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دانلود کتاب Therapieziel Wohlbefinden: Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie, 2. Auflage

دانلود کتاب هدف درمانی بهزیستی: فعال کردن منابع در روان درمانی، ویرایش دوم

Therapieziel Wohlbefinden: Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie, 2. Auflage

مشخصات کتاب

Therapieziel Wohlbefinden: Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie, 2. Auflage

ویرایش: 2. aktualisierte Aufl. 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642137598, 9783642137594 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 322 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 34,000



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توجه داشته باشید کتاب هدف درمانی بهزیستی: فعال کردن منابع در روان درمانی، ویرایش دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب هدف درمانی بهزیستی: فعال کردن منابع در روان درمانی، ویرایش دوم

هدف روانشناسی مثبت گرا کشف تأثیرات بهزیستی، افکار سازنده، استعدادها و نقاط قوت است: چگونه این عوامل می توانند یک زندگی رضایت بخش را ترویج کنند و چگونه می توان بهزیستی را از طریق روان درمانی ارتقا داد؟ نویسندگان به عنوان مکملی برای تشخیص های فعلی و مبتنی بر اختلال، رویکردهای درمانی را در حجمی ارائه می کنند که به طور خاص بر روی بهزیستی و نقاط قوت انسانی تمرکز دارد: به عنوان مثال. از طریق فعال سازی منابع، درمان اخلاقی و درمان مبتنی بر ذهن آگاهی. نوشته شده برای روان درمانگران روانشناختی و پزشکی، روان درمانگران کودک و نوجوان، روانپزشکان، روانشناسان بالینی.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Ziel der Positiven Psychologie ist es, die Auswirkungen von Wohlbefinden, konstruktiven Gedanken, Talenten und St?rken zu erforschen: Wie k?nnen diese Faktoren ein erf?lltes Leben beg?nstigen und wie l?sst sich Wohlbefinden durch Psychotherapie f?rdern? Als Erg?nzung zur g?ngigen, st?rungsorientierten Diagnostik stellen die Autoren in dem Band therapeutische Ans?tze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden und menschliche St?rken konzentrieren: u. a. durch Ressourcenaktivierung, euthyme Therapie und achtsamkeitsbasierte Therapie. Geschrieben f?r Psychologische und ?rztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Therapieziel Wohlbefinden, 2. Auflage......Page 4
ISBN 9783642137594......Page 5
Vorwort......Page 6
Mitarbeiterverzeichnis......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Teil I Den störungsorientierten Blick erweitern: Wohlbefinden fördern......Page 15
1 Den störungsorientierten Blick erweitern......Page 17
1.1 Blickrichtung Wohlbefinden......Page 18
1.2.1 Wohlbefinden und Ressourcen......Page 19
1.2.2 Seelische Gesundheitund gutes Gedeihen (»Flourishing«)......Page 20
1.3.1 Wohlbefinden als Resultat eines wiederhergestellten Spannungsgleichgewichts......Page 21
1.3.3 Wohlbefinden durch Selbstverwirklichung......Page 22
1.3.6 Wechselwirkung von Situationsund Dispositionsfaktoren......Page 23
1.3.8 Wie entsteht aktuelles Wohlbefinden?......Page 24
1.5 Lohnt es sich, Wohlbefindenzu steigern?......Page 25
1.7 Überblick über das vorliegende Buch......Page 26
Literatur......Page 28
Teil II Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren......Page 31
2 Ressourcenorientierte Psychotherapie......Page 33
2.2 Allgemeine Ziele einer ressourcenorientierten Psychotherapie......Page 34
2.4 Positive Psychotherapie: Vom Optimismusder Psychotherapeuten......Page 35
2.5 Ressourcenorientierte Aufklärungund Beratung......Page 37
2.6.2 Von Therapeuten und Patientengemeinsam als veränderungsrelevant gekennzeichnete Episoden......Page 38
2.6.3 Von Therapeuten vorrangig allein als veränderungsrelevantgekennzeichnete Episoden......Page 39
2.7 Vorsicht im Umgangmit Übertragungsdeutungen......Page 40
2.8.1 Sich mehr um die Patientenkümmern als Perspektive......Page 41
2.9 Tatsächliche Rückfallursachenals Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung psychotherapeutischer Konzepte......Page 42
2.10 Ressourcenorientierung dientdem Abbau des Machtgefälles......Page 43
Literatur......Page 44
3 Ressourcenaktivierung und motivorientierte Beziehungsgestaltung: Bedürfnisbefriedigung in der Psychotherapie......Page 47
3.2 Affektiv-motivationaler Hintergrund und psychologische Reaktion......Page 48
3.4 Konsistenzfördernde Maßnahmenim Therapieprozess: Das Zwei-Prozessmodell von Grawe (2004)......Page 49
3.5 Ressourcenaktivierung und Therapiebeziehung als therapeutische Heuristiken zur Bedürfnisbefriedigung......Page 51
Literatur......Page 55
4 Durch Psychotherapie Freude,Vergnügen und Glück fördern......Page 57
4.2 Bedeutung des Glücksund verwandter Begriffe......Page 58
4.3 Prozesse des Glückserlebens......Page 61
4.4 Therapeutische Förderung von Freude, Vergnügen und Glück......Page 64
Literatur......Page 67
5 Euthyme Therapie und Salutogenese......Page 69
5.2.1 Zwei Modelle zu Gesundheitund Krankheit......Page 70
5.2.2 Balance-Modell......Page 71
5.3.1 Kohärenzgefühl......Page 74
5.4.1 Kohärenzgefühl und Urvertrauen......Page 75
5.5.1 Positiva heilen......Page 76
5.5.3 Hedonistische Nische......Page 77
5.5.4 Euthyme Interventionen......Page 78
5.6 Empirische Befunde zur Wirkungeuthymer Strategien......Page 79
Literatur......Page 80
6 Mindfulness-based therapy: Achtsamkeit vermitteln......Page 83
6.1 Achtsamkeit......Page 84
6.2 Achtsamkeit und Wohlbefinden......Page 85
6.3 Therapeutische Ansätze zurVermittlung von Achtsamkeit......Page 86
6.3.1 Mindfulness-based stress reduction (MBSR) von Kabat-Zinn (1990)......Page 87
6.3.2 Mindfulness-based cognitivetherapy for depression (MBCT) vonSegal, Williams & Teasdale (2002)......Page 90
6.4 Konkrete Vermittlungvon Achtsamkeit......Page 92
6.4.3 Informelle Achtsamkeitsübungen......Page 93
6.5 Fazit......Page 94
Literatur......Page 95
7 Positive Interventionen: Stärkenorientierte Ansätze......Page 97
7.1 Grundlagen der PositivenPsychologie......Page 98
7.2.1 Wirksamkeit und Wirkweise......Page 99
7.2.2 Verschiedene Ansatzpunkte......Page 100
7.3 Die Rolle von Charakterstärken......Page 101
7.4 Interventionen aus dem Bereich der Humorforschung......Page 103
7.5 Ausblick......Page 104
Literatur......Page 105
8 Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quellefür Hoffnung und Kraft......Page 107
8.2 Therapie – der Beginn......Page 108
8.3 Erkenntnistheoretische Basis......Page 109
8.4 Therapie – Erstgespräch......Page 111
8.5 Psychotherapietheoretische Basis......Page 112
8.6 Folgende Therapiesitzungen I......Page 114
8.7 Gemeindepsychologische Perspektive......Page 115
8.8 Folgende Therapiesitzungen II......Page 116
8.9 Psychotherapietechnische Basis......Page 118
8.11 Gesellschafts- und geschichtenkritische Anmerkungen – Grenzen des narrativen Möglichkeitsraums......Page 121
8.12 Auf dem Weg sein......Page 123
Literatur......Page 124
9 Über das gemeinsame(Be-)Finden: von Ressourcen,Lösungen und Wohl-Befinden......Page 127
9.2 Vom »Ich« zum »Wir«......Page 128
9.3 Vom Unwohl-»Sein«zum Wohl-Befinden......Page 133
9.4 Von Problemen, Wünschen und Aufträgen......Page 135
9.5 Störmanöver der Therapeuten......Page 137
Literatur......Page 139
Teil III Facetten des Wohlbefindens fördern......Page 141
10 Freuden-Biografie: Die Freudender Kindheit wieder erleben......Page 143
10.1 Freude als Ressource......Page 144
10.2 Freuden der Kindheit aus der Sichtder Erwachsenen......Page 145
10.3.2 Selbstversuch......Page 146
10.4 Freuden aus der Freuden-Biografie......Page 149
10.5 Sich einfach anstecken mit den Freuden der Kindheit......Page 152
Literatur......Page 153
11 Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern......Page 155
11.1 Körperliches Wohlbefinden als Therapieziel......Page 156
11.3 Sieben Dimensionen des körperlichen Wohlbefindens......Page 157
11.4 Unter welchen Lebensbedingungen stellt sich Wohlbefinden ein?......Page 158
11.5.2 Neun Schritte zur Selbstregulationkörperlichen Wohlbefindens......Page 159
11.6 Effekte einer Beeinflussungdes körperlichen Wohlbefindens......Page 165
Literatur......Page 167
12 Sinnliche Lebendigkeit erfahren –Wohlbefinden durch Sinnesgenüsse erleben......Page 169
12.3.1 Übergeordnete Therapieziele......Page 170
12.3.2 Praktisches Vorgehen......Page 171
12.3.3 Genussregeln......Page 172
12.3.4 Imaginationsübung......Page 173
12.3.5 Ablauf des Programms......Page 174
12.4 Auswirkung der Imaginationsübungauf das Wohlbefinden......Page 175
12.5 Übergeordnete Wirkfaktorendes Behandlungsprogramms......Page 176
12.6 Krankheitsbildbezogene Wirkfaktoren......Page 178
12.7 Evaluation......Page 180
Literatur......Page 181
13 Sinnvolle Werte und Lebenszieleentwickeln......Page 183
13.3 Ziele: Aspekte in der Psychotherapie......Page 184
13.3.3 Realitätsgehalt von Ziel und Zielerreichung......Page 185
13.5 Therapieziele: Funktionen,Analysen, Möglichkeiten......Page 186
13.5.3 Ressourcenanalyse......Page 187
13.5.4 Erfassung und Analysevon Therapiezielen......Page 188
13.6.1 Ziel: Symptomheilung und Rückgewinnungvon Selbstkontrolle......Page 189
13.6.3 Klarheit durch Distanz (Der geheime Raum)......Page 192
13.6.5 Ziele aus der Vergangenheitmüssen erreicht werden?!......Page 193
13.6.6 Langzeitziel blockiert Gegenwart......Page 194
13.6.8 Zwischenziel: Emotionale Blockadenabbauen (Wegwerftechniken)......Page 195
13.6.10 Zielvorstellung: Selbstvertrauen und Selbstsicherheitals Lebensbasis......Page 196
13.7.3 Praxishinweise......Page 198
13.7.5 Effektivität und neurophysiologische Erklärungsversuche......Page 199
Literatur......Page 200
14 Selbstakzeptanz fördern......Page 203
14.2 Theoretische Grundlagen vermitteln......Page 204
14.3 Inne halten und achtsam werden......Page 206
14.4 Eine wohlwollende Grundhaltungsich selbst gegenüber einnehmen......Page 207
14.4.2 Den inneren Kritiker identifizieren......Page 208
14.4.3 Den Faulpelz rehabilitieren......Page 209
14.5.1 Biografischer Zugang......Page 210
14.6 Gedanken zum Schluss......Page 211
Literatur......Page 212
15 Identitätsstärkung – Fördert Authentizitätdas Gesundwerden nach Krebs?......Page 213
15.2 Das Selbst als Denkfigur......Page 214
15.4 Rolle des Selbst beim gesunden Überleben einer Krebserkrankung......Page 216
15.5 Gibt es ein zelluläres Selbst? Identität aus immunologischer Perspektive......Page 217
15.6 Der Krebskranke in Psychotherapie: Bausteine zur Identitätsstärkung......Page 218
15.7 Empirische Befunde zur Lernbarkeitvon Identitätsstärkung......Page 223
Literatur......Page 224
16 Suche nach Geborgenheit: Bindungswünsche realisieren......Page 227
16.2 Biologische Grundlagen der Suche nach Geborgenheit......Page 228
16.4.1 Sicheres Bindungsmuster......Page 230
16.4.2 Unsicheres und desorganisiertes Bindungsmuster......Page 231
16.5 Wie kann die Suche nach Geborgenheit Erfolg haben?Therapeutische Ansätze aus bindungstheoretischer Sicht......Page 233
Literatur......Page 235
17 Partnerschaftspflege......Page 237
17.2 Warum ist Partnerschaftspflege nötig?......Page 238
17.3 Was ist der Unterschied zwischen Partnerschaftspflege und Prävention von Beziehungsstörungen......Page 239
17.4.1 Ein PartnerschaftlichesLernprogramm (EPL)......Page 240
17.4.2 Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (»paarlife«)......Page 241
17.6 Neue Wege in der Partnerschaftspflege......Page 242
17.7.1 Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Partnerschaft......Page 243
17.7.3 Dyadische Kompetenzen......Page 244
17.9 Einwände gegen Partnerschaftspflege......Page 246
17.11 Zusammenfassung......Page 247
Literatur......Page 248
18 Vergeben: Eine Quelle von Wohlbefinden......Page 251
18.2 Definition: Was ist Vergebung?......Page 252
18.3 Zum Stand der Forschungzu Vergebung......Page 253
18.5 Vergebung als Prozess......Page 256
Literatur......Page 259
Teil IV Wohlbefinden in der Lebensbiografie......Page 261
19 Wohlbefinden im Jugendalter: Widerstandskräfte entwickeln......Page 263
19.2 Das Jugendalter in modernen Gesellschaften......Page 264
19.3.2 Schule und Wohlbefinden......Page 266
19.3.3 Peerbeziehungen und Wohlbefinden......Page 267
19.4 Positive Peerkultur......Page 268
Literatur......Page 270
20 Subjektives Wohlbefinden und Ressourcen im Alter......Page 273
20.2 Emotionale Befindlichkeit oder »Altern ist kein depressiver Prozess«......Page 274
20.4 Was macht die Lebenszufriedenheitskompetenz aus?......Page 275
20.4.1 Bewältigungsstrategien......Page 277
20.4.2 Befriedigungsstrategien......Page 278
20.4.3 Religiosität als soziale und personale Ressource......Page 280
20.5 Ausblick......Page 281
Literatur......Page 282
Teil V Neuroanatomie und Biochemiedes Wohlbefindens......Page 285
21 Neuronale Grundlage positiver Emotionen......Page 287
21.2 Positive Emotionen und ihre Auslöser......Page 288
21.3 Emotionen im Gehirn......Page 289
21.3.1 Limbisches System – neuronale Basis der Emotion......Page 290
21.3.2 Belohnungssystem......Page 291
21.4 Empirische Befunde......Page 292
21.5 Zusammenfassung und Ausblick......Page 294
Literatur......Page 295
22 Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin......Page 297
22.1.1 Positive Affekte aus biologischer Sicht......Page 298
22.2.1 Neurophysiologische Grundlagendes dopaminergen Systems......Page 299
22.2.2 Beeinflussung des Wohlbefindens durch Dopamin......Page 301
22.3.1 Physiologische Grundlagen......Page 303
22.3.2 Beeinflussung des Wohlbefindensdurch Oxytocin......Page 304
22.4 Zusammenfassung: Interaktionvon Dopamin und Oxytocin bei der Entstehung von Wohlbefinden......Page 305
Literatur......Page 306
Fragebogen zum aktuellen körperlichen Wohlbefinden (FAW)......Page 309
Ressourcen-Checkliste......Page 313
Stichwortverzeichnis......Page 317




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