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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2006
نویسندگان: Elisabeth Heinemann
سری:
ISBN (شابک) : 383500123X, 9783835001237
ناشر: Deutscher Universitätsverlag
سال نشر: 2006
تعداد صفحات: 221
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب جنبه های زبانی تفکر، گفتار و عمل بازسازی شده. توسعه یک نظریه علمی انفورماتیک کسب و کار نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
الیزابت هاینمن هم مبانی نظری پردازش اطلاعات مربوط به انسان و به کمک رایانه و هم یک نظریه علمی را توسعه می دهد که روش شناسی توسعه سیستم های کاربردی تعاملی (انسان-ماشین) را ارائه می دهد.
Elisabeth Heinemann erarbeitet sowohl die theoretischen Grundlagen einer menschbezogenen, rechnerunterstützten Informationsverarbeitung als auch eine Wissenschaftstheorie, welche die Methodologie zur Entwicklung interaktiver (Mensch-Maschine-)Anwendungssysteme liefert.
Cover ......Page 1
Sprachlogische Aspekte rekonstruierten Denkens, Redens und Handelns ......Page 2
ISBN 383500123X ......Page 5
Geleitwort......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 9
Abkürzungsverzeichnis ......Page 12
Abbildungsverzeichnis......Page 14
Tabellenverzeichnis......Page 16
0.1 Drei - zwei - eins - meins: Ausgangssituation und Motivation......Page 17
0.2 Aufbau der Arbeit......Page 23
0.3 Das „Wie": methodisches Vorgehen......Page 24
0.4 Ariadnes Faden fur interessierte Lesende......Page 26
1.1 Cogito ergo sum - ich denke also bin ich......Page 27
1.2 Das Redetier und seine Sprache......Page 29
1.3 Cogito ergo parlo - ich denke also spreche ich?......Page 34
1.4 Die Idee der Universalsprache......Page 35
1.5 Sprache als Handeln und Sprache als System......Page 37
2.1 KI: Denken und Handeln aus informationstechnologischer Sicht......Page 40
2.2 Wissen für Fortgeschrittene: Expertensysteme......Page 43
2.2.1 Scheitern als Chance: eine kleine Geschichte der Expertensysteme......Page 44
2.2.2 Definition und Aufbau......Page 45
2.3.1 Was es ist und was es vereint......Page 48
2.3.2 Ein natürlichsprachliches Dialogsystem......Page 52
3.1 Anthropologische Vorüberlegungen......Page 54
3.2 Sprachkritische Aspekte......Page 55
3.2.1 Von der Gebrauchssprache zur Rationalsprache......Page 56
3.2.2 Linguistic Turn und Informatik......Page 58
3.2.3 Der pragmatische Einfluss: das Sprachhandel n......Page 62
3.3 Das Säulenmodell der sprachbasierten Informatik......Page 67
4 Scio ut nescio: Wissen und Wissensmanagement......Page 69
4.1 Definition......Page 70
4.2 Klassifikationen von Wissen......Page 71
4.3 Das Wissensmanagement und seine Bausteine......Page 73
5 Der Brückenschlag: Blick zurück und nach vorne......Page 76
6 Der Ausgangssituation zweiter Teil oder „PISA und kein Ende"?......Page 77
7.1 Ein kleine Historie informatischer Bildung......Page 80
7.2.1 Die „Laptop-Schule"......Page 83
7.2.2 Das Für und Wider rechnerunterstützten Unterrichts......Page 84
7.3 Informatik und Grundbildung......Page 86
8 Der Brückenschlag: Versuch einer „Rettung"......Page 89
9 Der Werkzeugkasten einer rationalen Grammatik......Page 93
10 Begriffstheorie......Page 94
11 Die Bildung einer Rationalsprache......Page 100
11.1 Das Konzeptpaar "Schema und Ausprägung"......Page 103
11.1.1 Ein historischer Exkurs......Page 104
11.1.2 Das Eine nicht ohne das Andere......Page 107
11.1.3 Sprachhandlungstypen......Page 108
11.1.4 Der Sprachlogische Kommunikationsbegriff......Page 110
11.1.5 Schema und Ausprägung Teil II: Wissen und Information......Page 114
11.2 Gleichheit und Abstraktion......Page 115
11.2.1 „Gleich" ist nicht gleich „gleich"......Page 116
11.2.2 Abstraktion: weglassen oder konstruieren?......Page 117
11.3 Vermeintlich einfach aber wirkungsvoll: Elementarsatze......Page 120
11.3.1 Nomen est Omen: Namensgebung und Kennzeichnung......Page 121
11.3.2 Nominatoren und Prädikatoren......Page 123
11.3.3 ,Ist" ist nicht gleich „ist"......Page 125
11.4 Komplexe Schemata: Klassifikation und Komposition......Page 128
11.5 Objekt- und Metasprache......Page 130
11.5.1 Eine Sprachebenen-Architektur......Page 131
11.5.2 Objekt- und Metasprache am Beispiel einer Lehr-Lern-Situation......Page 133
12 Elemente praktischer Logik......Page 136
12.1 Eine Frage der Wahrheit......Page 137
12.2 Das Schließen: Deduktion, Induktion und Abduktion......Page 139
12.3 Logik als Geltungssicherung......Page 143
13 Der Brückenschlag: Anregungen für den Unterricht......Page 144
13.1 Der Richtlinienbezug......Page 146
13.2.1 Ziele......Page 147
13.2.2 Die Lehreinheiten......Page 148
13.2.3 Ein Übungsbeispiel: Namensgebung und Kennzeichnung......Page 150
14.1 Eine begriffliche Abgrenzung......Page 152
14.2 Zu Grunde liegende Gedankenlogik......Page 154
14.3 Stufen der rechnerunterstutzten Selbsttatigkeit......Page 155
15.1 UMRII - ein Überblick......Page 158
15.1.1 Der Anwender......Page 160
15.1.2 Das Könnensmanagement ......Page 161
15.1.3 Die Wissensbasis......Page 162
15.2 Das Konzept......Page 163
15.2.1 Die Rekonstruktion......Page 166
15.2.2 Das rechnerunterstützte Lehren und Lernen......Page 168
16.1 Die grundlegende Idee......Page 171
16.2 Definition und Einsatzgebiete......Page 173
16.3.1 Navigationssysteme......Page 175
16.3.2 Bedienungsunterstützung Fahrkartenautomat......Page 177
17.1 Die Idee......Page 179
17.2 Umgangssprache - Sprachrekonstruktion - Modellierung......Page 181
17.3 Das Multipfad-Vorgehensmodell......Page 182
17.4 Die Objekttypenmethode......Page 185
17.5 Ein konzeptionelles Schema ......Page 189
17.5.1 Der sprachliche Rekonstruktionsprozess......Page 190
17.5.2 Das Sprachwissen......Page 192
17.5.3 Das Fachwissen......Page 195
17.5.4 Die Wissenskomponenten und das Aktionswissen......Page 197
18.1 Zusammenfassende Worte......Page 201
18.2 Nach vorne gerichtete Worte......Page 204
18.3 Allerletzte Worte......Page 205
Literaturverzeichnis......Page 206
Sach- und Personenregister......Page 218