دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 1st Edition.
نویسندگان: Gabriele Bensberg. Jürgen Messer
سری:
ISBN (شابک) : 3642128556, 9783642128554
ناشر: Springer, Berlin
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 285
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Survivalguide Bachelor. Leistungsdruck, Prüfungsangst, Stress und Co? Erfolgreich mit Lerntechniken, Prüfungstipps. So überlebst Du das Studium! به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب لیسانس راهنمای بقا. فشار برای اجرا، ترس از امتحان، استرس و موارد دیگر؟ با یادگیری تکنیک ها، نکات امتحانی موفق باشید. اینطوری از تحصیل جان سالم به در می برید! نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
تحصیل در نتیجه لیسانس تغییر کرده است. امتحانات مکرر و برنامه های مطالعه بیش از حد دانش آموزان را تحت فشار قرار می دهد، ترس از امتحان در حال افزایش است. نویسندگان یک مرکز مشاوره اتحادیه دانشجویی را اداره می کنند، آنها این نیازها را می دانند. در راهنمای خود، آنها به شیوه ای حساس و طنز نشان می دهند که چگونه دانش آموزان می توانند خود را از نظر جسمی و ذهنی تقویت کنند: از طریق حرکت، تکنیک های تمدد اعصاب و لذت بردن. آنها راهبردهایی را برای یادگیری مؤثر، مدیریت استرس و کمک به غلبه بر اضطراب امتحان ارائه می دهند.
Durch das Bachelor-Studium hat sich das Studieren ver?ndert. H?ufige Pr?fungen und ?berfrachtete Studienpl?ne setzen Studierende unter Druck, die Pr?fungsangst nimmt zu. Die Autoren leiten eine Beratungsstelle des Studentenwerks, sie kennen diese N?te. In ihrem Ratgeber zeigen sie auf einf?hlsame und humorvolle Weise, wie sich Studierende physisch und psychisch st?rken k?nnen: durch Bewegung, Entspannungstechniken und Genuss. Sie vermitteln Strategien f?r effektives Lernen, f?r das Stressmanagement sowie Hilfen zur Bew?ltigung der Pr?fungsangst.
Cover......Page 1
Survivalguide Bachelor: Leistungsdruck, Prüfungsangst, Stress u. Co? Erfolgreich mit Lerntechniken, Prüfungstipps. So überlebst Du das Studium!......Page 3
ISBN 9783642128554 ......Page 4
Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
I Wichtige Infos vorab......Page 16
1 Revolution auf dem Campus: Die Einführung von Bachelor und Master......Page 18
1.1 Was ist eigentlich ein »Bachelor«?......Page 19
1.2 Bachelorabschlüsse und -studiengänge......Page 20
1.4.1 Arbeitsüberlastung......Page 21
1.4.4 Hohe Abbrecherquote......Page 22
1.5.2 Mehr Berufsnähe......Page 23
1.5.4 Keine »Studi-Greisinnen und -Greise« mehr......Page 24
2 Was ist anders?......Page 26
2.2.1 Früher?......Page 27
2.3.2 Heute?......Page 28
2.4.2 Heute?......Page 31
2.5.3 Studienjahr......Page 32
2.5.5 Regelstudienzeit......Page 33
3 Welcher Bachelor soll es sein?......Page 34
3.2.1 Studienwunschbuch anlegen......Page 35
3.2.2 Brainstorming und Brainwriting......Page 36
3.2.3 Zwicky Box......Page 38
3.2.4 Virtuelle Self-Assessments......Page 40
3.2.5 Individuelle Testung......Page 41
3.2.7 Realitätsprüfung......Page 44
4 Start vor Studienstart......Page 48
4.1.1 Mögliche Finanzierungsquellen......Page 49
4.2.1 Erkenne dich selbst......Page 50
4.2.2 Vor- und Nachteile der einzelnen Wohnformen......Page 51
4.4 Where is where and who is who?......Page 53
4.5 Haushaltsführung will gelerntsein......Page 54
5 Von Kommilitonen und Dozenten......Page 56
5.1.3 Akademischer Mittelbau......Page 57
5.1.5 Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter......Page 58
5.2.2 Kein pädagogischer Auftrag für Hochschullehrer......Page 59
5.2.3 Distanz zwischen Lehrenden und Lernenden......Page 60
5.3.1 Die amorphe Masse......Page 61
5.3.2 Konkurrenz statt Kameradschaft?......Page 62
5.3.3 Fremde Welt......Page 63
5.4.2 Benimmkurse......Page 65
5.5 Ansprechpartner bei Konflikten......Page 67
II Die physische undpsychische Ausrüstung......Page 68
6 Bewegung und Ernährung......Page 70
6.1.1 Nahrungsbestandteile und Gehirnleistung......Page 71
6.1.3 Man ist, wie man isst!......Page 72
6.2.1 Sport ist immer gut!......Page 74
6.2.2 Bib- und PC-Gymnastik......Page 75
7 Wege zur Entspannung......Page 76
7.3 Entspannungsübungen gegen Lern- und Prüfungsstress......Page 77
7.4.1 Progressive Muskelrelaxation (PMR)......Page 78
7.4.2 Yoga......Page 79
7.5.1 Autogenes Training (AT)......Page 80
7.5.2 Meditation......Page 81
7.5.3 Phantasiereisen......Page 82
7.6 Schlussbemerkung......Page 83
8 Positive Verstärker und euthyme Techniken......Page 86
8.2 Prinzipien des Verstärkereinsatzes......Page 87
8.3 Charakteristika wirkungsvoller Verstärker......Page 88
8.4.1 Voraussetzungen für Genuss......Page 89
8.4.2 Aktivierung der 5 Sinne......Page 90
8.5 Unterschiede zwischen euthymen Techniken und positiven Verstärkern......Page 91
9 Inneres Sprechen und positive Selbstinstruktionen......Page 92
9.2 Viele Selbstkommunikationen sind verzerrt......Page 93
9.4 Bearbeitung von selbstschädigen den Überzeugungen......Page 95
9.5 Positive Selbstinstruktionen......Page 96
9.6 Mit innerem Sprechen auf Erfolgskurs......Page 97
10 Langzeitmotivation als Erfolgsstrategie......Page 98
10.2 Was sind eigentlich Lebensziele?......Page 99
10.3.1 Lebenswunschbild als Zielcollage......Page 100
10.3.2 Step by Step – Das Festlegen von Jahreszielen......Page 101
10.3.3 Das SMART-Prinzip......Page 102
10.4 Pläne B und C......Page 103
10.5 Von der Kraft der Symbole......Page 104
11 Studentsein gestern undheute: Vom Luftikus zum Bachelor......Page 106
11.2 20. Jahrhundert: Revoluzzer an den Universitäten......Page 107
11.3.1 Ein Bachelor lebt asketisch......Page 109
11.3.2 Ein Bachelor ist ein Krieger......Page 110
III Das praktische Handwerkszeug......Page 114
12 Rund um den Arbeitsplatz......Page 116
12.2.1 Akustische Störfaktoren......Page 117
12.2.2 Visuelle Störfaktoren......Page 118
12.3 Trennung von Arbeits- und Freizeitbereich......Page 119
12.4 Arbeitsort......Page 121
13 Lernpläne erstellen......Page 122
13.2 Kurz- und langzeitige Planung......Page 123
13.3 Was tun, wenn die Zeit nicht reicht?......Page 125
13.5 Planungsbesonderheiten......Page 127
14 Zeitmanagement......Page 128
14.2 Baseline......Page 129
14.3 Zeitbereiche......Page 131
14.3.2 Freizeit......Page 132
14.4 Ergebnis des individuellen Zeitmanagements......Page 133
14.5.1 Die ALPEN – Technik......Page 134
14.6 Vorteile von Zeitmanagementmethoden......Page 135
14.7 Problemfälle......Page 136
15 Effiziente Lerntechniken......Page 138
15.1.2 Digitale Karteikastenmethode......Page 139
15.2 SQ3R-Methode......Page 141
15.2.1 Einzelne Schritte......Page 142
15.3.1 Manuelles Mind-Mapping......Page 143
15.3.2 Digitales Mind-Mapping......Page 145
15.4 E-Learning......Page 147
15.5 Rationelles Lesen......Page 148
15.5.1 Hinderungsgründe für zielgerichtetes Lesen......Page 149
15.5.2 Kognitive, visuelle und auditive Lesehilfen zum Speed Reading......Page 150
15.6 Mach es dem Beo nach......Page 151
16 Gedächtnistechniken......Page 154
16.1.1 Gedächtnistypen......Page 155
16.2.1 Theoretische Erklärungen......Page 156
16.3 Blockierung von Abrufprozessen......Page 157
16.3.2 Hemmungsprozesse......Page 158
16.4.3 Sequenzielles Wiederholen......Page 159
16.5 Spezifische Gedächtnistechniken......Page 160
16.5.2 Assoziieren und Visualisieren......Page 161
16.5.3 Locitechnik......Page 162
16.5.6 Schlüsselwortmethode......Page 164
16.6.1 Verkürzte Schlüsselwortmethode......Page 166
16.7 Schlussbemerkung......Page 167
17 Prüfungsstrategien......Page 170
17.1.1 Bewältigungssätze......Page 171
17.3.1 Schriftliche Prüfungen......Page 172
17.3.2 Mündliche Prüfungen......Page 173
17.4.2 Auf jeden Fall belohnen......Page 175
18 Die Bachelorarbeit......Page 178
18.1.1 Abklärung des Themas......Page 179
18.1.2 Betreuer(in ) finden......Page 180
18.1.3 Formalia beachten......Page 181
18.2.1 Arbeitsort......Page 182
18.2.2 Arbeitszeiten......Page 183
18.2.4 Arbeitsplan erstellen......Page 184
18.3.1 Charakteristika wissenschaftlichen Arbeitens......Page 185
18.3.2 Literaturrecherche......Page 189
18.3.4 Gliederung erstellen......Page 190
18.3.5 Das Bauherrenprinzip: Vom Groben zum Feinen......Page 191
18.4.2 Vier bis sechs Augen sehen mehr......Page 192
18.4.4 Und danach?......Page 193
IV Probleme und (k)ein Ende......Page 194
19 Was tun bei Motivationsproblemen?......Page 196
19.3.1 Maslow’sche Bedürfnispyramide......Page 197
19.3.4 Erleben von Flow......Page 199
19.4.1 Die Sache mit den Lebenshüten......Page 200
19.4.3 Überforderung......Page 201
19.4.5 Mangelnder Praxisbezug......Page 202
19.4.7 Belastende Lebensereignisse......Page 203
19.4.8 Belohnungsaufschub und Anstrengungsbereitschaft......Page 205
19.5.1 Lebenshüte auf- und umsetzen......Page 206
19.5.4 »Schnupperpraxis«......Page 207
19.5.6 Aussteigen auf Zeit......Page 208
19.5.7 Engagement und Selbstverpflichtung......Page 209
20 Was tun bei Konzentrationsproblemen?......Page 212
20.2.2 Ursachen......Page 213
20.3.2 Wichtigkeit von Pausen......Page 217
20.4 Konzentrationstests......Page 218
20.5 Spezielle Konzentrationsübungen......Page 219
20.5.4 Die innere Einstellung......Page 220
20.5.5 Das Prinzip der Achtsamkeit......Page 221
21 Was tun bei Prüfungsangst?......Page 224
21.1.2 Zunahme der Problematik......Page 225
21.2.1 Angst ist eine lebenswichtige Reaktion......Page 226
21.2.3 Erklärungsmodelle für überschießende Prüfungsangst......Page 227
21.2.4 Teufels - und Engelskreis......Page 228
21.3 Den Teufel bei den Hörnern packen......Page 230
21.3.2 Die vier Ebenen der Angst......Page 231
21.4.3 Paradoxe Intention......Page 232
21.5.1 Emotionen sind kognitiv beeinflussbar......Page 233
21.5.2 Belohnungen......Page 234
21.6.1 Typische Angstsymptome......Page 235
21.6.3 Schlafhygiene......Page 236
21.7.2 Konfrontation in vivo: Begib dich in die Höhle des Löwen......Page 237
21.7.3 Mündliche Prüfung: Königsweg Rollenspiele......Page 238
21.7.4 Konfrontation in sensu: Phantasiereise der anderen Art......Page 239
21.8.2 Wenn es passiert ist ...:......Page 240
22 Was tun bei Schreibproblemen?......Page 242
22.1.2 Schreibprobleme sind weit verbreitet......Page 243
22.2.1 Angst vor dem leeren Blatt......Page 244
22.2.4 Habe ich ein Schreibproblem?......Page 245
22.3.1 »Schreibmythen«......Page 246
22.3.2 Exogene Ursachen und Bewältigungsstrategien......Page 248
22.3.3 Psychogene Ursachen und Bewältigungsstrategien......Page 250
22.4.1 Clustering......Page 254
22.4.2 Generative Writing......Page 255
22.4.4 Linkshändiges Schreiben......Page 257
22.4.6 Gemeinsamkeiten der Schreibübungen......Page 258
23 Tipps und Tricks zwischen A und Z......Page 260
23.2 D wie Doktor......Page 261
23.4 F wie Finger-Massage-Ring......Page 262
23.6 H wie Handanspannung......Page 263
23.7 I wie International......Page 264
23.9 O wie Ohrstöpsel......Page 265
23.11 S wie Smartpen......Page 266
23.13 W wie Wollknäuel......Page 267
23.14 Z wie Zauberzunge......Page 268
V Anhang......Page 270
Schlussbemerkung......Page 272
4 Entscheidungsspielraum......Page 273
6 Zukunft......Page 274
Literaturverzeichnis......Page 276
Stichwortverzeichnis......Page 280
E......Page 281
K......Page 282
P......Page 283
V......Page 284
Z......Page 285