Strategisches Management bei Gesetzlichen Krankenkassen

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Strategisches Management bei gesetzlichen Krankenkassen\r......Page 4
ISBN 9783834925114\r......Page 5
Geleitwort......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis\r......Page 14
Abkürzungsverzeichnis......Page 16
1.1 Problemstellung und Zielsetzung......Page 18
1.2 Verlauf der Arbeit......Page 20
2.1.1 Historie der GKV seit 1989......Page 22
2.1.2 Zahlen und Fakten zum GKV-Markt......Page 41
2.1.3 Rahmenbedingungen in der GKV......Page 44
2.2.1 Grundlagen des strategischen Managements......Page 50
2.2.2 Normatives Management......Page 53
2.2.3 Operatives Management und seine Beziehung zum strategischen Management......Page 55
3.1 Externe Analyse......Page 58
3.1.1 Makroumwelt......Page 60
3.1.2 Branchenumwelt......Page 71
3.2.1 Stärkenund Schwächen-Ermittlung......Page 86
3.2.1.1 Die klassischen Ansätze Die einfachste Form der klassischen Ansätze stellt einen Zeitvergleich dar. Einen Vergleich der......Page 87
3.2.1.3 Die ressourcenund kompetenzorientierten Ansätze Ressourcen und Fähigkeiten stellen die Kompetenzbasis eines Unterneh-men......Page 89
3.2.2 Bewertung und Vergleich der Stärken und Schwächen......Page 91
3.3 Zusammenfassung......Page 94
4.1 Möglichkeiten zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen......Page 98
4.2 Generische Wettbewerbsstrategien in der GKV......Page 103
4.2.1.1 Differenzierung durch Qualität Eine Möglichkeit der Differenzierung ist die Unterscheidung von der Kon-kurrenz durch Qua......Page 105
4.2.1.2 Differenzierung durch Marke Eine weitere Möglichkeit für die Unternehmen dem Kunden einen einma-ligen Zusatznutzen zu bi......Page 109
4.2.1.3 Differenzierung durch Kundenbeziehung Die dritte Möglichkeit ist die Differenzierung durch Kundenbeziehung. Dabei ist es......Page 112
4.2.2.1 Strukturelle Kostenunterschiede Kostenvorteile durch strukturelle Unterschiede können zum einen betriebs-größenbedingt s......Page 116
4.2.2.2 Effizienzunterschiede Da strukturelle Kostenunterschiede oft nicht ausreichend sind und auch die Möglichkeit besteht, da......Page 118
4.3 Die hybride Wettbewerbsstrategie in der GKV......Page 119
5 Zusammenfassung und Ausblick......Page 122
Literaturverzeichnis......Page 128