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ویرایش:
نویسندگان: Oliver Schwedes
سری: Perspektiven der Gesellschaft
ISBN (شابک) : 3531180436, 9783531180434
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 433
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 6 مگابایت
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Cover......Page 1
Verkehrspolitik: Eine interdisziplinäre Einführung......Page 4
ISBN 9783531180434 ......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorwort......Page 10
I. Zur politischen Wissenschaft des Verkehrs......Page 12
Statt einer Einleitung......Page 14
Zur Wissenschaft vom Verkehr......Page 15
Zur politischen Wissenschaft vom Verkehr......Page 17
Zum Konzept einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung......Page 24
Zum Leitbild einer integrierten Verkehrspolitik......Page 27
Fazit......Page 33
Quellen......Page 34
Weiterführende Literatur......Page 35
II. Verkehrsdimensionen......Page 36
1 Die Mobilität der modernen Gesellschaft......Page 38
2 Das Ende der Mobilität wie wir sie kennen1......Page 41
3 Mobilitätspolitik als Weltdesign......Page 43
4 Leitstrategien zukunftsfähiger Mobilitätspolitik......Page 45
4.2 Nutzungsinnovation der Mobilität......Page 46
5.1 Energiekonversion in der Mobilität......Page 48
5.2 Elektromobilität als Systeminnovation: Die Verknüpfung von Mikromobilität und öffentlichen Transport als Grundpfeiler der urbanen Mobilität......Page 49
5.3 Systeminnovation des Güterverkehrs......Page 51
6 Fazit......Page 54
Quellen......Page 55
Weiterführende Literatur......Page 56
Einführung......Page 58
1 Rational Choice als dominante Verhaltenstheorie der Verkehrspolitik......Page 59
2 Der sozial-ökologische Ansatz in der verhaltenswissenschaftlichen Interventionsforschung......Page 60
3 Die Logik des sozial-ökologischen Interventionsansatzes: Ein Beispiel aus der Verkehrssicherheitsforschung......Page 64
4 Multiple Interventionen in multiplen Settings – Ein sozial-ökologischer Ansatz zur Reduktion des Unfallrisikos junger Fahrer/innen......Page 65
5.1 Effektivität gesetzlicher und polizeilicher Maßnahmen......Page 67
5.1.2 Einführung von Altersgrenzen für den Kauf und öffentlichen Konsum von Alkohol......Page 68
5.2 Massenmediale Kampagnen......Page 69
5.3 Schulbasierte Interventionsprogramme......Page 70
6 Wer soll der Träger sozial-ökologisch angelegter Interventionsprogramme sein?......Page 72
7 Lokale Verkehrssicherheitsnetzwerke in NRW – Beispiel für einen gemeindebasierten Interventionsansatz in Deutschland......Page 73
Quellen......Page 75
Weiterführende Literatur......Page 76
Einführung......Page 78
Was kann Ziel der Verkehrspolitik sein?......Page 80
Wollen wir viel Verkehr oder viel Mobilität?......Page 83
Folgt daraus ein Grundrecht auf freie Mobilität und freie Autofahrt?......Page 84
Die verkehrspolitische Relevanz von Umweltaspekte......Page 85
Fazit......Page 89
Weiterführende Literatur......Page 90
Verkehr und Wirtschaft Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrs......Page 92
1 Überblick über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern des Verkehrs......Page 93
2 Der Zusammenhang zwischen Verkehrsinfrastruktur und Wirtschaftswachstum......Page 95
2.1 Makroökonomische Effekte – outputorientierte Erklärungsansätze......Page 97
2.2 Mikroökonomische Effekte – ressourcenorientierte Erklärungsansätze......Page 104
2.2.1 Logistik-Effekte......Page 106
2.2.2 Größenvorteile durch Konsolidierung von Produktionsstandorten......Page 108
2.2.3 Standortwahl und Agglomerationsvorteile......Page 109
3 Negative Folgewirkungen des Verkehrs und externe Kosten......Page 110
Fazit......Page 113
Weiterführende Literatur......Page 114
Einführung......Page 116
Ebenen der Integration......Page 119
Strategische Ziele......Page 120
Handlungs- und Politikfelder......Page 121
Leitsätze einer integrierten Verkehrsplanung......Page 123
Raum und Verkehr integriert planen......Page 124
Entmischung......Page 126
Integrierte Planung und ihre Grenzen......Page 127
Barrierefreiheit als regionale Aufgabe......Page 128
Barrierefreiheit als interdisziplinäre Aufgabe......Page 129
Finanzierbarkeit der Verkehrsangebote......Page 130
Lösen sich die meisten Probleme nicht von selbst?......Page 132
Schlussbemerkung......Page 137
Quellen......Page 139
Weiterführende Literatur......Page 140
III. Zentrale Themenfelder......Page 142
Einführung......Page 144
1 Handlungsfelder und Akteure der Verkehrspolitik in der Geschichte......Page 145
2 Phasen der Geschichte der deutschen Verkehrspolitik......Page 147
3.1 Technischer Wandel......Page 150
3.2 Konkurrenz und Kooperation – der „Kampf der Systeme“......Page 154
3.3 Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen......Page 156
3.4 Gesellschaftlich-kulturelle Rahmenbedingungen......Page 157
Fazit......Page 158
Quellen......Page 160
Weiterführende Literatur......Page 161
1 Spezifika der Verkehrspolitik......Page 162
2 Analytische Perspektive......Page 165
3 Entwicklung des subjektiv wahrgenommenen Handlungsdrucks......Page 168
4 Entwicklung von politischen Programmen als mögliche Lösungen für Probleme......Page 173
5 Entwicklung der Machtverhältnisse......Page 176
Fazit......Page 178
Quellen......Page 179
Weiterführende Literatur......Page 180
Einführung......Page 182
1 Soziale Frage im Verkehr......Page 185
2 Gesellschaftliche Teilhabe durch Mobilität umweltgerecht ermöglichen......Page 188
Best practice in Paris: Die Buslinien Colom’Bus, P’tit Bus und Bus du Port......Page 190
Best practice in den West Midlands (England): Das Workwiseprojekt......Page 191
Fazit......Page 192
Weiterführende Literatur......Page 194
1.1 Was ist Mobilitätssozialisation?......Page 196
1.2 Warum ist Mobilität besonders für Jugendliche wichtig?......Page 198
2.1 Gesellschaftliche Bedingungen......Page 201
2.2 Mesosoziale Bedingungen......Page 204
2.3 Persönliche Bedingungen und mobile Lebensstile Jugendlicher......Page 206
Fazit......Page 210
Weiterführende Literatur......Page 212
Einführung......Page 214
1 Ziel und Schwerpunktsetzung dieses Beitrags......Page 215
2.1 Fundamentaldiagramm: Grundlegende Beziehungen zwischen Verkehrskenngrößen und Nutzerkosten......Page 218
2.2 Marktgleichgewicht und volkswirtschaftliches Optimum......Page 221
2.3 Sind Staukosten externe Kosten?......Page 223
2.4 Von der Theorie zur Praxis – Pro und Contra zu Staugebühren......Page 225
3 Kurz- versus langfristige Perspektive –(Optimale) Infrastrukturkapazitäten und Stau......Page 226
4 Empirie und praktische Erfahrungen mit Staugebühren......Page 228
Fazit......Page 230
Quellen......Page 231
Weiterführende Literatur......Page 232
Einführung......Page 234
1 Handelnde Akteure im Bereich Verkehrssicherheit......Page 236
2 Verkehrssicherheitsmaßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens......Page 237
2.1 Ausbildung, Aufklärung und Information......Page 238
2.2 Gebote und Verbote......Page 242
2.3 Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur und der Verkehrsmittel......Page 245
2.4 Anreiz- bzw. Belohnungssysteme......Page 247
Fazit......Page 250
Weiterführende Literatur......Page 252
1 Hintergrund: Ungleiche Kräfteverhältnisse......Page 254
2.1 Thematische Eingrenzung......Page 256
2.2 Regelungsbereiche......Page 257
2.3 Das System der Rechtsgrundlagen......Page 258
3.1 Ausgangslage......Page 260
3.2 Argumente der Kritiker......Page 261
3.3 Gegenargumente......Page 262
3.4 Verkehrspolitische Interessen und Akteure......Page 264
3.5 Reforminitiativen8......Page 265
4 Die Durchsetzung von Fahrgastrechten und die Möglichkeiten außergerichtlicher Streitbeilegung......Page 267
5 Erweiterung von Fahrgastrechten durch Servicegarantien......Page 269
Fazit......Page 272
Weiterführende Literatur......Page 273
Einführung......Page 276
1 Verkehrsverhalten und Verkehrsmittelwahl......Page 277
2 Zukunftsperspektiven......Page 281
3 Von der sektoralen zur integrierten Verkehrsplanung......Page 283
4 Gestaltung der Straßen und des Straßenverkehrs......Page 285
5 Maßnahmenfeld Personenverkehr......Page 286
6 Maßnahmenfeld Wirtschaftsverkehr und Güterverkehr......Page 290
7 Finanzierung durch die öffentliche Hand......Page 291
8 Fazit......Page 294
Quellen......Page 295
Literatur......Page 296
Einführung......Page 298
a) Freizeitaktivitäten vs. andere Aktivitäten......Page 299
2 Begriffe und ihre Definitionen......Page 300
3 Wie bekommt man das Phänomen Freizeitmobilität in den Griff? –ein Modell......Page 303
4 Wie erfasst man die Realität in Zahlen? – zur Methode......Page 305
5.1 Struktur der Freizeitmobilität......Page 307
5.2 Mobilitätsverhalten in der Freizeit und ihre Motive – oder: was bewegt unsmobil zu sein?......Page 311
Fazit......Page 315
Quellen......Page 316
Weiterführende Literatur......Page 317
Einführung......Page 318
Fahrzeuge des ÖPNV......Page 320
Organisation und Finanzierung des ÖPNV in Deutschland......Page 321
Nahverkehrspläne......Page 324
Finanzierung......Page 325
EU-Politik und Wettbewerb......Page 327
Planung und Betrieb......Page 328
Zukünftige Herausforderungen im öffentlichen Verkehr......Page 331
Image des öffentlichen Verkehrs......Page 332
Der nutzerfreundliche ÖPNV......Page 333
Exkurs: Barrierefreier ÖPNV......Page 335
ÖPNV Verbundenheit der Politiker/innen......Page 336
Sicherheitsgefühl und Terrorismus......Page 337
Integrierte Verkehrskonzepte und ÖPNV......Page 338
Fazit......Page 339
Quellen......Page 340
Weiterführende Literatur......Page 341
Einführung......Page 342
1 Zur sozialwissenschaftlichen ‚ Ortsbestimmung’ von Automobil undAutomobilismus......Page 343
2 Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Automobilisierung in Deutschland......Page 345
3 Die Entfaltung der modernen Automobilgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg......Page 347
4 Der Streit um das Auto – Automobilismus und Vernunft......Page 354
5 Bemerkung zur Situation von Automobilismus in Deutschland am Beginn des 21. Jahrhunderts......Page 356
Quellen......Page 359
Weiterführende Literatur......Page 360
Einführung......Page 362
1 Thesen zum nichtmotorisierten Verkehr......Page 363
2.1 Entwicklung und Status quo der Mobilität zu Fuß und mit dem Rad1......Page 364
2.2 Blick in andere Länder......Page 370
2.4 Förderstrategien für den nichtmotorisierten Verkehr......Page 372
2.5 Forschung zur nichtmotorisierten Mobilität......Page 373
3 Verstehen, weshalb jemand nicht zu Fuß geht oder doch gern Fahrradfährt......Page 374
3.2 Zugrunde liegendes Mobilitätsverständnis......Page 375
3.3 Beispiel für emotionale, symbolische und handlungsspezifische Dimensionen der nichtmotorisierten Mobilität......Page 376
3.4 Kurzbeschreibung der Stile nichtmotorisierter Mobilität......Page 377
3.6 Folgerungen......Page 379
4 Think big: Von der „einfachen“ Fahrradförderung zu einer Strategiefür eine neue Mobilitätskultur......Page 382
4.1 Mobilitätskultur......Page 383
4.2 Fazit......Page 385
Quellen......Page 387
Weiterführende Literatur......Page 388
IV. Ausblicke......Page 390
Einführung......Page 392
Erkenntnistheoretische Präliminarien: Kontingenz und moderne Gesellschaften......Page 394
Wissensformen und Methodologie......Page 396
Definition und Grenzen......Page 404
2 Was leistet die Zukunftsforschung im Feld der Verkehrspolitik und -planung – das Beispiel Elektromobilität......Page 405
Zusammenfassung......Page 409
Quellen......Page 410
Weiterführende Literatur......Page 411
Einführung......Page 412
1 Rahmen für Nachhaltige Mobilität: Energie- und Klimaziele......Page 414
2 Verkehrspolitik und Nachhaltige Mobilität......Page 415
3 Entwicklungspfade......Page 417
4 Szenario 1: Business-As-Usual......Page 420
5 Szenario 2: Grüne Technik löst die Probleme......Page 421
6 Szenario 3: Nachhaltige Mobilität......Page 424
7 Fazit......Page 428
Quellen......Page 430
Weiterführende Literatur......Page 431
Autorinnen und Autoren......Page 432