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ویرایش:
نویسندگان: Thomas Klatetzki
سری:
ISBN (شابک) : 353114328X, 9783531143286
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 339
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 1 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب سازمان های خدمات شخصی اجتماعی: دیدگاه های جامعه شناختی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen: Soziologische Perspektiven\r......Page 4
ISBN 9783531143286\r......Page 5
Inhalt......Page 6
Zur Einführung: Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisation als Typus......Page 8
1. Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisation: Eine kurze Begriffserläuterung......Page 9
1. Menschen als zu bearbeitendes »Rohmaterial«.......Page 11
2. Unbestimmte Technologien......Page 12
3. Vielfältige, umstrittene und abstrakte Ziele......Page 15
4. Mächtige und turbulente Umwelten......Page 16
5. Interaktionen als Kernoperationen......Page 17
6. Problematische und aufgezwungene Maße für Erfolg......Page 18
3. Die Beiträge......Page 19
Literatur......Page 25
1. Einleitung......Page 26
1. Webers Rationalitätsverständnis......Page 27
2. Betriebe als zweckrationale Handlungszusammenhänge......Page 35
3. Legale Herrschaft und bürokratische Verwaltung......Page 41
4. Bürokratie und professionelle Organisation......Page 47
5. Die post-bürokratische und post-professionelle Organisationsform......Page 57
Literatur......Page 59
1. Einleitung......Page 62
2. Soziale Dienstleistungsorganisationen als Instanzen sozialer Kontrolle......Page 65
Organisationen im Dispositiv der Kontrolle und Disziplinierung......Page 69
Diskurse und die Institutionalisierung von Wissen in und durch Organisationen......Page 72
Macht, Wissen und Disziplinierung......Page 77
4. Techniken der Disziplinierung in sozialen Dienstleistungsorganisationen......Page 80
Qualitätsmanagement......Page 86
Evaluation und »Evidence-based Practice«......Page 87
5. Management als ›Menschenregierungskunst‹: Das Ende der Disziplinierung?......Page 91
Literatur......Page 98
Einleitung......Page 104
Hintergrund: Der Dritte Sektor als intermediäre Sphäre......Page 105
Vom intermediären Bereich zum Konzept hybrider Organisationen......Page 110
Hybridisierung im Kontext:\rDie Herausbildung multipler Identitäten von Professionellen und Nutzern......Page 120
Literatur......Page 127
1. Einführung......Page 130
2. Theoretische Grundlagen und Bestimmungen – Der Neoinstitutionalismus in der Organisationsforschung......Page 131
2.1 Institutionen als soziale Konstruktionen......Page 134
2.2 Soziale Differenzierung, institutionelle Umwelten\rund organisationale Anpassung......Page 138
2.3 Gesellschaftliche Sektoren, organisationale Felder\rund institutionelle Isomorphismen......Page 140
2.4 Rationalität und Legitimität –\rRationalität als Mythos der modernen Gesellschaft......Page 141
3. Personenbezogene soziale Dienstleistungsorganisationen aus neoinstitutionalistischer Sicht......Page 143
3.1 Typische Strukturmerkmale von\rpersonenbezogenen Dienstleistungsorganisationen......Page 144
3.2 Legitimitätsgewinn durch Anpassung an institutionelle Umwelten –\rDas Beispiel von Erziehungsorganisationen......Page 146
3.3 Organisationale Felder, Wertbezüge und moralischer Auftrag......Page 149
3.4 Wertbezüge, Strukturkonflikte und organisationale Anpassungsstrategien......Page 152
3.5 Normative Praktiken, praktische Ideologien und Organisationstypik......Page 155
3.6 Theoretische Revisionen, Weiterentwicklungen\rund Erweiterungen des neoinstitutionalistischen Programms......Page 157
4. Schlussbemerkung......Page 161
Literatur......Page 162
1. Einleitung......Page 168
2. Analytische Grundannahmen einer funktionalistischen Organisationstheorie......Page 170
2.1 Funktionale Differenzierung......Page 171
2.2 Gleichgewichtsannahme......Page 173
2.3 Evolutionäre Entwicklung......Page 176
2.4 Bedingung und Steuerung: Die besondere Bedeutung der Führung......Page 177
2.5 Organisationskultur......Page 179
2.6 Zwischenfazit: Grundaussagen einer funktionalistischen Organisationstheorie......Page 180
3. Soziale Dienstleistungsorganisationen aus funktionalistischer Perspektive......Page 181
3.1 ›Forms Follows Function‹......Page 182
3.2 Problemfelder und Fehlentwicklungen......Page 187
3.3 Reaktionen und Korrekturen?......Page 190
4. Was ist zu tun? Funktionalistische Handlungsempfehlungen......Page 192
5. Schluss: Normatives Selbstverständnis und instrumentelle Organisation......Page 195
Literatur......Page 196
1. Organisation als Soziokultur......Page 200
2. Die Grid/Group Typologie......Page 202
3.1. Die transaktionstheoretische Begründung......Page 208
3.2. Das Unmöglichkeitstheorem und die Bedingung notwendiger Vielfalt......Page 212
3.3. Sozialer Wandel......Page 217
4. Anwendung auf soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen......Page 219
4.1. Rationalität und Informationsverarbeitung......Page 224
4.2. Effizienz......Page 226
4.3. Führung......Page 227
5. Normative Implikationen der Cultural Theory......Page 230
Anhang......Page 234
Literatur......Page 237
1. Einleitung......Page 242
2. Zum Begriff der ›personenbezogenen sozialen Dienstleistungen‹ (psD)......Page 245
3. Organisationen: Funktionsweise und Strukturen......Page 250
4. PsD im Kontext von Funktionssystemen, Organisationen und Interaktionen......Page 256
4.1 PsD als Bearbeitung einer gesellschaftlichen Funktion:\rDer Fall der Erziehung......Page 258
4.1.1 Erziehung als gesellschaftliche Form, Funktion und kommunikative Praxis......Page 259
4.1.2 Die professionelle und organisatorische Formung der Erziehung......Page 263
4.1.3 Unterrichtsinteraktion: Strukturelle Konditionierung und Eigendynamik......Page 266
4.2 PsD als Bearbeitung gesellschaftlicher Folgeprobleme: Zur Varianz\rorganisierter Formen von Hilfe im Kontext des modernen Wohlfahrtsstaates......Page 272
5. Schluss......Page 279
Literatur......Page 282
1. Die Perspektive der Losen Kopplung......Page 286
Der (organisations-) theoriehistorische Kontext......Page 287
Was bedeutet ›lose‹ Kopplung?......Page 289
Woran erkennt man lose Kopplung?......Page 296
2. Organisierte Anarchien und das Papierkorb-Modell der Entscheidung......Page 301
3. (Ent-)Kopplung in der neoinstitutionalistischen Organisationsforschung......Page 309
4. Wie eng ist die Kopplung von loser Kopplung und sozialen Dienstleistungsorganisationen?......Page 311
Organisation als Herstellung......Page 316
Führung in organisierten Anarchien......Page 319
Von der Praxisnähe zur Praxissensibilität......Page 327
6. Kritische Würdigung: Erfolgreich bis zur Unkenntlichkeit?......Page 329
Lose Kopplung: Primärliteratur (in der Reihenfolge des Erscheinens)......Page 332
Lose Kopplung: Sekundärliteratur......Page 333
Organisierte Anarchie: Sekundärliteratur......Page 334
Sonstige Literatur......Page 335
Autorenverzeichnis......Page 338