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دسته بندی: دین ویرایش: نویسندگان: Florian Wöller سری: Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters, 117 ISBN (شابک) : 9004288759, 9789004288751 ناشر: Brill سال نشر: 2015 تعداد صفحات: 380 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 1 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب الهیات و علم در پتروس اورئولی: پیش نویس اسکولاستیک اوایل قرن چهاردهم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Vorwort xi Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen xiii Einleitung 1 1. Theologie und Wissenschaft im 14. Jahrhundert 2 2. Petrus Aureoli: Leben und Werk 17 3. Zum Stand der Forschung 25 4. Zum Aufbau der Untersuchung 28 Teil 1. \'Conceptus\' Einleitung zu Teil 1 33 1. Erkenntnis- und Begriffstheorie 36 1.1. Aureolis Erkenntnistheorie: Das \"Sagen\" und \"Halten\" einer Sache im erscheinenden Sein 37 1.2. Der Begriff als die Sache im erscheinenden Sein 52 1.3. Aureolis Theorie des Allgemeinbegriffs: Sachen, Begriffe und Sinngehalte 60 1.4. Aureolis Begriff des Seienden: Ein Begriff ohne Sinngehalt 72 2. Theologie als erkenntnistheoretischer Sonderfall? 80 2.1. Aureolis Auseinandersetzung mit dem \'lumen medium\' Heinrichs von Gent 83 2.2. Aureolis Kritik an Scotus\' abstraktiver Gotteserkenntnis und die Marginalisierung einer besonderen theologischen Erkenntnislehre 94 Teil 2. \'Subiectum\' Einleitung zu Teil 2 117 3. Die gegenstandsbezogene Einheit einer Wissenschaft 120 3.1. Der Begriff des Wissenschaftssubjekts 122 3.2. Wissenschaftssubjekt und Erkenntnismodus 127 3.3. Die Einheit einer Wissenschaft \'sub ratione subiectiva\' 141 4. Gott als Gegenstand der Theologie: Der scholastische \'status quaestionis\' 156 4.1. Die Vervielfältigung der \'rationes\': Thomas von Aquin, Aegidius von Rom und weitere Autoren des 13. Jahrhunderts 159 4.2. Das Wissenschaftssubjekt in den Theologien des Duns Scotus 170 5. Aureolis Gottesbegriff 180 5.1. Distinktes verworren Erkennen: Die Formierung des Gottesbegriffs 183 5.2. Die \'ratio deitatis\' im Begriff eines einzelnen Seienden 199 5.3. Das einzelne und das totale Seiende: Die Grenzen des theologischen Gottesbegriffs 208 Teil 3. \'Habitus\' Einleitung zu Teil 3 225 6. Wissenschaft als Habitus und das Problem seiner Einheit 227 6.1. Der Begriff des wissenschaftlichen Habitus 228 6.2. Geordnetes Wissen: Die Einheit einer Wissenschaft als Habitus 231 6.3. Der Erkenntnismodus als fundamentales Kennzeichen einer Wissenschaft 239 7. Theologie im Spannungsfeld von Glaube, Wissen und Meinung 249 7.1. Wissen, Glauben und Meinen als drei Arten der Zustimmung 251 7.2. Theologie als Wissen oder Glaube: Aureolis Thomas- und Scotus-Lektüren 262 8. Der theologische Habitus 275 8.1. Deklarative Theologie: Erklären ohne Zustimmen 277 8.2. Der Erkenntnismodus des theologischen Habitus 288 8.3. Theologie als praktischer Habitus 303 Schlussbetrachtung 320 English Summary 326 Quellen- und Literaturverzeichnis 335 Namenregister 356 Sachregister 360