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ویرایش:
نویسندگان: Jörg Knoblauch
سری:
ISBN (شابک) : 3897495937, 9783897495937
ناشر:
سال نشر:
تعداد صفحات: 324
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 4 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب کارآفرینان به شرکت ها مشاوره می دهند. به این ترتیب بهترین شرکت ها شرکت شما را مناسب می کنند نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Inhalt......Page 6
Jörg Knoblauch Die TEMP-Methode®– Landkarte für systematischen Unternehmenserfolg......Page 11
Der neue Trend: Unternehmer beraten Unternehmen......Page 10
Die vier Erfolgsfaktoren moderner Unternehmensführung......Page 13
Die Handlungsfelder der TEMP-Methode®......Page 15
Bewerten Sie sich selbst in Ihrer Rolle als Führungsperson......Page 17
Von der Bewertung zur Umsetzung......Page 19
Tipps zur erfolgreichen Umsetzung......Page 22
Sascha Kugler Der Alchimedus-Weg – Wie Sie Ihr Unternehmen revitalisieren......Page 23
Das 3-Kräfte-Modell des Alchimedus-Weges......Page 25
Die Potenzialanalyse......Page 30
Der Potenzierungsprozess......Page 33
Vitalisierung und Nachhaltigkeit......Page 36
Reiner Kreutzmann Zwölf Prinzipien für mehr Erfolg – Chancen und Ideen konsequent nutzen......Page 39
Erfolgsprinzip Nr. 1: Erfinde nichts, was es bereits gibt......Page 41
Erfolgsprinzip Nr. 2: Lebe deine Grundsätze......Page 42
Erfolgsprinzip Nr. 4: Denke in Zielgruppen......Page 43
Erfolgsprinzip Nr. 6: Betreibe Management by number......Page 44
Erfolgsprinzip Nr. 7: Finde die besten Mitarbeiter......Page 45
Erfolgsprinzip Nr. 9: Führe mit klaren Regeln......Page 46
Erfolgsprinzip Nr. 11: Knüpfe Verbindungen......Page 48
Fazit......Page 49
Stefan Culjak Optimal beraten – Zehn Schritte zum Coachingerfolg......Page 51
Schritt 1: Vorgespräch......Page 52
Schritt 2: Beratungs-Commitment einholen......Page 54
Schritt 3: Interview mit dem Unternehmer......Page 55
Schritt 6: Möglichkeiten besprechen und abklopfen......Page 56
Schritt 7: Strategie entwerfen und Ziele definieren......Page 57
Schritt 8: Strategie prüfen......Page 58
Schritt 10: Nachbetreuung/kontrollieren......Page 59
Wichtige Punkte zum Schluss......Page 60
Rolf Steffen Charakter und Persönlichkeit – Erfolgsfaktoren ohne Verfallsdatum......Page 61
Woran ist die Zukunft eines Unternehmens von außen erkennbar?......Page 63
These I: Die Persönlichkeit wirkt stärker als der IQ.......Page 65
These III: Der Charakter der Unternehmer prägt die Persönlichkeit des Unternehmens.......Page 66
These IV: Am Verhalten der Unternehmer und des Unternehmens wird der Charakter sichtbar.......Page 68
Beobachten Sie das Verhalten in schwieriger Zeit......Page 69
Beobachten Sie das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern......Page 70
Beobachten Sie das Verhalten mit Blick auf Steuern......Page 72
Fazit......Page 74
Ingeborg Freudenthaler Wie Sie Leitbilder und Ziele entwickeln – Qualitätsziele am Beispiel einer Arztpraxis......Page 75
Die Vision......Page 76
Das Leitbild......Page 77
Die Qualitätsziele und die Qualitätsplanung......Page 80
Interne Kommunikation......Page 82
Andreas R. Braun Rundum erfolgreich – Bausteine eines schlüssigen Gesamt konzepts......Page 83
Unternehmensentwicklung und -steuerung......Page 85
Prozessmanagement......Page 91
Management Informations System......Page 96
HR-Management......Page 98
Hansjörg Fromm Kennzahlen als Motor für Erfolg – Spitzenleistungen in Produktion und Logistik......Page 101
Auf die richtigen Kennzahlen kommt es an......Page 104
Zielsetzung mithilfe von Kennzahlen......Page 107
Informationstechnologie für Kennzahlen......Page 110
Ursachenanalyse......Page 116
Signifikante Verbesserungen sind möglich......Page 117
Zusammenfassung und Ausblick......Page 118
Michael Arretz Unternehmen nachhaltig gestalten – ein Unterschied mit Zukunft......Page 119
Systain Consulting – Systematic Solutions for Sustainability......Page 120
Corporate Responsibility: Das Beispiel Vodafone......Page 122
Supply Chain Management: Die Vorlieferantenkette optimieren......Page 124
Social Management Systems: Soziale Verantwortung in der Textilproduktion......Page 128
Fazit......Page 132
Wolf Braune Mediation in der Wirtschaft – Erfolg durch modernes Konfliktmanagement......Page 133
Wer leistet Konfliktmanagement im Unternehmen?......Page 135
Müssen Führungskräfte alles können?......Page 136
Herkunft und Grundgedanken der Mediation......Page 138
Wie läuft der Mediationsprozess ab?......Page 139
Anforderungen an einen Wirtschaftsmediator......Page 145
Carsten König und Werner Koller Unternehmenskrisen im Mittelstand – Probleme erkennen und in Chancen wandeln......Page 147
Krisenwahrnehmung und Ursachen......Page 149
Faktoren für den Sanierungserfolg......Page 155
Externe Unterstützung in der Sanierung......Page 156
Stringentes Umsetzungscontrolling......Page 159
Typische Elemente eines Sanierungsprojektes......Page 160
Die Krise als Chance sehen......Page 162
Reiner Wößner Flüchtiger Flirt oder erstklassige Ehe? Kundenbeziehungen dauerhaft gestalten......Page 163
Was ist Ihnen Ihr Kunde wert?......Page 165
Viele tun nicht, was sie wissen......Page 166
Kundenzufriedenheit ist gefährlich!......Page 167
Die Bilanz muss stimmen......Page 168
Warum soll jemand bei Ihnen kaufen?......Page 170
Das subjektive Erleben entscheidet......Page 171
Durch Reklamationen zur Nr. 1......Page 172
Hermann J. Thomann Zum Innovationsführer werden – Mehr Effizienz in der Produktentwicklung......Page 175
Das Vorgehensmodell der TÜV Rheinland Group......Page 177
Der Produktentwicklungsprozess – Reifegradbewertung mit Referenzmodell......Page 182
Empfehlungen......Page 186
Klaus Kobjoll Der MitarbeiterAktienindeX MAX: So bringen kreative Köpfe das Kapital zum Tanzen......Page 187
Wie wir beim Schindlerhof angefangen haben......Page 189
Auf dem Weg zu einem neuen Instrument......Page 191
Der MitarbeiterAktienindeX......Page 192
PIX – der »Player Index«......Page 193
TIX – der »Team Index«......Page 194
CIX – der »Community Index«......Page 195
Premiere im Schindlerhof......Page 196
Peter Kruse Führen heißt vernetzen – Veränderungen erfolgreich gestalten......Page 197
Von best practice zu next practice......Page 199
Faszination als treibende Kraft......Page 202
Prinzipien einer Kultur des Wandels......Page 203
Check-up zur Erfolgssicherung......Page 205
Online-Moderation mit nextmoderator......Page 207
Arne Bär Bleiben Sie auf Kurs – Erfolg durch konsequente Zielvereinbarung......Page 215
Arten von Zielen......Page 217
Jahreszielvereinbarungen mit allen Mitarbeitern......Page 221
Ralph Linde Wie lebendige Systeme funktionieren – Mit Teams Selbstläufer für Erfolg schaffen......Page 225
Die Rolle der Unternehmenskultur für die Mobilisierung von Teams......Page 227
Teamarbeit ist mehr als Arbeitsteilung......Page 229
Kulturwandel – aber wie?......Page 230
Veränderungsprozesse in der Natur......Page 232
Regelkreis der Veränderung......Page 233
Die Rolle der Führungskraft......Page 235
Ein Beispiel aus der Praxis......Page 236
Der Nutzen von Teams bei Fusionsprojekten......Page 239
Das ZARI-Modell zur aufgabenorientierten Teamentwicklung......Page 240
Ralph Warnatz Führen, fördern, gewinnen – Wie Sie Ihr Team erfolgreich coachen......Page 243
Die Spielregeln festlegen – Schritt 1: Werte definieren......Page 246
Die Spielregeln festlegen – Schritt 2: Ziele setzen......Page 249
Die Spielregeln festlegen – Schritt 3: Aufstellung nehmen......Page 251
Die Klarheit und Berechenbarkeit des Trainers......Page 252
Die Vorbildfunktion des Trainers......Page 253
Die Autorität des Trainers......Page 254
Das Netzwerk des Trainers......Page 255
Fazit......Page 256
Thorsten Hartmann Hohe Renditen durch effiziente Produktion – die neue Fabrik als Ergebnistreiber......Page 257
Die Paradigmenwechsel......Page 261
Wertströme analysieren und Verschwendung abstellen......Page 266
Das neue Produktionssystem......Page 267
Flexible Mitarbeiter und dennoch Standards......Page 270
Die Auswirkung......Page 272
Mathias Kammüller Optimale Prozesse mit SYNCHRO – Der Erfolgsschlüssel in Produktion und Büro......Page 275
Beispiele für die Veränderungen......Page 278
Prinzipien und Erfolgsfaktoren der Veränderungsprojekte......Page 286
Jürgen Kurz Dauerhaft aufgeräumt – Zwanzig Prozent mehr Effizienz im Büro......Page 289
Der Vorher-nachher-Vergleich......Page 291
Die vier Stufen des Büro-Kaizen......Page 293
Stufe 1: Ordnung und Sauberkeit......Page 294
Stufe 2: Standardisierung der Büroorganisation......Page 297
Stufe 3: Arbeitsabläufe durch Kaizen vereinfachen......Page 298
Stufe 4: Selbststeuerung durch Eigenverantwortung......Page 300
Zum Abschluss noch ein Beispiel aus der Praxis......Page 301
Rainer Weichbrodt Fit für die Herausforderungen von morgen? Mit Wissensmanagement in die Zukunft......Page 303
Zur brühne gruppe......Page 304
Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft......Page 305
Wissenstools für die Gestaltung der Zukunft......Page 309
Zusammenfassung......Page 320
Stichwort- und Namenverzeichnis......Page 321