Training emotionaler Kompetenzen

Cover......Page 1
Training\remotionaler\rKompetenzen\r......Page 3
ISBN 9783540052293......Page 4
Vorwort zur ersten Auflage......Page 6
Vorwort zur zweiten Auflage......Page 8
Inhaltsverzeichnis\r......Page 10
TEK – So ist das Trainingsmanual aufgebaut......Page 12
I Theoretischer Teil......Page 13
1\rEinleitung......Page 15
2.1 Wie regulieren Patienten mit psychischen Störungen belastende Emotionen?\r......Page 17
2.2 Sind diese Besonderheiten in der Emotionsregulation die Ursache oder die Folge psychischer Störungen?\r......Page 18
2.3 Inwieweit lässt sich der Therapieerfolg durch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung emotionaler Kompetenzen fördern?\r......Page 19
2.4 Welche Kompetenzen sind besonders relevant?\r......Page 20
3.1 Startbedingungen: Genetische Einflüsse und frühe Inkonsistenzerfahrungen\r......Page 25
3.2 Defizitäre Lernmöglichkeiten in der späteren Kindheit\r......Page 27
3.3 Akute Inkongruenzerfahrungen als Auslöser\r......Page 29
3.4 Emotionsregulationsdefizite als aufrechterhaltender Faktor\r......Page 30
4.1 Die Lernziele des Trainings......Page 33
4.2 Der Kern des Trainings: Die Vermittlung effektiver Kompetenzen\r......Page 35
4.3.1 Therapeutische Grundhaltung im TEK\r......Page 40
4.3.2 Besondere Beachtung des Trainingsaspektes\r......Page 43
II Praktischer Teil\r......Page 45
5 Der Einstieg ins Training\r......Page 49
6 Psychoedukation Teil 1:\rAbleitung der TEK-Kompetenzen\r......Page 55
7 Muskel- und Atementspannung\r......Page 77
A.) Vorstellung der Kompetenzen......Page 78
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenzen\r......Page 80
C.) TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 2\r......Page 81
A.) Vorstellung der Kompetenz......Page 85
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz\r......Page 87
C.) TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 3\r......Page 89
9 Psychoedukation Teil 2: Zur Relevanz regelmäßigen Trainings\r......Page 93
Genussübung als belohnender Ausklang......Page 100
10 Akzeptanz und Toleranz gegenüber den eigenen Gefühlen\r......Page 103
A.) Vorstellung der Kompetenz......Page 104
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz\r......Page 106
C.) Einbau der Kompetenz in die TEK-Sequenz\r......Page 109
A.) Vorstellung der Kompetenz......Page 113
B 1.) Übung zur Stärkung des Selbstwertes......Page 115
B 3.) Optional: Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 2: »Anerkennen, was gut ist«\r......Page 117
B 4.) Übung zur Stärkung der »effektiven Selbstunterstützung«\r......Page 119
C.) Einbau der Kompetenz »effektive Selbstunterstützung« in die TEK-Sequenz\r......Page 120
A.) Vorstellung der Kompetenz......Page 123
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz\r......Page 124
C.) TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 6\r......Page 128
A.) Vorstellung der Kompetenz......Page 131
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz\r......Page 132
14 Einsatz der TEK-Kompetenzen zur Bewältigung von potenziell besonders problematischen Gefühlen\r......Page 139
14.2 Vorbereitung auf effektive Regulation: Adaptivität einschätzen\r......Page 140
14.3 Regulation Schritt 1: Gute Zielgefühle finden\r......Page 141
14.4 Regulation Schritte 2 bis 4: Effektive Regulationsstrategien finden und einsetzen\r......Page 143
III Evaluation und Ausblick\r......Page 145
15\rRückmeldungen aus der Praxis......Page 149
16\rWirksamkeit des Trainings......Page 151
17.2 »Life-long-Therapy«: Förderung des kontinuierlichen eigenständigen Übens\r......Page 153
17.3 Störungsspezifische Versionen des TEK\r......Page 154
18\rSchlusswort......Page 157
Anhang......Page 159
Literatur......Page 189
Quellenverzeichnis\r......Page 195
Stichwortverzeichnis......Page 197