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دانلود کتاب کار اجتماعی در سیستم علمی: از مدرسه فارس گرفته تا صندلی

Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem: Von der Fursorgeschule zum Lehrstuhl

مشخصات کتاب

Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem: Von der Fursorgeschule zum Lehrstuhl

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531173499, 9783531173498 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 319 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 1 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 41,000



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توجه داشته باشید کتاب کار اجتماعی در سیستم علمی: از مدرسه فارس گرفته تا صندلی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem: Von der Fürsorgeschule\rzum Lehrstuhl......Page 4
ISBN 9783531173498\r......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Einführung\r......Page 8
1. Professionalisierungs- und Disziplinentwicklung Sozialer Arbeit......Page 9
2. Perspektiven der Nachbardisziplinen......Page 10
3. Perspektiven der Sozialarbeitswissenschaft......Page 12
I. Professionalisierungsund Disziplinentwicklung Sozialer Arbeit......Page 16
Soziale Arbeit zwischen Wissenschaft und Praxis? Versuch einer Positionsbestimmung......Page 17
1. Konzeptuelle Stränge......Page 18
1.1 Sozialpolitik und Soziale Arbeit......Page 20
1.2 Soziale Arbeit als Profession (oder als Semi-Profession)......Page 24
1.3 Differenzierungstheoretische Ansätze zur Inklusionsarbeit versus neomarxistische Theoriekonzepte......Page 25
1.4 Sozialer Raum und Soziales Kapital......Page 28
2.1 Der Feldgedanke......Page 31
2.2 Soziale Arbeit als Praktische Sozialpolitik......Page 33
3. Perspektiven der Forschung – in pragmatischer Absicht......Page 35
Literatur......Page 40
1. Einleitung: Zur Relevanz des Organisationsthemas in der Sozialen Arbeit......Page 45
2. Stränge des Organisationsdiskurses in der Sozialarbeitswissenschaft und -forschung......Page 47
2.1 Die bürokratische Organisation als Widerpart der Profession?......Page 48
2.2 Organisationen Sozialer Arbeit zwischen Dienstleistungskonzeption, Ökonomisierung und Qualitätsdiskussion......Page 50
3. Das Verhältnis der Berufspraxis zu \'ihren\' Organisationen......Page 54
4. Organisationsbezogene Theorie- und Forschungsbedarfe in der Sozialen Arbeit......Page 57
5. \"Wer macht\'s?\" – Fragen disziplinärer Verortungen des skizzierten Forschungsbedarfs......Page 59
Literatur......Page 62
1. Sprachverwirrungen......Page 67
2. Historische Aspekte......Page 69
2.1 Sozialpädagogik und Soziale Arbeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts......Page 70
2.2 Sozialpädagogik und Soziale Arbeit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts......Page 71
2.3 Gründung von Fachhochschulen......Page 72
2.4 Wandel in den Universitäten......Page 73
3.1 Klare Leitdisziplin oder Multiprofessionalität......Page 74
3.2 Stand und Entwicklungslinien......Page 75
4. Ambivalenzen und Perspektiven......Page 76
Literatur......Page 77
Sozialpädagogische Professionsforschung......Page 79
1. Professionalität und Hilfeplanung......Page 81
1.1 Die Kinder- und Jugendhilfe als Präzedenzfall für planungsorientierte Professionalisierung......Page 82
1.2 Rechtliche Grundlagen der Hilfeplanung......Page 83
2. Professionalisierung der Hilfeplanung oder Entprofessionalisierung durch Hilfeplanung?......Page 85
3.1 Der Weg zur Erziehungshilfe......Page 89
3.2 Die Spaltung der Familie......Page 91
3.3 Zwischen Therapie und Überwachung......Page 93
3.4 Parallele Hilfeplanungsprozesse......Page 94
3.5 Die Arbeit an der Familiengeschichte......Page 95
3.6 Generalisierung: Die Verstrickung im Netz der Helfer......Page 96
4.1 Kunstfehler der Profession......Page 97
4.2 Grenzen der Hilfeplanung......Page 98
4.3 Herausforderungen für die Professionsforschung......Page 99
Literatur......Page 100
II. Perspektiven der Nachbardisziplinen......Page 104
Die Soziologie des Helfens – Benefit für eine Theorienbildung Sozialer Arbeit?......Page 105
1. Hilfe als Interaktion – ein Problem für die Sozial(arbeits)forschung?......Page 107
2. (Mikro-)soziologische Bezugnahme auf das Helfen......Page 108
3. Sozialarbeitswissenschaftliche Implikationen des Helfens......Page 112
4. Fazit......Page 117
Literatur......Page 119
Soziale Arbeit als Gesundheitsförderung: Stärkung des sozialen Kapitals durch bürgerschaftliches Engagement......Page 122
1. Gesundheitsförderung in zivilgesellschaftlicher Perspektive......Page 123
1.1 Salutogenese......Page 124
1.2 Verwirklichungschancen: Capability......Page 126
1.3 Gesundheitsförderung als Befähigung......Page 127
3. Bürgerschaftliches Engagement als Identitätsarbeit......Page 129
4. Bürgerengagement als Widerstandsressourcen......Page 130
5. Exemplarische Analyse: positive Jugendentwicklung durch Engagement......Page 131
6. Gesundheitsförderung des „unternehmerischen Selbst“?......Page 137
7. Befähigung und Befähigungsgerechtigkeit......Page 139
Literatur......Page 140
1. Einleitung: die Entwicklung der Pflege als Wissenschaft – ein kleiner Exkurs......Page 143
2. Welche Faktoren haben die Ausnahmesituation gekennzeichnet?......Page 146
3. Normalität kehrt ein oder Pflegewissenschaft wird zum Regelstudium......Page 149
3.1 Publikations- und Kongresstätigkeit......Page 151
3.2 Art der Forschung......Page 152
3.3 Einwerbung von Drittmitteln zur Finanzierung der Forschung......Page 153
4. Eine nachhaltige Entwicklung der Pflegwissenschaft: trotz„Normalität“ das Besondere fördern......Page 155
Literatur......Page 157
Anhang......Page 158
1. Psychoanalyse und Sozialarbeit im Vergleich......Page 159
1.1 Zur Beziehung zwischen Sozialarbeit und Psychoanalyse......Page 161
2. Sozialarbeit und Psychoanalyse als konnotative Theorien: ein gemeinsames Dilemma ?......Page 164
3. Dialoge zwischen Sozialarbeitswissenschaft/Sozialarbeitsforschung und Psychoanalyse – ein Plädoyer für eine „Theorie der Praxis“......Page 166
4. Epilog zur Zukunft psychoanalytischer Sozialarbeit......Page 175
Literatur......Page 176
1. Einführung......Page 178
2. Soziale Arbeit und Ökonomie – eine schwierige Beziehung......Page 179
3. Die Ökonomie des Gemeinwesens – Idee und normativer Anspruch......Page 182
4. Gemeinwesenökonomie als reale Utopie......Page 187
5. Aktuelle Beispiele und ein Versuch ihrer Erklärung......Page 188
6. Zur gesellschaftlichen Bedeutung sozialökonomischer Selbstorganisation......Page 192
7. Lebensweltliche Mischlogik als sozialpolitisches Potential......Page 194
8. Soziale Bewegungen, Zivilgesellschaft und sozialökonomische Entwicklung......Page 196
9. Sozialökonomische Selbstorganisation und sozialpolitische Innovation......Page 199
III. Perspektiven der Sozialarbeitswissenschaften......Page 206
Probleme der Professionalisierung der Sozialarbeit in Österreich......Page 207
Der Sozialarbeiter......Page 208
Die Beziehung zwischen professionalisiertem Beruf und Institutionen......Page 210
Die Anfänge zur Zeit der Monarchie......Page 211
Die Zwischenkriegszeit......Page 213
Die Zeit der zweiten Republik......Page 215
Auf dem Weg zur Professionalisierung......Page 217
Schlußbemerkungen......Page 220
Soziale Arbeit und ihr Anspruch auf wissenschaftliche Begründung in Ausbildung und Profession......Page 221
2. Veränderungen der Ausbildungsstruktur in den letzten 10 Jahren......Page 226
3. Ausbildung auf Fachhochschulniveau im Spannungsfeld von Theorie und Praxisorientierung......Page 228
3.1 Besonderheiten in den Rahmenbedingungen der Ausbildung an Fachhochschulen......Page 229
3.2 Zentrale Ziele der akademischen Ausbildung an Fachhochschulen im Kontext der Ausbildung zur Sozialen Arbeit......Page 230
4. Vom Diplomstudium zum Bachelor & Master für Soziale Arbeit......Page 232
5. Modularisierung und Kompetenzorientierung als wesentliche Faktoren der Ausbildung......Page 236
6.1 Auswirkungen der Akademisierung auf die KlientInnen Sozialer Arbeit......Page 238
6.2 Auswirkungen der Akademisierung auf die Organisationen/Anstellungsträger Sozialer Arbeit......Page 239
6.3 Auswirkungen der Akademisierung der Ausbildung zur Sozialen Arbeit auf die Gesellschaft......Page 241
7. Conclusio......Page 242
Literatur......Page 243
Einleitung......Page 244
1. Historische Betrachtung3 der SozialarbeiterInnen-Ausbildung in Österreich......Page 245
2. Gegenwärtige Betrachtung der SozialarbeiterInnen-Ausbildung in Österreich......Page 248
3. Wer bildet in Österreich SozialarbeiterInnen aus?......Page 249
3.1. Debatte der SozialarbeiterInnen-Ausbildung in Deutschland......Page 250
4. Wer bildet an österreichischen Fachhochschulen SozialarbeiterInnen aus?......Page 251
4.1. Gegenstandbenennung und Vorgehensweise......Page 252
4.3. Eine erste nüchterne Zwischenbilanz......Page 255
5. Mögliche Auswege durch neuerliche Umwege......Page 256
5.1. Überdenken der Ideologie und Lehrpläne der Bachelor-Studiengänge im Fachhochschulbereich......Page 257
5.2. Die Verankerung der Sozialarbeit als Wissenschaftsdisziplin an der Universität......Page 259
Literatur......Page 260
Neue und immer wiederkehrende Problemlagen verlangen nach eigenständiger systematischer Befassung......Page 262
1. Fürsorge und Armut......Page 263
1.1 Die Zahlen\r......Page 264
2. Gesundheit und Armut......Page 265
3. Ernährung als soziale Frage......Page 266
5. Kultursensibel und klientInnenorientiert......Page 268
6. Theoretisch auf einer Augenhöhe......Page 269
Literatur......Page 270
Die Orientierung am Bedürfnis – ein Bezugspunkt für die Soziale Arbeit......Page 271
1.1 Psychologie......Page 272
1.2 Ökonomie......Page 274
2.1 Ilse Arlt......Page 277
2.2 Systemtheoretisches Paradigma der Disziplin und der Profession Sozialer Arbeit (SPSA)......Page 278
2.3 Kritik an der Bedürfnisorientierung......Page 279
Literatur......Page 281
1. Vorbemerkungen......Page 284
2. Ergebnisse der Interviews......Page 285
3.1 Die wechselseitige Abhängigkeit von Behandlungsvollzug und Sozialarbeit......Page 292
3.3 Wer passt (sich an) wen an?......Page 293
3.5 Normierung und EDV-Tools als Chance......Page 294
3.7 Sozialarbeit als Hexerei......Page 295
3.8 Balancieren statt spalten......Page 296
3.10 Der Mistkübel als Chance......Page 297
3.12 Selbstorganisation als Innovationsfaktor......Page 298
3.14 Die wahren Gefängnisse sind im Kopf......Page 299
Aufgaben und Charakteristika einer professionsbezogenen Wissenschaft......Page 300
1. Eigenarten professionsbezogener Wissenschaft......Page 302
2. Außensicht oder Innensicht?......Page 305
3. Braucht eine professionsbezogene Wissenschaft Grundlagenforschung?......Page 306
4. Universität oder Fachhochschule?......Page 308
5. Eine Strategie?......Page 311
6. Zusammenfassung......Page 313
Literatur......Page 314
Verzeichnis der AutorInnen......Page 316




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