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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2012 نویسندگان: Katja Ballsieper, Ulrich Lemm, Christine von Reibnitz سری: ISBN (شابک) : 3642210147, 9783642210143 ناشر: Springer سال نشر: 2012 تعداد صفحات: 203 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 4 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب مدیریت انتقال: دستورالعمل های عملی برای تسهیلات مراقبت های بهداشتی بستری نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
اگر میخواهید مراقبتهای پیگیری خوبی را به بیماران ارائه دهید، به فرآیندهای ساختاریافته، انتقال اطلاعات همراه و همکاری خوب با شرکای داخلی و خارجی نیاز دارید. کتاب تمرین از تیمهای مراقبت در بیمارستانها و مراکز مراقبت بستری در پیوند بهتر تمام اطلاعات پزشکی، پرستاری و درمانی پشتیبانی میکند. نکات، فرم ها و چک لیست ها به توسعه استانداردهایی برای انتقال اطلاعات و ادغام آنها در فرآیندهای کاری کمک می کند.
Wer Patienten eine gute Nachversorgung bieten will, ist auf strukturierte Abläufe, gebündelte Informationsweitergabe und eine gute Zusammenarbeit mit in- wie externen Partnern angewiesen. Das Praxisbuch unterstützt Pflegeteams in Krankenhäusern und stationären Pflegeeinrichtungen dabei, alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen besser miteinander zu verknüpfen. Tipps, Formulare und Checklisten helfen, Standards für die Informationsweitergabe und die Überleitung zu entwickeln und in die Arbeitsabläufe zu integrieren.
Cover......Page 1
Überleitungsmanagement......Page 4
ISBN-13 9783642210143......Page 5
Vorwort......Page 6
Abkürzungsverzeichnis......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
1 Grundlagen des Überleitungsmanagements......Page 12
Begriff sbestimmung......Page 13
Ansätze des Überleitungs-managements......Page 16
Entwicklung des Expertenstandards......Page 20
Bedeutung des Expertenstandards......Page 22
Grenzen des Expertenstandards......Page 25
Derzeitige Umsetzung......Page 26
Rahmenbedingungen......Page 27
Kompetenz, Qualifi kation, Delegation......Page 32
Patientenorientierung, Patientenwahrnehmung und Pfl egeverständnis......Page 40
Patientenselektion......Page 50
Die Bedeutung des Überleitungsmanagements für Patienten und Angehörige......Page 60
Der Patient als mündiger, sachkundiger Akteur im Gesundheitswesen?......Page 61
Überleitungsmanagement für Sicherheit und Zufriedenheit......Page 62
2 Ansätze und Wege zur Vernetzung......Page 64
Notwendigkeit zur Vernetzung......Page 65
Defi nition und Abgrenzung zur Kooperation......Page 66
Welche Formen der Vernetzung haben sich durchgesetzt?......Page 67
Interne Vernetzung im Krankenhaus......Page 69
Interne Vernetzung in Pfl egeeinrichtungen......Page 70
Externe Vernetzung......Page 71
Netzwerke in der ambulanten Palliativversorgung......Page 78
Interdisziplinäre Zusammenarbeit......Page 82
Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit......Page 83
Kommunikation......Page 86
Dokumentation......Page 98
Nutzung von Assessmentinstru-menten......Page 99
3 Praxisbeispiele......Page 100
Praxisbeispiel Frau T.......Page 101
Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen......Page 102
Bedeutung des Überleitungsma-nagements für Menschen mit Demenz......Page 105
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau T. (......Page 111
Praxisbeispiel Herr M.......Page 113
Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen......Page 114
Bedeutung des Überleitungs-managements für Menschen nach Apoplex......Page 116
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn M.......Page 118
Praxisbeispiel Frau P.......Page 120
Hintergrundinformationen......Page 123
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau P.......Page 127
Überleitung eines Menschen mit onkologischer Grunderkrankung vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung......Page 130
Praxisbeispiel Herr A.......Page 131
Hintergrundinformationen......Page 134
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn A.......Page 137
Was heißt das für die Praxis?......Page 139
4 Stolpersteine......Page 142
Personalbemessung und Qualifi kation......Page 143
Konsequenzen für die Aufnahme......Page 146
Konsequenzen in der Entlassung/Überleitung......Page 147
In der Prozessorganisation......Page 148
Überwindung von Hierarchien und Grenzen......Page 149
Prozessorientiertes Denken......Page 150
Klar geregelte Verantwortlich-keiten......Page 151
Einheitliche Dokumentation......Page 152
Strukturdefi zite in der Gesundheitsversorgung......Page 153
Pfl ege und Überleitungs-management in neuen Versorgungsformen......Page 154
Partikularinteressen erschweren die Umsetzung von Überleitungsmanagement......Page 159
Voraussetzungen einer IT-Anbindung......Page 165
IT-Anbindung im Aufnahmeund Entlassungsprozess......Page 166
Die Nutzung von IT im stationären Alltag......Page 168
Möglichkeiten und Grenzen von patienteneigener Befundmappe und elektronischer Patientenakte (ePA) im Überleitungsmanagement......Page 171
Warum eine IT-gestützte Dokumentation im Überleitungsmanagement notwendig ist......Page 173
Anhang......Page 176
Kölner Überleitungsbogen für Menschen mit Demenz......Page 186
Literaturverzeichnis......Page 194
Stichwortverzeichnis......Page 200