه آنها در آرزوی ایجاد "رفاه برای همه" در زمان تغییرات بزرگ برای بخش های وسیعی از جمعیت از طریق ترویج هدفمند انباشت ثروت و تقویت حاکمیت خود از طریق استقلال مالی مشترک هستند.
بخشی از کتاب. درآمد حاصل به اتحاد برای آموزش اقتصادی آلمان e.V.
می رسد

توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Vermögensbildung ist der „Elefant im Raum“ bei den drängendsten, gesellschaftspolitischen Debatten: Ob es um Ungleichheit, Demographie und Altersvorsorge, Strukturwandel, Robotisierung, Populismus,  ja selbst das Corona-Virus geht, überall kann Vermögensbildung dazu beitragen, Herausforderungen zu lösen, Wohlstand zu steigern und den Souverän (die Bürgerinnen und Bürger unseres Staates) zu stärken. Trotz dieser Aktualität findet eine gezielte Politik zur Förderung von Vermögensbildung kaum statt. Genau hier setzt dieses Buch an: Es liefert Hinweise und Empfehlungen für eine umfassende Politik der Vermögensbildung und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz. Vermögensbildung muss Kapitalanlage ebenso wie Mitarbeiterbeteiligung, Wohneigentum ebenso wie die Förderung des Unternehmertums, Altersvorsorge ebenso wie finanzielle Bildung umfassen. Zudem muss der Zugang zu Kapital erleichtert  werden.
Die Autorrinnen und Autoren des Buches sind profilierte Forscher, Praktiker und Politiker, die über reichhaltige Erfahrungen in Wirtschaft, Politik, Staatswissenschaften und Vermögensbildung verfügen. Sie alle eint der Wunsch, durch eine gezielte Förderung des Vermögensaufbaus, „Wohlstand für alle“ in einer Zeit großer Veränderungen für breite Bevölkerungsschichten zu ermöglichen und durch finanzielle Unabhängigkeit deren Souveränität zu stärken.
Ein Teil des Bucherlöses geht an das Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland e.V.


فهرست مطالب

Vorwort: „Wohlstand für alle“ – die Aufgabe bleibt
Inhaltsverzeichnis
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
Teil I Eigentum stärken – Vermögen bilden
1 Vermögensbildung fördern – den Souverän stärken. Die verfassungsrechtliche Sicht
	Zusammenfassung
	1	Eigentum und Freiheit
	2	Leistungs- und Teilhabedimension des Art. 14 GG
	3	Konkrete Maßnahmen zur Vermögensbildung
	4	Eigentum, Daseinssicherung und Privatautonomie
	5	Fazit
	Literatur
2 Eigentum, Vermögensbildung und Wohlstandsschaffung – ethische Aspekte aus desr Tradition der christlichen Soziallehre
	Zusammenfassung
	1	Privateigentum: Vom frühen Christentum zu Thomas von Aquin
	2	Von John Locke zu „Rerum Novarum“: Eigentum durch Arbeit
	3	Vom Handelskapitalismus zum Industriekapitalismus: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Impulse – modernes Unverständnis
	4	Die ersten Antworten: „Distributismus“ und „Solidarismus“
	5	Nach 1945: Neuorientierung der katholischen Soziallehre
	6	Von der „entproletarisierenden“ Vermögensbildung zum „sozialen Untertan“ des Sozialstaats
	7	Vermögensbildung in Zeiten von Staatsüberschuldung und inflationärer Geldpolitik
	8	Die beste Vermögenspolitik wäre die Rückkehr zur freien und genau deshalb auch sozialen Marktwirtschaft
	Literatur
3 Kapitalismus für alle statt Staatskapitalismus
	Zusammenfassung
	1	Staatsfonds – eine Allzweckwaffe?
		1.1	Die Motivation zur kapitalgedeckten Vermögensbildung
		1.2	Die Dotation: Staatsfonds als Hedgefonds?
	2	Wer das Geld hat, hat die Macht
		2.1	Staatsfonds: „shareholder socialism“ durch die Hintertür?
		2.2	„So viel Markt wie möglich – so viel Staat wie nötig.“
	3	Fazit
	Literatur
4 Eigentum – wozu? Analyse und Perspektiven aus der Sicht Ludwig Erhards
	Zusammenfassung
	1	Die Idee der Sozialen Markwirtschaft
	2	Eigentum und der freie Bürger: Die personalisierte Sicht
	3	Eigentum und Risiko: Die institutionalisierte Sicht
	4	Eigentum und Staat: Die (wirtschafts-) politische Sicht
	5	Nichts zu verlieren: Eigentum und ökonomische Rivalität
	6	Eigentum für alle (Arbeitnehmer)
	7	Eigentum – warum? Genau deshalb!
	Literatur
5 Der Liberalismus braucht ein Update
	Zusammenfassung
	1	Populismus als Herausforderung für den Liberalismus
	2	Der Eigenbeitrag des Liberalismus an seinem Niedergang
	3	Ein notwendiges Update für den Liberalismus
	4	Der Beitrag der Vermögensbildung
	Literatur
6 Freiheit, Sicherheit, Eigentum
	Zusammenfassung
	1	Von der Klassengesellschaft zur Eigentümergesellschaft
	2	Eigentum und Gemeinwohl
	3	Schieflage der Vermögensverteilung
	4	Verteilungsgerechtigkeit zählt
	5	Vermögensbildung fördern
	6	Eigentum für alle
	7	Fazit
	Literatur
7 Politik der Vermögensbildung in Deutschland – eine Bestandsaufnahme
	Zusammenfassung
	1	Vermögenspolitik in den frühen Jahren der Bundesrepublik – oder: Erhards Idee vom Wohlstand für alle
	2	Vermögenspolitische Gesetze in Deutschland
	3	Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand – Idee vs. Realität in Deutschland
	4	Fazit
	Literatur
8 Kapital- trifft Anlagenotstand: Vermögensbildung als Querschnittsaufgabe der Politik
	Zusammenfassung
	1	Anlagenotstand
	2	Kapitalnotstand
		2.1	Gesellschaftspolitische Aufgabenfelder
		2.2	Pandemie-Resilienz
		2.3	Raus aus den Ballungszentren, rein in die Regionen
	3	Vermögensbildung als politische Querschnittsaufgabe
	4	Fazit
	Literatur
Teil II Lösungen: Vermögensbildung – ganzheitlich
9 Das Vermögen der Deutschen und ihr Sparverhalten im internationalen Vergleich
	Zusammenfassung
	1	Wohlstandsland?
	2	Sparweltmeister?
	3	Konsummuffel?
	4	Paradigmenwechsel?
	5	Fazit: Vertrauensverlust?
	Literatur
10 Eine Bestandsaufnahme der Sparfähigkeit in Deutschland: Wer kann was zurücklegen und wie viel?
	Zusammenfassung
	1	Sparfähigkeit als Grundlage der Vermögensbildung
	2	Empirische Fakten zu Sparfähigkeit und Sparquoten
		2.1	Entwicklung realer Einkommen und Sparfähigkeit über die Zeit
		2.2	Heterogenität in Sparfähigkeit, Sparquoten und Portfoliostruktur
	3	Auf dem Weg zu erfolgreicher Vermögensbildung
	4	Fazit
	Literatur
11 „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ – Finanzielle Bildung als Beitrag zur Mündigkeit
	Zusammenfassung
	1	Finanzielle Bildung und Allgemeinbildung
		1.1	Mündigkeit als allgemeines Ziel finanzieller Bildung
			1.1.1 Finanzielle Bildung und individuelle Selbstbestimmung
			1.1.2 Finanzielle Bildung und soziale Verantwortung
	2	Finanzielle Bildung als integraler Bestandteil ökonomischer Bildung
	3	Die Schule als Ort für finanzielle Bildung
	4	Fazit
	Literatur
12 Eine tägliche Portion Finanzbildung – ein Praxisbericht
	Zusammenfassung
	1	Wirtschaftsinformationen- eine Frage der Perspektive
	2	Die Bedeutung von Finanzbildung
	3	Das „boerse vor acht“-Prinzip
	4	Von der Börsensendung zur Sendung aus der Börse
	5	Finanzbildung für alle
	6	Ökonomie finanziert Ökologie
	7	Geopolitik und Geoökonomie
	8	Fazit
13 Wohneigentum und Vermögensbildung: Aufgaben für die Sozial- und Regionalpolitik
	Zusammenfassung
	1	Einleitung
	2	Stagnierende Wohneigentumsbildung
	3	Vermögensungleichheit zwischen Mietern und Eigentümern
	4	Bestehende Förderinstrumente verbessern und neue wagen
		4.1	Eigenkapitalbasis stärken
		4.2	Erwerbsnebenkosten senken
	5	Regionalpolitik
	6	Fazit
	Literatur
14 Schneller, ökologischer, preiswerter – ein 8-Punkte-Sofortprogramm zur Förderung privaten Wohneigentums
	Zusammenfassung
	1	Einleitung
	2	Ist-Zustand
		2.1	Die Bedeutung von Wohnimmobilien bei der Vermögensbildung
		2.2	Wer lebt in Deutschland im Eigentum?
		2.3	Vermögensunterschiede bei Eigentümern und Mietern
		2.4	Wohlstandsindikatoren in Deutschland
		2.5	Der deutsche Wohnungsmarkt
	3	Mögliche Hindernisse
	4	8-Punkte-Sofortprogramm zur Förderung privaten Wohneigentums
	5	Fazit
	Literatur
15 Wohneigentum durch Mietkauf: ein Baustein zum nachhaltigen Vermögensaufbau
	Zusammenfassung
	1	Fehlendes Eigenkapital als zentrales Hemmnis des Immobilienerwerbs
	2	Kernelemente eines Mietkaufmodells
		2.1	Beispielrechnung
		2.2	Vorteile eines Mietkaufmodells
		2.3	Nachteile und Umsetzungsprobleme eines Mietkaufmodells
		2.4	Baukindergeld und Mietkauf im Vergleich
	3	Fazit
	Literatur
16 Kapitalanlage im Niedrigzinsumfeld
	Zusammenfassung
	1	Finanzielle Repression: niedrige Zinsen in den nächsten Jahren
	2	Returnerwartungen im Niedrigzinsumfeld
		2.1	Assetpreise im Niedrigzinsumfeld: Erfahrungen aus der Vergangenheit
		2.2	Schätzung künftiger Returns
			2.2.1 Vergangenheitsbezogene Ansätze
			2.2.2 Fundamentale Returnschätzungen
				Annahme eines moderaten Trendwachstums
				Im Trend steigende Inflation
				Steigende Zinsen in der kommenden Dekade erwartet
				Aktienreturns positiv aber meist niedriger als im historischen Durchschnitt
	3	Fazit für Investoren
	Literatur
17 Chancen und Risiken der kapitalgedeckten Alterssicherung
	Zusammenfassung
	1	Alterssicherung als Teil der Sozialen Marktwirtschaft
	2	Risikokategorien
	3	Abgrenzungen verschiedener Alterssicherungssysteme
		3.1	Kapitaldeckung und gesetzliche Pflichtversicherungssysteme
		3.2	Kapitaldeckung in der betrieblichen Alterssicherung
		3.3	Kapitaldeckung und Risikotragung in der privaten Alterssicherung
		3.4	Ausmaß und Kontrolle von Anlagerisiken in der Akkumulationsphase
	4	Schlussbetrachtung und Fazit
	Literatur
18 Aktieninvestments per Tarifvertrag?
	Zusammenfassung
	1	Die Stagnation rentenpolitischen Reparaturbetriebes
	2	Betriebsamkeit der Individualisierung
		2.1	Versorgungswirklichkeit in der zweiten und dritten Säule
		2.2	Pfadabhängige Weitermacherei
	3	Das Zinsdilemma bisheriger Kapitaldeckung
		3.1	Garantie und Generationengerechtigkeit
		3.2	Betriebsrente im Umbruch
	4	Garantie oder Sicherheit durch Tarifvertrag?
		4.1	Falsche Synonyme
		4.2	Doppelt kollektiv
		4.3	Betroffene fragen kann helfen
		4.4	Win–win oder: der tarifpolitische Normalfall
	5	Was kommt und was bleibt
	6	Fazit
	Literatur
19 Vermögensbildung und Altersvorsorge mit Aktien
	Zusammenfassung
	1	Die Entdeckung der Aktien
	2	Warum Aktien?
	3	Aktienbesitz in Deutschland
	4	Notwendige vermögenspolitische Maßnahmen
		4.1	Aktienorientierte Altersvorsorge
		4.2	Mitarbeiteraktien
		4.3	Steuerlicher Rahmen der Aktienanlage
	5	Fazit
	Literatur
20 #FinanceForFuture durch Aktives Management
	Zusammenfassung
	1	Die Herausforderungen für Asset Manager
		1.1	Das Methusalem-Komplott findet statt
		1.2	Die schöpferische Kraft der Disruption
		1.3	#FinanceForFuture
	2	Asset Manager als Problemlöser
		2.1	Risiko-Adäquatheit
		2.2	Komfort
		2.3	Gesellschaftliche Akzeptanz – Aktive Interessenwahrnehmung
	3	Schlussfolgerung: Es geht um Investieren für eine bessere Welt
	Literatur
21 Vorsteuerrendite, Nachsteuerrendite oder: Was vom Ertrag noch übrigbleibt
	Zusammenfassung
	1	Wie werden Erträge aus Kapitalanlagen grundsätzlich besteuert?
		1.1	Kapitalerträge, die der Abgeltungsteuer unterliegen
		1.2	Kapitalerträge, die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen
		1.3	Welche Beschränkungen gibt es bei der steuerlichen Nutzung von Verlusten aus Kapitalanlagen?
	2	Was bedeuten diese steuerlichen Rahmenbedingungen für die private Kapitalanlage?
		2.1	Beispiel Direktanlage in Aktien
		2.2	Beispiel Anlage in einen Aktienfonds
		2.3	Beispiel Anlage in Xetra-Gold
		2.4	Beispiel 4: Verluste aus zur Absicherung eingesetzten Derivaten
	3	Kritische Würdigung des geltenden Systems der Besteuerung von Kapitalanlagen
	4	Fazit
	Literatur
22 Investieren für eine bessere Welt – ESG-Faktoren als integraler Bestandteil des Investmentprozesses
	Zusammenfassung
	1	Investieren für eine bessere Welt – Nachhaltigkeit als Megatrend mit Chancen für Investoren
		1.1	Eine bessere Welt – Herausforderungen und Chancen
		1.2	Das regulatorische Umfeld für Investoren und Unternehmen
	2	ESG-Integration in den Investmentprozess – ein Praxisbericht
		2.1	ESG-Analyse
		2.2	Ein etwas anderer Blick auf das Thema Treibhausgasemissionen
		2.3	1, 2 oder 3? – Herausforderungen bei der Messbarkeit von Treibhausgasemissionen
		2.4	„Exclusions“ oder „Engagement“
		2.5	Mehr Aktionärsdemokratie wagen!
	3	Fazit
	Literatur
23 Venture Capital – Kapital für Innovationen und Wachstum in der Industrie 4.0
	Zusammenfassung
	1	Einleitung
	2	Venture Capital – Partner für junge innovative Unternehmen
	3	Von Seed bis Exit – Phasen der Venture Capital Finanzierung
	4	Venture Capital – eine Bestandsaufnahme
	5	Der Zukunftsfonds – Wachstums- und Innovationstreiber für Deutschland?
	6	Volkswirtschaftliche Bedeutung von Wagniskapital
	7	Venture Capital – mehr als nur Kapital
	8	Aufbruch in eine neue Gründerzeit?
	9	Fazit
	Literatur
24 Die neuen Entrepreneure: Startup-Kapital durch Mitarbeiterkapitalbeteiligung
	Zusammenfassung
	1	Erfolgsgeschichte der Sozialen Marktwirtschaft fortschreiben
	2	Produktivitätswachstum gesucht
	3	Aufbruch in Deutschland – der Startup-Szene muss die Zukunft gehören
	4	Zukunft braucht Kapital
	5	Kapital folgt Talent: Mitarbeitergewinnung durch Mitarbeiterkapitalbeteiligung
	6	Perpetuum mobile durch Mitarbeiterkapitalbeteiligung – Ein Ökosystem schafft sich selbst
	7	Mitarbeiterkapitalbeteiligung zum Erfolg führen – konkrete Forderungen
	8	Fazit
	Literatur
25 Die Brücke zwischen Kapital und Arbeit bauen: Die Mitarbeiterkapitalbeteiligung und was in Deutschland zu tun bleibt
	Zusammenfassung
	1	Einführung
	2	Koordination im Unternehmen – Ein ökonomischer Erklärungsansatz
	3	Partizipatives Management
	4	Finanzielle Teilhabe durch Mitarbeiterbeteiligung
	5	Was ist zu tun?
		5.1	Eine Gestaltungsaufgabe für die Politik
		5.2	Unternehmen müssen aktiv werden
		5.3	Sozialpartner sollten unterstützen, nicht abwehren
		5.4	Gemeinsame Aufgabe: Ausbau der Aktien- und Beteiligungskultur
	6	Fazit
	Literatur
26 Wohlstand durch Genossenschaften mit Purpose, Values und Impact
	Zusammenfassung
	1	Die Gründerstory
	2	Das genossenschaftliche Ökosystem wächst
	3	Purpose, Values und Impact sind in der DNA
	4	Nachhaltigkeit ist in der DNA
	5	Zukunft gestalten in vielen Bereichen
	6	Werte und Ethik sind in der DNA
	7	Wohlstand durch Genossenschaften
		7.1	„Alternative Investments“
		7.2	Private und institutionelle Anleger
		7.3	Rendite durch Dividende und Zinsen
		7.4	Idee eines Genossenschaftsfonds
		7.5	Zebras statt Unicorns
	8	Genossenschaften sind Zukunftsgestalter
	9	Fazit
	Literatur
27 Wohlstand steigern, Ungleichheit verringern, Souveränität stärken – ein 25-Punkteplan für eine Politik zur Vermögensbildung
	Zusammenfassung
	1	Ein 25-Punkte Plan zur Vermögensbildung
	2	Fazit
	Literatur




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