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ویرایش: 1
نویسندگان: Prof. Dr. Volker Brinkmann (auth.)
سری:
ISBN (شابک) : 9783834900104, 9783834989352
ناشر: Gabler Verlag
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 300
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب اقتصاد اجتماعی: مبانی - مدل ها - تامین مالی: علوم تجارت/مدیریت، عمومی، علوم تجاری/مدیریت، عمومی
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توجه داشته باشید کتاب اقتصاد اجتماعی: مبانی - مدل ها - تامین مالی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
تنها در آلمان نیست که سیستمهای اجتماعی و بهداشتی با تغییر
اساسی در تولید خدمات و تامین مالی مواجه هستند. بخش اقتصاد
اجتماعی شامل طیف گسترده ای از موسسات حرفه ای، ارائه دهندگان و
روش های تولید کمک است.
در این کتاب، مدل های اقتصاد اجتماعی و همچنین مدل ها و اشکال
تامین مالی مدیریت اجتماعی برای اولین بار گرد هم آمده است.
زمان. همچنین ارائه جامعی از خدمات و وظایف بخش اقتصاد اجتماعی
ارائه شده است. بخش اول به مفهوم نظری و جهت گیری های مدل
اقتصاد اجتماعی، انواع سازمانی آن و فرآیندهای مدیریت تغییر می
پردازد. بخش دوم به منطق تامین مالی مجدد سازمانهای اقتصاد
اجتماعی میپردازد - تامین مالی عمومی از طریق مزایای اجتماعی،
تولید وجوه شخصی، کسب وجوه خارجی و اقتصاد همبستگی یا اقتصاد
جامعه.
Die Sozial- und Gesundheitssysteme stehen nicht nur in
Deutschland vor einem grundlegenden Wandel in der
Leistungserzeugung und Finanzierung. Der
Sozialwirtschaftssektor umfasst dabei eine große Bandbreite
an professionellen Trägern, Anbietern und Herstellungsweisen
von Hilfeleistungen.
In diesem Buch werden erstmals die Leitbilder der
Sozialwirtschaft sowie die Modelle und Finanzierungsformen
des Sozialmanagements zusammengeführt. Außerdem erfolgt eine
umfassende Vorstellung der Leistungen und Aufgaben des
Sozialwirtschaftssektors. Der erste Teil befasst sich mit der
theoretischen Konzeption und den Modellorientierungen der
Sozialwirtschaft, ihrer Organisationstypen und der
Change-Management-Prozesse. Der zweite Teil setzt sich mit
der Logik der Refinanzierung der
Sozialwirtschaftsorganisationen auseinander - der
öffentlichen Finanzierung durch Sozialleistungen, der
Eigenmittelerwirtschaftung, der Fremdmittelakquise und der
solidarischen Ökonomie bzw. Gemeinwesenökonomie.
Cover......Page 1
Sozialwirtschaft\r......Page 2
ISBN 978-3-8349-0010-4......Page 5
Vorwort......Page 6
Inhaltsüberblick......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Abbildungsverzeichnis......Page 18
Tabellenverzeichnis......Page 20
Abkürzungsverzeichnis......Page 22
Einleitung......Page 30
Teil I Sozialwirtschaft......Page 32
1.1 Soziales und wirtschaftliches Handeln als Teil der Staats- und Gesellschaftsordnung......Page 34
1.2 Zur Einordnung der Sozialwirtschaft in den allgemeinen Wissenschaftskanon......Page 35
1.3.1 Homo oeconomicus......Page 40
1.3.3 Homo cooperativus......Page 44
1.3.4 Homo oecologicus......Page 45
1.3.5 Formen integrativer Wirtschaftsethik und sozialökologisch begründete Modellökonomien......Page 47
1.3.6 Zusammenfassende Bewertung......Page 48
1.4.1 Makro-, Meso- und Mikroebenen der Verteilung sozialer Hilfen......Page 50
1.4.2 Der sozialarbeitswissenschaftliche Zugang zur Sozialwirtschaft......Page 53
1.4.3 Die intermediäre Funktion der Sozialwirtschaft......Page 57
1.4.4 Der intermediäre Beitrag der Sozialökonomie zur Herstellung sozialer Netzwerke......Page 60
2.1 Der Sozialleistungssektor und seine volkswirtschaftliche Bedeutung......Page 64
2.2 Das System der sozialen Sicherung......Page 68
2.2.1 Die erste Säule des Systems der sozialen Sicherung– die soziale Vorsorge/ Sozialversicherungen......Page 69
2.2.2 Die zweite Säule des Systems der sozialen Sicherung – soziale Entschädigung und Versorgung......Page 71
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)......Page 74
Elterngeld......Page 75
2.2.4 Die vierte Säule des Systems der sozialen Sicherung – das Existenzsicherungsrecht durch Sozialhilfe......Page 77
3.1 Arbeits- und Verfahrensprinzipien als Grundlage sozialwirtschaftlichen Handelns – das Subsidiaritätsprinzip......Page 82
3.2 Das Sicherstellungsgebot als Grundlage der Sozialwirtschaftsorganisationen......Page 84
3.3 Öffentliche Träger und freie Träger-/ Anbieterformen der Sozialwirtschaft im Überblick......Page 85
3.4 Überblick über die Organisationstypen der Sozialwirtschaft......Page 86
3.4.1.1 Örtliche Träger der Sozialhilfe......Page 89
3.4.1.2 Örtliche Träger der Jugendhilfe......Page 90
3.4.1.3 Überörtliche Träger der Jugend- und Sozialhilfe......Page 91
3.4.2 Freie Träger und Anbieter der Sozialwirtschaft......Page 92
3.4.2.1 Die privatgewerblichen Anbieter......Page 94
3.4.2.2 Die freiberuflichen Anbieter......Page 95
3.4.2.3 Privatgemeinnützige Träger der freien Wohlfahrtspflege – Wohlfahrtsverbände......Page 97
3.4.2.4 Die Freie Wohlfahrtpflege......Page 98
3.4.2.6 Die Arbeiterwohlfahrt(AWO)......Page 101
3.4.2.7 Die Caritas......Page 106
3.4.2.8 Die Diakonie......Page 107
3.4.2.9 Der ‚Paritätische Wohlfahrtsverband‘ (Der ‚Paritätische‘)......Page 110
3.4.2.10 Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland(ZWST)......Page 111
3.4.2.11 Das ‚Deutsche Rote Kreuz‘ (DRK )......Page 112
3.4.3 Vom Multifunktionsunternehmen zum Multiproduktionsunternehmen – das intermediäre Leitbild der freigemeinnützigen Wohlfahrtspflege/Non-Profit-Organisationen......Page 113
4.1 Marktsituation......Page 116
4.1.1 Rehabilitation und Teilhabe......Page 118
4.1.2 Rettungsdienste......Page 119
4.1.3 Altenhilfebereich......Page 120
4.1.4 Jugend- und Sozialhilfebereich......Page 121
4.1.5 Schlussfolgerungen......Page 122
5 Von der Neuen Steuerung zur Leistungsverwaltung – Change Management in der Sozialwirtschaft......Page 124
5.1 Sozialpolitischer Leitbildwandel der Verwaltung der 1990er und 2000er Jahre – von der Kameralistik zum Unternehmen Kommune?......Page 126
5.1.1 Dezentrale Ressourcenverantwortung......Page 127
5.1.2 Kontraktmanagement......Page 128
5.1.3 Budgetierung......Page 129
5.1.4 Controlling......Page 131
5.1.4.1 Reichweite des Controllings hinsichtlich sozialer Dienstleistungen......Page 134
5.1.5 Zusammenfassende Bewertung......Page 139
6.1 Sozialraumorientierte Hilfeorganisation durch Sozial- und Case Management......Page 144
6.2 Case Management – ein Modell der intermediären Steuerung der Leistungsarten in der kommunalen Sozialwirtschaft......Page 146
Teil II Finanzierung der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit......Page 152
1.1 Bund und Länder......Page 154
1.2 Kommunen und Gemeinden31......Page 155
1.2.1 Einnahmen und Ausgaben der Kommunen......Page 156
1.2.1.1 Einnahmen der Kommunen......Page 157
1.2.1.2 Ausgaben der Kommunen......Page 160
1.2.2 Pflichtleistungen und freiwillige Leistungen......Page 162
1.2.3.1 Funktionen des Haushalts......Page 163
1.2.3.2 Haushaltssatzung und Haushaltsplan......Page 164
1.2.3.3 Einzelpläne in der Kommunalverwaltung......Page 167
1.2.4 Neues kommunales Finanzmanagement(NKF/NKFG/NKRS/NKR)......Page 169
1.2.5 Kostenerstattung unter öffentlichen Trägern – am Beispiel der Jugendhilfe......Page 173
2 Der Finanzierungsmix der freien Träger der Sozialwirtschaft......Page 174
2.1.1 Objekt- und subjektorientierte Finanzierungsformen der freien Träger der Sozialwirtschaft......Page 175
2.1.2 Das duale Finanzierungssystem aus Objekt- und Sub jektfinanzierungen\r......Page 176
2.1.3.1 Zuwendungen (Fördermittel)......Page 178
2.1.3.2 Zuwendungsvertrag......Page 184
2.1.3.3 Leistungsvertrag......Page 185
2.1.3.5 Leistungsentgelte......Page 188
2.1.3.6 Neuere öffentliche Finanzierungsformen in Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit\r......Page 206
2.2 Teil II des Finanzierungsmixes......Page 215
2.2.1 Eigenmittel......Page 216
2.2.1.2 Nachhaltigkeit der Eigenmittelfinanzierung......Page 217
2.2.1.3 Kriterien der Eigenmittelfinanzierung......Page 218
2.2.1.4 Controllingverfahren......Page 219
2.2.1.5 Sozialwirtschaftliche Finanzierungsfunktionen der Eigenmittel......Page 220
2.2.1.6 Eigen– und Selbstfinanzierung in Hybridorganisationen......Page 222
2.3 Teil III des Finanzierungsmixes......Page 225
2.3.1 Kreditfinanzierungen......Page 226
2.3.1.1 Mikrokredite......Page 227
2.3.1.2 Fundraising......Page 231
2.3.1.3 Vermittlung einer Zeitspende – die Freiwilligenagenturen......Page 239
2.3.1.4 Glücksspieleinnahmen als Refinanzierungsquelle der Sozialwirtschaft......Page 240
2.3.2.1 Begriff und Beispiel eines SE......Page 242
2.3.3 Venture-Philanthropy-Fonds......Page 244
2.3.5 Charitable Gift Funds (gemeinnützige Fonds)......Page 245
2.3.6 Payroll Giving (der Restpfennig, Schlafmünzen oder Restmünzen)......Page 246
2.3.7 Corporate Social Responsibility (CSR)......Page 247
2.4 Teil IV des Finanzierungsmixes......Page 250
2.4.1 People‘s economy......Page 251
2.4.1.1 Gegenmodell oder Ergänzung der Marktökonomie?!......Page 252
2.4.1.2 Zum Verhältnis von Gemeinwesenökonomie und Sozialökonomie......Page 253
2.4.1.4 Die Tafelbewegung......Page 260
2.4.1.5 Genossenschaften......Page 261
2.4.1.6 Gemeinwesenökonomie und solidarische Ökonomie......Page 266
3.1 Soziale Marktwirtschaft und Sozialökonomie......Page 268
3.2 Theorie der Sozialwirtschaft / Sozialarbeitswissenschaft\r......Page 271
3.3 Der Kultur- und Organisationswandel der Sozialwirtschaft......Page 274
3.4 Die Dienstleistungsorientierung der Sozialwirtschaft......Page 275
3.5 Zur Einbindung intermediärer Organisations- und Finanzierungsmodelle in der Sozialwirtschaft......Page 276
Literatur......Page 280
Stichwortverzeichnis......Page 304