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دانلود کتاب Staat und Regime im Orient und in Afrika: Regionenporträts und Länderstudien

دانلود کتاب دولت و رژیم در شرق و آفریقا: پرتره های منطقه ای و مطالعات کشوری

Staat und Regime im Orient und in Afrika: Regionenporträts und Länderstudien

مشخصات کتاب

Staat und Regime im Orient und in Afrika: Regionenporträts und Länderstudien

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531180428, 9783531180427 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 507 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 30,000



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توجه داشته باشید کتاب دولت و رژیم در شرق و آفریقا: پرتره های منطقه ای و مطالعات کشوری نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Staat und Regime im Orient und in Afrika: Regionenporträts\rund Länderstudien......Page 3
ISBN 9783531180427\r......Page 4
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Einleitung......Page 16
Staat und Staatsversagen......Page 22
Regime......Page 24
Neopatrimoniales Regime......Page 25
Das bürokratisch-autoritäre Regime......Page 26
Typische Konfliktlinien im konkurrenzfreien Regime......Page 27
Der Rentenstaat......Page 28
1.1.1 Islamische Frühgeschichte......Page 30
1.1.2 Omayyaden- und Abassidenreich......Page 34
1.1.3 Das Osmanische Reich bis an die Schwelle des 19. Jahrhunderts......Page 36
1.1.4 Muhammad Ali und der ägyptische Sonderweg......Page 40
1.1.5 Die Tanzimat-Reformen im Osmanischen Reich......Page 41
1.1.6 Das zweite islamische Reich: Der Iran......Page 43
1.1.7 Patrimonialismus als gemeinsamer Nenner der orientalischen Herrschaft......Page 44
1.2.1 Die existenzielle Krise des spätosmanischen Reiches......Page 45
1.2.3 Die Fliehkräfte der osmanischen Gesellschaft......Page 46
1.2.4 Die Jungtürken – Versuch einer nationalistischen Staatsreform......Page 47
1.3 Arabischer Nationalismus und Kolonialisierung......Page 49
1.4 Die Gründung der Türkei......Page 50
1.5.1 Dispositionsmasse kolonialer Interessen......Page 53
1.5.2 Ägypten – britische Kaserne am Sueskanal......Page 56
1.6 Der Iran – ein Reformprojekt im Kräftefeld imperialer Mächte......Page 57
1.7 Zwischenergebnis – zögernde Modernisierung......Page 59
1.8 Exkurs: Israel als Faktor der arabischen Politik......Page 61
2.1.1 Die Rechtsquellen......Page 65
2.1.2.1 Die Sunna......Page 66
2.1.2.2 Die Schia......Page 68
2.1.2.3 Die Alawiten......Page 70
2.1.2.4 Der Sufismus......Page 71
2.1.3 Der Islam und die moderne Welt......Page 72
2.1.4 Der Islam und die Welt der Politik......Page 74
2.2 Der arabische Nationalismus......Page 78
2.3.1 Die Familie......Page 79
2.3.2 Informelle Gruppen......Page 81
2.3.3 Stämme......Page 83
2.3.4 Klientelismus und Sozialislam......Page 86
2.3.5 Der Basar (Suq) und das verwestlichte Business......Page 87
2.3.6 Die Reichen, die Enttäuschten und die Depravierten......Page 89
2.3.7 Der informelle Sektor......Page 91
2.3.8 Die Internationalen Finanzinstitutionen......Page 92
2.4.1 Schwache Verwaltung, unfreie Organisationen......Page 93
2.4.2 Das neopatrimoniale System......Page 94
2.4.3 Die islamische Opposition......Page 96
2.4.4 Verfassung und Regime......Page 97
3.1 Das Ende eines Ancien régime: Die Militäropposition und der politische Islam betreten die politische Bühne......Page 99
3.2 Die Freien Offiziere: Weichenstellung für ein neues autoritäres System......Page 101
3.3 Das Nassersche Modernisierungsprogramm: Umverteilung und Säkularisierung......Page 102
3.4 Die Außenpolitik als Mittel der Innenpolitik......Page 103
3.5 Die Ära Sadat: Das Regime wechselt die Richtung......Page 105
3.6 Die Struktur des Mubarak-Regimes: Ein militärisch-kommerzieller Komplex......Page 106
3.7 Klassenpolitik: Umverteilung von unten nach oben und Korrosion der öffentlichen Leistungen......Page 110
3.8 Kontrollierte Nischen professionellen und sozialen Engagements: Muslimbruderschaften, Syndikate und Richterschaft......Page 112
3.9 Fazit: Mehr als ein neopatrimoniales System......Page 114
4.1 Historische Vorbelastungen......Page 115
4.2 Das Militär und die Ära der Putsche......Page 116
4.3 Die Vereinigung mit Ägypten......Page 117
4.4 Die turbulente Bath-Ära: Noch einmal Putsch und Gegenputsch......Page 118
4.5 Die stabile Bath-Ära: Das Regime Assad – Reviermarkierungen im konfessionellen Raum......Page 120
4.6 Der Kern des Regimes: Stabilität durch Familienherrschaft......Page 121
4.7 Von Assad zu Assad: Die Nagelprobe der Generationenfestigkeit......Page 122
4.8 Das Regime und die Gesellschaft......Page 123
4.9 Das internationale Umfeld......Page 126
5.1 Ein Produkt französischen Machtkalküls......Page 127
5.2 Bis zum Bürgerkrieg: Oligarchischer Pluralismus......Page 129
5.3 Der Bürgerkrieg: Palästinakonflikt, Militarisierung und Auftritt Syriens als Ordnungsmacht......Page 131
5.4 Mit der Hisbollah betritt der Iran die libanesische Bühne......Page 133
5.5 Mit Saudi-Arabien stellt sich ein dritter auswärtiger Spieler ein......Page 134
5.6 Der neue Libanon: Oligarchischer Pluralismus mit starkem Vetospieler......Page 137
6.1 Der vorrevolutionäre Irak: ein Regime der ländlichen Oligarchie......Page 140
6.2 Das Ende der Monarchie: Ein irakisches Remake der ägyptischen Revolution......Page 143
6.3 Die Struktur des Bath-Regimes: Familie und Klan überwuchern Militär und Partei......Page 144
6.4 Gewinner und Verlierer des Bath-Regimes: Neue Ausgrenzungen......Page 145
6.5 Der nachbathistische Irak: Konfessionalisierung und Ethnisierung der politischen Landschaft......Page 148
7.1 Die jordanisch-palästinensische Ära......Page 153
7.2 Das neue Transjordanien und die Palästinenser......Page 154
7.3 Die Regimestruktur der Haschemitenmonarchie......Page 155
7.4 Außenpolitik und Regimestabilität......Page 156
8.1 Das historische Bündnis der Sauds mit den Wahabiten......Page 158
8.2 Nadsch, Hedschas und Golfregion: Die ungleichen Teilgesellschaften Saudi-Arabiens......Page 160
8.3 Die Struktur der saudischen Familienherrschaft......Page 162
8.4 Die Petroökonomie und das Geldmanagement – die Nutznießer des Regimes......Page 163
8.5 Das wahabitische Establishment: Stütze des Regimes und zugleich Schwachpunkt......Page 164
8.6 Widersprüche zwischen Innenund Außenpolitik......Page 166
9.1 Der Iran in der Ära des Kalten Krieges......Page 167
9.2 Der Schah – ein neopatrimonialer Herrscher......Page 170
9.3 Eine missratene Landreform......Page 171
9.4 Der Konflikt mit den Ulama......Page 172
9.6 Die Revolution: Anfänge der Islamischen Republik......Page 175
9.7 Das schiitisch-islamische Herrschaftssystem......Page 177
9.8 Der enge Korridor des politischen Pluralismus im islamischen Regime......Page 180
9.9 Kleriker, Staatsbürokratie und Business verschmelzen zur verteilungspolitischen Allianz......Page 183
9.10 Ein Regimewechsel im islamischen Regime: Der Sicherheitsapparat überwuchert die Kleriker......Page 184
9.11 Das internationale Umfeld......Page 189
10.1 Das kemalistische Programm......Page 190
10.2 Die Ära Menderes: Autoritäre Praktiken als Nothebel zur Verhinderung des demokratischen Machtwechsels......Page 193
10.3 Die Armee und der Putsch von 1960: Ein wohlgemeinter Eingriff zur Neujustierung der türkischen Demokratie......Page 194
10.4 Die Streitkräfte positionieren sich als verteilungspolitischer Parteigänger......Page 195
10.5 Der weiche Putsch des Jahres 1971......Page 197
10.6 Erneute Polarisierung der politischen Lager: der Putsch des Jahres 1980......Page 199
10.7 Die Wiederzulassung des demokratischen Spiels unter Aufsicht des Militärs......Page 200
10.8 Ein politisches Wiederholungsspiel mit gleichen Akteuren endet mit einem kalten Putsch......Page 201
10.9 Die politische Organisation des islamischen Milieus: Wohlfahrtspartei und AKP......Page 203
10.10 Das unterbrochene Wiederholungsspiel wird wieder aufgenommen......Page 205
10.11 Nebenkonflikte: Kurden und Alawiten......Page 208
10.12 Der Zentralkonflikt in der türkischen Politik: Der Kampf um kulturelle Hegemonie und Demokratie......Page 209
11 Der westliche Orient und die Spätfolgen der Kolonialherrschaft......Page 212
12.1 Die Kolonialisierung Algeriens......Page 215
12.2 Die französische Algerienpolitik......Page 216
12.3 Triebkräfte für die algerische Unabhängigkeit......Page 218
12.4 Das Einparteiregime des unabhängigen Algerien......Page 221
12.5 Arabisierung als Identitätsförderung......Page 223
12.6 Die Beschwichtigung der islamischen Opposition versagt......Page 226
12.7 Der Bürgerkrieg......Page 228
12.8 Elitenkooptation statt Umverteilung......Page 231
12.9 Das Problem der Kabylei......Page 233
12.10 Die Malaise eines autoritären Regimes......Page 234
13.1 Das Protektorat......Page 235
13.2 Die Monarchie als Angelpunkt des Regimes......Page 240
13.3 Der Umgang mit dem kulturellen Pluralismus......Page 242
14.1 Von der osmanischen Provinz zum französischen Protektorat......Page 244
14.2 Die Ära Bourgiba......Page 248
14.3 Die Ära Ben Ali......Page 250
15.1 Von der osmanischen Provinz zur italienischen Kolonie......Page 252
15.2 Von der Monarchie zur Republik......Page 253
15.3 Das neopatrimoniale System Gaddhafis......Page 254
15.4 Außenpolitische Ambitionen......Page 255
16 Der Kulturkonflikt als Gemeinsamkeit des französischen Maghreb......Page 256
17 Fazit......Page 257
1 Die vorkoloniale Ära......Page 264
2.1 Die Inbesitznahme......Page 268
2.2 Varianten der Kolonialherrschaft......Page 272
2.3 Die koloniale Ausbeutung......Page 275
2.4 Die kolonialen Grenzen und ihre Folgen......Page 277
2.5 Der koloniale Staat und die koloniale Gesellschaft......Page 279
2.6 Das Ende der Kolonialära......Page 281
3.1 Der Staat......Page 283
3.2 Das Regime......Page 285
3.3 Militärs und Milizen......Page 286
3.4 Staatsversagen......Page 287
3.5 Die Staaten und die internationale Gemeinschaft......Page 289
4.1 Ethnie und Stamm......Page 290
4.2 Der Big Man und seine Klientel......Page 293
4.3 Die Familie, die Klientel und die Politik des Bauches......Page 295
4.4 Die Opposition......Page 297
4.5 Die Internationalen Finanzinstitutionen......Page 300
5.1 Die Entscheidung für den schnellen Weg in die Unabhängigkeit......Page 306
5.2 Das neopatrimoniale System integriert die ethnischen Eliten......Page 307
5.3 Ethnische Ausgrenzung und Repression modifizieren das Regime......Page 308
5.4 Die innenpolitische Pazifizierung durch Elitenbeteiligung gelangt an ihre Grenzen......Page 309
6.1 Nigeria als Patchwork disparater Teilgesellschaften......Page 310
6.2 Konkurrenz um Staatskontrolle und Ressourcen: Der Bürgerkrieg......Page 312
6.3 Militärherrschaft und manipuliertes Parteienspiel......Page 314
6.4 Religion und Konfession als Vehikel der Staatsund Ressourcenkontrolle......Page 318
6.5 Staatsversagen in der Inneren Sicherheit......Page 321
6.6 Das Regime: Ein multipler Neopatrimonialismus......Page 323
7.1 Voraussetzungen für eine indirekte koloniale Herrschaft......Page 324
7.2 Die Sufis im unabhängigen Senegal: Partner des Regimes......Page 325
7.3 Casamance: Ausgrenzung und Repression......Page 326
7.4 Wettbewerb zwischen Persönlichkeiten......Page 327
7.5 Spaltung und Wiedereingliederung: Strategien der Ressourcenbeteiligung......Page 328
8.1 Ein Kolonialsystem unter dem Mantel formaler Unabhängigkeit......Page 330
8.2 Die politische Mobilisierung der indigenen Völker......Page 331
8.3 Staatskollaps: Kriminelle Entrepreneure betreiben den Bürgerkrieg......Page 332
8.4 Der Bürgerkrieg weitet sich aus zum Nachbarschaftskrieg......Page 333
8.5 Neubeginn unter internationaler Aufsicht......Page 334
9.1 Der Kolonialismus verändert die Stammesgesellschaft......Page 335
9.2 Die Symptomatik autoritärer Herrschaft: Putsch, ethnische Ausgrenzung, der Staat als Ausbeutungsobjekt......Page 336
9.3 Der liberianische Bürgerkrieg greift auf Sierra Leone über......Page 337
9.4 Politischer Neuanfang unter internationaler Aufsicht......Page 339
10.1 Die Formierung politischer Lager in der Kolonialzeit......Page 340
10.2 Das Nkrumah-Regime: Ein sozialistisches Experiment......Page 341
10.3 Wirtschaftspolitische Neuorientierung unter autoritärem Vorzeichen: Das Rawlings-Regime......Page 342
10.4 Der Übergang zum demokratischen Regime......Page 343
10.5 Die Erfolgsformel des friedlichen Machtwechsels: Regeltreue und Respektierung des ethnischen Pluralismus......Page 345
11.1 Kolonialpolitik im Zeichen der Kakaoproduktion......Page 346
11.2 Die Fortsetzung der kolonialen Wirtschaftspolitik im neopatrimonialen Regime Houphouet-Boignys......Page 347
11.3 Die Neuaufstellung des Regimes: Ausgrenzung der Ausländer und Muslime......Page 349
11.4 Die Militarisierung der politischen Auseinandersetzung......Page 351
11.6 Die afrikanischen Nachbarn verhelfen zu einem prekären Frieden......Page 352
12.1 Unterentwickeltes Rohstoffdorado......Page 353
12.2 Die Verfügung über Ressourcen heizt den Bürgerkrieg an......Page 354
12.3 Die Verfügung über die Öleinkünfte......Page 355
12.4 Regimestruktur......Page 356
13.2 Die Ethnie als Mittel im Machtkampf......Page 357
13.3 Staatszerfall: Die Parteien bewaffnen sich......Page 359
13.4 Ein Regime zur Kontrolle der Rohstoffrente......Page 360
14.1 Hutu und Tutsi: Historische Vorbelastungen......Page 361
14.2.1 Die Ausgrenzung der Tutsi im Vorfeld der Unabhängigkeit......Page 362
14.2.2 Die Hutu-Opposition und die Exil-Tutsi......Page 363
14.2.3 Der Massenmord an den Tutsi......Page 365
14.2.4 Das Tutsi-Regime sortiert Gewinner und Verlierer......Page 366
14.3.1 Die Tutsi reklamieren die Staatskontrolle......Page 367
14.3.2 Putsche, Pogrome und Gegengewalt: Der Bürgerkrieg......Page 368
14.3.3 Suche nach einer Friedenslösung......Page 370
14.3.4 Unterschiede zum Nachbarn Ruanda......Page 371
15.1 Die belgische Kongokolonie......Page 372
15.2 Ein holpriger Start in die Unabhängigkeit......Page 373
15.3 Das neopatrimoniale System Mobutus......Page 375
15.4 Regimezerfall und Staatskollaps......Page 376
15.5 Das neopatrimoniale System Laurent Kabilas......Page 379
15.6 Schauplatz eines afrikanischen Krieges......Page 380
15.7 Der Krieg schrumpft auf einen innerkongolesischen Krieg zurück......Page 383
15.8 Das neopatrimoniale Regime Désirée Kabilas......Page 386
16.1 Koloniale Erblasten und die erste Ära Obote......Page 387
16.2 Der Bürgerkrieg und die zweite Ära Obote......Page 390
16.3 Das Regime Museveni......Page 392
16.4 Bürgerkrieg in der nördlichen Peripherie......Page 394
17.1 Koloniale Vorgeschichte......Page 396
17.2 Das Regime Kenyatta......Page 398
17.3 Das Regime Moi......Page 399
17.4 More of the same: Das Regime Kibaki......Page 401
18.1 Die Ära der Rassentrennung......Page 404
18.2 Das Kräfteparallelogramm des demokratischen Südafrika......Page 407
18.3 Verteilungspolitische Herausforderungen......Page 408
19.1 Langwieriger Abschied von der weißen Vorherrschaft......Page 412
19.2 Nachholende Entwicklung: Mugabe installiert ein neopatrimoniales Regime......Page 413
19.3 Ökonomischer und politischer Liberalisierungsdruck verschärfen die Repression......Page 414
20 Sahelstaaten......Page 416
20.1.1 Koloniale Vorgeschichte......Page 417
20.1.2 Mikroräumliche Politik im Großraum......Page 418
20.2.1 Koloniale Vorgeschichte......Page 419
20.2.2 Mikroräumliche Politik im Großraum......Page 420
20.3.1 Koloniale Vorgeschichte......Page 422
20.3.2 Aufstieg und Fall des afrikanischen Regimes......Page 423
20.3.3 Jeder gegen jeden: Arabische Führer und ausländische Regierungen bestimmen das Spiel......Page 424
21 Fazit......Page 428
1 Koloniale Vorgeschichte......Page 434
2 Unabhängigkeit......Page 438
3 Wendungen in der Khartumer Politik: Die arabische Bühne......Page 439
4 Die südsudanesische Politik: Die afrikanische Bühne......Page 442
5 Der Darfur-Konflikt......Page 444
6 Three in One: Rentenstaat, rebellische Peripherien und labiler Neopatrimonialismus......Page 447
Der Orient und Afrika im Vergleich......Page 448
Abkürzungen......Page 452
Literatur......Page 456
Tabellarischer Anhang*......Page 494




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