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ویرایش:
نویسندگان: Esther Köhring
سری: Cultural Animal Studies; 19
ISBN (شابک) : 366267436X, 9783662674376
ناشر: J.B. Metzler
سال نشر: 2023
تعداد صفحات: 664
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 5 Mb
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توجه داشته باشید کتاب حیوانات در مراحل دانش: تئاتری شدن، آزمایشی شدن، حیوان سازی از اواسط قرن بیستم تا امروز نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Danksagung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Tiere auf Bühnen des Wissens. Einleitung 1.1 A stands for [ ] all ought to know 1.2 Methodisches I. Bühnen, Rahmen und das Theater als Szene des Menschen 1.2.1 Bühnen des Wissens 1.2.2 Das Theater des Menschen und die Tierbühne 1.2.3 Agency, Tiere, Akteure 1.2.4 Rahmen und Parerga 1.3 Theoria. Derrida und seine Katze im Badezimmer 1.4 Methodisches II. Bestiarien und Bestiarisieren des Theaters 1.4.1 Bestiarien als tiertheoretische Denkfiguren 1.4.2 Bestiarien als kulturgeschichtliche Wissensform 1.4.3 Bestiarisieren als methodische Haltung 1.5 Historisches. Geschichte der Bühnentiere bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts 1.5.1 Tiergeschichten 1.5.2 Die Vorgeschichte der Bühnentiere 1.6 Exemplarisches. Die „Korrespondenz-Nachricht“: Ein Pferd auf Bühnen 1.6.1 Anthropozentrische Lektüre 1.6.2 Theriozentrische Lektüre 1.6.3 Theatrotheriozentrische Lektüre 1.6.4 Skandal und Skandalon 1.7 Systematisches. Einsätze der Theatertierforschung und der Einsatz dieser Studie 1.8 Zum Aufbau dieses Buchs 2 Passagetiere. Experimentelles Theater und Tierexperiment in Samuel Becketts Act Without Words I (1955/1956) und Wolfgang Köhlers Intelligenzprüfungen an Menschenaffen (1917/1921) 2.1 Person, Bühne, Handlung 2.2 Becketts Tiere 2.3 Theater und (Tier-)Experiment 2.4 Act Without Words I: „We must supply the silent commentary“ 2.5 Intelligenzprüfungen an Menschenaffen 2.5.1 Protokoll: Einsicht einsichtig machen 2.5.2 Identität und Differenz: „man wird schon selbst schimpansoid“ 2.6 Übertragungen: Beckett und Köhler 2.6.1 Lektüren: Beckett liest (über) Köhler 2.6.2 Transpositionen: Konzeptualisierungen des intertextuellen Verhältnisses 2.7 Experimentalsysteme: Act Without Words I, Intelligenzprüfungen an Menschenaffen 2.7.1 Pfiffe: Signale, Dinge, Menschen und Tiere im Experimentalsystem 2.7.2 Kistenstapeln: Herstellung von & Umgang mit Werkzeugen und Begriffen 2.7.3 Äffen: Die Bühne als Ort der „sekundäre[n] Selbstdressur“ 2.7.4 Anthropomorphismus und Pantomime: „thinks better of it“ 2.8 Becketts Bestiarium 3 And say the animal thinks back? Joseph Beuys: I like America and America likes me (1974) 3.1 „Beuys starrte auf den Kojoten, der Kojote starrte auf Beuys und ich starrte auf beide.“ 3.2 Ein Mann und ein Kojote in der Galerie: Die Aktion und ihre Bedeutung 3.2.1 409 West Broadway, 23. bis 25. Mai 1974, Obergeschoss 3.2.2 Beuyspeak, Rekonstruktion, Konstruktion 3.2.3 Präsenzemphase: Zur Konvergenz von Performativitäts- und Tiertheorie 3.3 Zum Menschen erlöst: Beuys’ Tiertheorie und Bühnentiere 3.4 Auf den Spuren des Kojoten 3.4.1 Little John of Phifer’s: Provenienz und Agency 3.4.2 Canis latrans: „American Avatar“ 3.4.3 Trickster: Archetyp im Kojotenpelz 3.4.4 Coyote, weiterzuverfolgen 3.4.5 Coyote: thinking with und thinking back 3.5 „Art encagé“: Raumdispositive und der Ort der Begegnung 3.5.1 Politiken der De- und Rekontextualisierung 3.5.2 Theatertheriotopologie: Das Tier im Zoo im White Cube 3.6 Coda Kojote 3.6.1 Theatertier Kojote 3.6.2 I like America und America bites me 4 Rosenthal/Fabre/Chaudhuri: Beispieltiere auf der Bühne der theaterwissenschaftlichen Tierforschung 4.1 Beispieltiere 4.2 Fabre/Rosenthal: Konstellierungen und Konstruktionen 4.2.1 Rahmendes Märchen: Rachel Rosenthals The Others (1984/1985) 4.2.2 Strukturierende Songs: Jan Fabres Parrots and Guinea Pigs (2002) 4.2.3 Performance mit Tieren: Rosenthal, Tatti und die Anderen 4.2.4 Performativität mittels Tieren: Fabres Metamorphosen 4.2.5 Experiment/Repräsentation: Tierfragen auf den Bühnen Rosenthals & Fabres 4.3 The Others und der Diskurs der theaterwissenschaftlichen Tierforschung 4.3.1 „It matters what stories we tell to tell other stories with“: Diskursanalyse im Chthulucene 4.3.2 ‚Wirksamkeit‘ und ‚Wirklichkeit‘: Performing Research 4.3.3 Diskursivitätsbegründungen: Animal Acts for Changing Times 2.0 4.4 Verkehrung in Parrots and Guinea Pigs als performative Tiertheorie 4.5 Verkehrtes Othering: Binär-hierarchische Oppositionen und animal acts auf der Bühne 5 Tier-Werden, Tiere-Sehen, Tiere-Tanzen, Tanz-Werden? Deleuze/Guattari und das Tier-Werden im Tanz (Xavier Le Roy: Self Unfinished, 1998/Low Pieces, 2011; Martin Nachbar: Animal Dances, 2013) 5.1 Turning ((in)to) animals: Tier-Werden und das Territorium Bühne 5.2 Tänze, Tiere, Relationen 5.2.1 „das Schicksal einer dauernden Entnaturalisierung“: Tiertänze und die Weltgeschichte des Tanzes 5.2.2 „It is necessary to dance with the spider, indeed be the dancing spider“: Tarantismus, Lycosa tarantula und die Tarantella 5.3 Tier-Werden (AT) 5.3.1 „unfähig, sie weiter zu verfolgen“: Tier-Werden im Kafka-Buch 5.3.2 „How do we like our minorities?“ Tier-Werden, Herausforderung der Animal Studies 5.4 Bitte nicht nachmachen: Tier-Werden und Mimesis 5.4.1 Mimesis/Mimikry und (Theater-)tiertheorie 5.4.2 Zum Verhältnis von Mimesis und Tier-Werden 5.5 Tier-Werden auf der Bühne des Konzepttanzes 5.5.1 botched perception: Tier-Werden-Sehen und Tiere-Sehen in Xavier Le Roys Self Unfinished und Low Pieces 5.5.2 „How to become an Animal DANCING“: botched mimesis und turnout in Martin Nachbars Animal Dances 6 Animaux de Compagnie. Luc Pettons SWAN (2012) und die Rückkehr der lebendigen Bühnentiere als Theatertier 6.1 „Un nouveau Corps de Ballet“ 6.2 Ballettschwäne. SWAN auf der Bühne 6.2.1 Inszenierte Begegnungen auf der Bühne 6.2.2 cygne/signe. Schwäne als kulturtheoretische Denkfiguren 6.2.3 „Why a swan?“ Ballettschwäne als tanzhistoriographische Denkfiguren 6.2.4 Déjà-dansé. SWAN und Schwanensee/Der Sterbende Schwan 6.3 Blackbox Hinterbühne: Geschichten vom Schlüpfen und Prägen 6.3.1 Gegenseitige Prägung: „La Fabrique du geste“ 6.3.2 „Warum die Graugans?“ SWAN und die Lorenz’sche Prägungstheorie 6.4 „Lebende Schwäne sind ok“. Lebendige Tiere auf den Bühnen der Gegenwart 6.4.1 Gegenstand und Wahrnehmung. SWAN als methodische Herausforderung 6.4.2 Konjunkturen des lebendigen Bühnentiers und seiner Theoretisierung 6.4.3 SWAN als Reflexionsfigur der zeitgenössischen Tiertheorie 6.5 Messmates on stage. SWANs Bestiarium 6.5.1 Companion Species 6.5.2 Animal de Compagnie 6.5.3 Bühnenkumpane 7 Choreogriffures/Exit, pursued by a bear. Antonia Baehr: My Dog is my Piano (2012) und Abecedarium Bestiarium (2013) 7.1 Zusammenführung der Kap. 2–6 7.2 Antonia Baehr: Scores, Partituren und Partage 7.3 My Dog is my Piano: Die Szene des Theatertiers, ein Traum 7.3.1 Am DJ-Pult: „The dance of magnifications and scales shapes the join and the touch“ 7.3.2 Am Tageslichtprojektor: traces of places 7.3.3 Hinter dem Notenständer: „eine unerhörte […] Musik zu Gehör bringen“ 7.4 Abecedarium Bestiarium: A wie Animal Drag, Anthropologozentrismus und Affinitäten 7.4.1 „actors lip-sync animals because animals are extinct“ 7.4.2 Endlinge: „Und nicht zu vergessen: Alles Dargestellte ist tot.“ 7.4.3 Exit, pursued by a bear: Temporal Animal Drag 7.4.4 „Z is for [ ], the last of our show.“ Literatur