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ویرایش:
نویسندگان: Radhika Natarajan (ed.)
سری:
ISBN (شابک) : 9783658283407, 9783658283414
ناشر: Springer
سال نشر: 2021
تعداد صفحات: 592
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 4 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب زبان – آموزش – جنسیت. رویکردهای میان رشته ای در زمینه پناهندگی و مهاجرت نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorinnenverzeichnis 1 Prolog: Sprachenbewusst, gendersensibel und bildungsgerecht. Einleitende Anmerkungen 1.1 Zur Rahmung des Sammelwerks: Schlummerndes oder brachgelegtes Bildungspotenzial? 1.2 Raum und Zeit als Bezugsgrößen 1.3 Zum Aufbau 1.3.1 Buchteil I: Krieg, Krise und Folgen 1.3.2 Buchteil II: Schrift und Sprache in der Migrationsgesellschaft 1.3.3 Buchteil III: Gender, Diversity und mediale Darstellung 1.3.4 Buchteil IV: Vorurteilsbewusste Bildung und Menschenrechtsbildung 1.3.5 Buchteil V: Recht und Gerechtigkeit 1.3.6 Buchteil VI: Ästhetische und künstlerische Zugänge 1.4 Zum Ausblick 2 Die begriffslose Gesellschaft Teil I Krise, Krieg und Folgen 3 Der Topos ‚Flüchtlingskrise‘. Rassismuskritische Anmerkungen zu gesellschaftlichen Gegenwartsverhandlungen 4 „Ich musste es mir selber beibringen.“ – Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen des Kindertransports auf ihrem Bildungsweg 4.1 Erkenntnisinteresse und Ausgangsbasis 4.1.1 Beschreibung des Korpus ‚Flucht und Emigration nach Großbritannien‘ 4.1.2 Familiärer Hintergrund der Interviewten vor der Auswanderung bzw. Flucht 4.2 Erfahrungen der Ausgrenzung 4.2.1 Ausgrenzung im öffentlichen Raum 4.2.2 Ausgrenzung in der Schule 4.3 Mitgebrachtes 4.4 Reise, Ankunft, Unterbringung 4.4.1 Reise 4.4.2 Pflegefamilien und Heime 4.4.3 Englischunterricht 4.5 Erfahrungen in der Schule 4.5.1 Welche Schule? 4.5.2 Wissens- und Bildungsunterschiede 4.5.3 Reaktionen von Mitschülerinnen und Selbstwahrnehmung 4.6 Abschließende Überlegungen 4.7 Kurzbiographien der hier zitierten Interviewpartnerinnen 5 Menschenrechte als Maßstab für die Bildung. Ausgangslage, Bedeutungshorizont und Stand ihrer Umsetzung in der Schule und Lehrerinnenbildung 5.1 Zur menschenrechtlichen Ausgangslage 5.2 Menschenrechtsbildung und die Kultivierung von Menschlichkeit 5.3 Menschenrechtsbildung als zweischneidiges Schwert 5.4 Menschenrechte und das Recht, Rechte zu haben – zur Kritik der Menschenrechte durch Hannah Arendt 5.5 Zur Funktion des öffentlichen Bildungssystems und zum Stand der Umsetzung von Menschenrechtsbildung im deutschen Schulsystem 5.6 Ansätze zur Integration von mehr Menschenrechtsbildung in die Lehrerinnenbildung Teil II Schrift und Sprache in der Migrationsgesellschaft 7 Alphabetisierung für Erwachsene in der Zweitsprache Deutsch 7.1 Einleitung 7.2 Analphabetismus 7.2.1 Typen des Analphabetismus 7.2.2 Erwerbsmodelle 7.3 Integrationskurse mit Alphabetisierung 7.3.1 Aufbau und Ziele 7.3.2 Teilnehmende 7.3.3 Problematik 7.4 Schlussfolgerung und Fazit 8 Das Projekt Alphalernberatung – Gering literalisierte Menschen in Beratungsprozessen unterstützen 8.1 Einleitung 8.2 Geringe Literalität in Deutschland 8.3 Die LEO – Level-One Studie 2018 8.4 Beratung in der Alphabetisierung und Grundbildung 8.4.1 Das Projekt Alphalernberatung 8.4.2 Geringe Literalität: Wirkfaktoren in der sozialen Beratung 8.4.3 Erste Ergebnisse: Zusatzangebote bei geringer Literalität in der sozialen Beratung 8.5 Ausblick 9 Migration und Sprachkontakt am Beispiel kroatischstämmiger Sprecherinnen in Hannover 9.1 Einleitung 9.2 Bisherige Forschung 9.3 Kroatische Migration und Diaspora 9.3.1 Migration im 20. Jahrhundert und darüber hinaus 9.3.2 Kroatinnen in der Diaspora 9.3.3 Kroatinnen in der Bundesrepublik Deutschland 9.4 Sprachbewahrung und Spracheinstellungen 9.4.1 Zur Bedeutung der Herkunftssprache 9.4.2 Studie in Hannover 9.5 Sprachkontaktphänomene unter Kroatischsprecherinnen in Hannover 9.5.1 Code-Switching 9.5.2 Gegenüberstellung zweier Begriffe: Code-Switching und Translanguaging 9.6 Fazit und Ausblick 10 Zweitsprachaneignung für den Beruf – vermittelt über soziale Beziehungen über Kursgrenzen hinaus 10.1 Einleitung 10.2 Deutschaneignung (für den Beruf) – ein ontogenetischer Blick 10.3 Didaktische Prinzipien 10.3.1 Teilnehmendenorientierung 10.3.2 Handlungsorientierung 10.4 Zweitsprachaneignung für den Beruf – vermittelt durch soziale Beziehungen über Kursgrenzen hinaus 10.4.1 Der Blick auf die historisch-biographischen Subjektivitäten und ihre imagined identities 10.4.2 Handlungsorientierung versus Tätigkeitsorientierung 10.4.3 Konkurrierende Tätigkeitssysteme der Zweitsprachaneignung für den Beruf 10.5 Fazit Teil III Gender, Diversity und mediale Darstellung 11 Diversity as an Epistemic Value – From Individual to Social Objectivity 11.1 Introduction 11.2 Epistemic and Non-Epistemic Values 11.3 Diversity as an Epistemic Value 11.4 A Case Study From Women’s Health Research 11.5 The Bias Paradox 11.6 Diversity in Philosophy of Science 11.7 Conclusion 12 Anerkennende Sichtbarkeit: Ein Blick auf Familiennachzug und verflochtene Biographien 12.1 Einleitung 12.2 Familiennachzug 12.3 Kontext und Konstellationen 12.4 Porträt einer Jugendlichen 12.4.1 Getrennte Schulklasse, (un-)gesteuerte Fremdsprachenaneignung 12.4.2 Überlegungen zum ersten Porträt 12.5 Porträt einer älteren Frau 12.5.1 Eine mehrgenerationale Verflechtung 12.5.2 Überlegungen zum zweiten Porträt: Verschiebung und Verfestigung von Geschlechterverhältnissen 12.6 Lernfähig, aber unbelehrbar 12.7 Fazit und Ausblick: Plädoyer für geschlechtersensiblen Familiennachzug 13 Zwischen „schwuler Sau“ und „Genderwahn“ – Dehumanisierung und Pathologisierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität 13.1 Systemische Gewalt als symbolisch konstruierte soziale Tatsache 13.2 Dehumanisierung qua Metapher 13.2.1 Die Erzeugung des begrifflichen ‚contents‘ metaphorischer Zeichen 13.2.2 Pragmatische Funktion metaphorischer Sprachzeichen 13.3 Pathologisierung von Homosexualität und Gendervielfalt 13.4 Vorläufiges Fazit 14 Repräsentationen von Ethnopluralismus am Beispiel der Identitären Bewegung 14.1 Einleitung 14.2 Entwicklung der Identitären Bewegung in Europa 14.3 Identitäre Bewegung Deutschland 14.4 Aktion ‚Defend Europe‘ 14.5 Fazit 15 Gesellschaftliche Diversität und ihre Bedeutung für die Anforderungen an Arbeitnehmerinnen 15.1 Zum Stellenwert von Diversität in der Arbeitswelt 15.2 Anforderungen an (zukünftige) Arbeitnehmerinnen 15.3 Diversitätskompetenz als zunehmende Anforderung? 15.4 Ausblick Teil IV Vorurteilsbewusste Bildung und Menschenrechtsbildung 16 Mathematik oder Mathematiken – Ethnomathematische Inhalte im deutschen Mathematikunterricht 16.1 Interkulturelle Bildung 16.2 Ethnomathematik 16.3 Ein Vergleich der Mathematiken 16.3.1 Zahlensysteme und Zahlendarstellungen 16.3.2 Internationale Rechenverfahren 16.4 Interkulturelles Lernen im Mathematikunterricht 16.4.1 Mathematische Hürden für die multikulturelle Schülerinnenschaft 16.4.2 Lernfelder des interkulturellen Mathematikunterrichts 16.5 Fazit 17 Konstruktionen der Differenz ‚Regelschullehrkraft/Sonderpädagogin‘ in Situationen unterrichtsbezogener Kooperation 17.1 Einleitung 17.2 Kooperation von Regelschullehrkräften und Sonderpädagoginnen: Etablierte Grenzziehungen und Infragestellungen dieser 17.3 Forschungszugang 17.4 Ergebnisse zu Konstruktionen der Differenz ‚Regelschullehrkraft/Sonderpädagogin‘ in Situationen der unterrichtsbezogenen Kooperation 17.4.1 Figuren der Differenz ‚Regelschullehrkraft/Sonderpädagogin‘ in Situationen einer gemeinsamen Klassenleitung 17.4.2 Die Regelschullehrerin als Klassenleitung als ‚fester Punkt‘ und die Sonderpädagogin als ‚dazukommend‘ 17.5 Diskussion und Ausblick 18 Umgang mit normativen Positionierungen als Herausforderung für die rassismuskritische Bildungsarbeit 18.1 Einleitung 18.2 Rassismuskritische Bildungsarbeit 18.3 Wenn Migration zum Thema wird… 18.3.1 Unterschiedliche Konnotationen bzw. Logiken – einige Beispiele 18.3.2 Auseinandersetzung mit Rassismus – offensichtlich eine höchst sensible Angelegenheit 18.4 Analytisch-reflexiver Umgang mit Normativität – ein möglicher theoretischer Zugang für die (rassismuskritische) Bildungsarbeit 18.4.1 Positionierungen und ihre diskursheterogene Vorstrukturierung 18.4.2 Normative Positionierungen mit Blick auf eine Unterscheidung zwischen Ethik und Moral 18.5 Umgang mit normativen Positionierungen in der rassismuskritischen Bildungsarbeit – Möglichkeiten und Herausforderungen 18.5.1 Umgang mit (potenziellen) Ambivalenzen bei der Thematisierung von Migration 18.5.2 Umgang mit der Zielsetzung in der rassismuskritischen Bildungsarbeit 18.6 Fazit 19 Diversität von Familien respektieren – vorurteilsbewusste Zusammenarbeit mit Familien in der Lehramtsausbildung anregen 19.1 Einleitung 19.2 Vorurteile und Vorurteilsbewusstheit 19.3 Anti-Bias-Ansatz bzw. der Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung 19.4 Vorurteilsbewusste Zusammenarbeit mit Eltern 19.4.1 Argumente für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus 19.4.2 Barrieren in der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus 19.4.3 Die Zusammenarbeit mit Eltern vorurteilsbewusst gestalten 19.5 Reflexion als Voraussetzung für eine vorurteilsbewusste Zusammenarbeit mit Eltern 19.5.1 Methodische Zugänge im Studium 19.5.2 Familienspiel von KINDERWELTEN 19.6 Fazit 20 Jetzt erst Recht: Plädoyer für eine kritisch-reflexive Menschenrechtsbildung 20.1 Es bedarf einer politischen Zivilgesellschaft 20.2 Lehrerinnen sind den Menschenrechten verpflichtet 20.3 Menschenrechtsbildung ist ein Politikum 20.4 Menschenrechtsbildung ist Diskriminierungskritik 20.5 Die digitale Transformation ist Gegenstand der Menschenrechtsbildung 20.6 Menschenrechte müssen kontrovers diskutiert werden Teil V Recht und Gerechtigkeit 21 ‚Americanness‘, Citizenship und Versicherheitlichung – Die Aushandlung von Zugehörigkeit am Beispiel der Debatte um San Franciscos Status als ‚Sanctuary City‘ 21.1 Debatten um Sanctuary Cities in den USA 21.2 Citizenship und die Aushandlung von Zugehörigkeit 21.3 Executive Order 13768 und die Versicherheitlichung von Citizenship 21.4 Sicherheit als zentraler Bezugspunkt für die Aushandlung von Zugehörigkeit in den USA 21.5 Schlussfolgerungen: Sanctuary Cities und die Aushandlung von Citizenship 22 Kollektives Bewältigen und Verdrängen in Wiedergutmachungsverfahren für nationalsozialistisches Unrecht in Hannover (1948 bis 1968) 22.1 Einleitung 22.2 Die Zerschlagung und die Verfolgungsschäden aus der NS-Zeit 22.2.1 Von der „Presseuniformierung“ zur Demokratisierung der westdeutschen Medien 22.2.2 Von der ‚Anpassung‘ der Konsumgenossenschaften zur Tabuisierung ihrer NS-Verstrickung 22.3 Deutsch-deutscher ‚Kalter Bürgerkrieg‘ in Rückerstattungsverfahren der SPD und KPD Hannover? 22.3.1 Die Pressebetriebe der SPD und KPD Hannover und ihre Position in der Wiedergutmachung 22.3.2 Antikommunismus in Wiedergutmachungsverfahren als repressives und konstruktives Vergessen 22.4 Konsumgenossenschaft Hannover und therapeutisch konstruktives Vergessen 22.5 Fazit 23 Rechtsstaatliche Fairness durch Refugee Law Clinics: Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern! 23.1 Konzept und Motto: Rechtsstaatliche Fairness durch Refugee Law Clinics 23.2 Beratungstätigkeit in Hannover 23.2.1 Beratungsschwerpunkte 23.2.2 Allgemeine Herausforderungen 23.3 Beratungstätigkeit auf der griechischen Insel Chios 23.3.1 Das Hot-Spot-Konzept 23.3.2 Die Beratungsschwerpunkte 23.3.3 Rechtsverletzungen 23.4 Resümee 24 Diskriminierungsschutz für Geflüchtete und Neumigrierte in der Praxis. Eine Betrachtung aus der Antidiskriminierungsarbeit 24.1 Diskriminierung ist kein Zufall 24.2 Diskriminierung ist kein Einzelfall 24.3 ‚Nicht so gemeint‘ ist nicht so relevant 24.4 Diskriminierung hat Folgen 24.5 Diskriminierung ist ein Fall für… Teil VI Ästhetische und künstlerische Zugänge 25 Raumpraktiken – Migration und Heimat: Zu Heterotopien in ausgewählten Filmen von Fatih Akin 25.1 Die Hochkonjunktur von Raum 25.2 Heimat in der Fremde 25.3 Heimat in ‚anderen Räumen‘ oder Heterotopien 25.4 Heterotopien in Akins Crossing the Bridge. Sounds of Istanbul 25.5 ‚Andere Räume‘ in Auf der anderen Seite 25.6 Fazit 26 Menschsein in Migration und der transkulturelle Erfahrungsraum der Kunsttherapie 26.1 Die empirische Grundlage des Beitrags 26.2 Das leibphänomenologische Konzept der Responsivität und ein Verständnis unserer Identität aus leibphänomenologischer Perspektive 26.2.1 Das leibphänomenologische Konzept der Responsivität 26.2.2 Identität aus leibphänomenologischer Perspektive 26.3 Menschsein als eine zweifache Migrationsbewegung 26.3.1 Konzept der Transkulturalität 26.3.2 Erfahrungskonzept nach Dewey 26.4 Kunsttherapie als transkultureller Übergangsraum in biographischen Responsivitätskrisen 26.5 Fazit 27 Theater als Lehr- und Lernmethode: die Parkinson Lane Community Primary School in Halifax, UK. Ein Projektbericht 27.1 Parkinson Lane Community Primary School 27.2 Der Einfluss der Theaterpräsentationen auf die Kinder 27.3 Vom Modell lernen 27.4 Ein neues Thema für 2018 27.5 Die Ausverhandlung von Zugehörigkeiten und Handlungsspielräumen 27.6 Europäische Werte? 28 Epilog: Die Solidarität des Andersseins. Ein Kommentar 28.1 Gelebter Dekonstruktivismus: Wie der Mehrschichtigkeit gerecht werden? 28.1.1 Bildungsgerechtigkeit aus ihrer Marktsichtigkeit herausführen 28.1.2 Arbeiten in menschlicher Würde 28.1.3 Migrationssensibilität als interaktive Rundwanderung begreifen 28.1.4 Kritikfähigkeit und Non-Konformismus als Triebfeder gesellschaftlichen Wandels fördern 28.2 Emanzipationsfelder: Arenen des Wandels 28.2.1 Sprachzugänge, die zu Vielfalt einladen 28.2.2 Bildungslandschaften, die das Individuum achten 28.2.3 Beratung als zivilgesellschaftliches Kollektiv-Projekt 28.2.4 Geschlechter-Demokratie, bitte jetzt 28.2.5 Gesellschaften, die keine Einheit mehr brauchen 28.3 Fortzusetzen – Die Solidarität des Andersseins als identitär voraussetzungslos Buchnachspann Liste der Vorträge in der Reihe „mittwochs um vier“ zu Sprache, Migration und Vielfalt: Kritische, historische und pädagogische Annäherungen