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ویرایش: 5., korrigierte und durchgesehene Auflage نویسندگان: Frederick H Kanfer, Hans Reinecker, Dieter Schmelzer سری: SpringerLink : Bücher ISBN (شابک) : 9783642193668, 364219365X ناشر: Springer-Verlag Berlin Heidelberg سال نشر: 2012 تعداد صفحات: 521 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 4 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب درمان خود مدیریتی: کتاب درسی برای تمرین بالینی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
یک کتاب کلاسیک از ادبیات روان درمانی: کتاب درسی عملی توسط پدر بنیانگذار درمان خودمدیریتی، فردریک اچ. کانفر، و همکارانش، هانس راینکر و دیتر اشملزر، اکنون به عنوان یک کار استاندارد در روان درمانی در نظر گرفته می شود. این بیانگر اصول رفتار درمانی مدرن است و با توضیحات اساسی خود در مورد طراحی تغییرات درمانی، برای بسیاری از جهتهای درمانی مرتبط است - صرف نظر از مدهای درمانی فعلی یا جریانهای زیتگیست. خود مدیریتی در تئوری و عمل: دانش پایه برای درمانگران: خودتنظیمی و خودکنترلی، درمان به عنوان حل مسئله، اهمیت رابطه درمانی، انگیزه درمانی، تشخیص رفتاری، برنامه ریزی درمانی، فرآیندهای تغییر، نقش احساسات، اساسی مهارت های خود مدیریتی و موارد دیگر مدل 7 مرحله ای برای فرآیند تشخیصی-درمانی مصاحبه با توسعه طراحی رابطه توسعه هدف تجزیه و تحلیل مشکل انگیزه تغییر و شفاف سازی ارزش برنامه ریزی مداخله و اجرای آن در برخورد با شرایط دشوار درمانی الزامات برای یک درمانگر خودمدیریتی موثر کانفرز \"11 قانون درمان\" کتاب درمانی ضروری برای آموزش و کارهای روزمره
Ein Klassiker der Psychotherapie-Literatur: Das Praxislehrbuch des Gründervaters der Selbstmanagement-Therapie Frederick H. Kanfer und seiner Kollegen Hans Reinecker und Dieter Schmelzer gilt mittlerweile als Standardwerk der Psychotherapie. Es repräsentiert Prinzipien der modernen Verhaltenstherapie und ist mit seinen grundlegenden Ausführungen zur Gestaltung therapeutischer Veränderungen relevant für viele Therapierichtungen – unabhängig von aktuellen therapeutischen Modewellen oder Zeitgeist-Strömungen. Selbstmanagement in Theorie und Praxis: Basiswissen für Therapeuten: Selbstregulation und Selbstkontrolle, Therapie als Problemlösen, Bedeutung der therapeutischen Beziehung, Therapiemotivation, Verhaltensdiagnostik, Therapieplanung, Veränderungsprozesse, die Rolle von Emotionen, grundlegende Selbstmanagement-Fertigkeiten u.v.m. Das 7-Phasen-Modell für den diagnostisch-therapeutischen Prozess Gesprächsführung Beziehungsgestaltung Aufbau von Änderungsmotivation Problemanalyse Ziel- und Wertklärung Interventionsplanung und –durchführung Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Anforderungen an einen effektiven Selbstmanagement-Therapeuten Kanfers „11 Gesetze der Therapie“ Ein unverzichtbares Therapie-Buch für Ausbildung und Berufsalltag
Cover......Page 1
Selbstmanagement-\rTherapie,\r5. Auflage......Page 4
ISBN-13 9783642193651......Page 5
Vorwort zur 5. Auflage......Page 8
Vorwort zur 1. Auflage......Page 10
Einführende Vorbemerkungen......Page 14
Inhaltsverzeichnis......Page 18
Teil I \rTheoretische Grundlagender Selbstmanagement-Therapie......Page 24
1 Einführung in die Thematik......Page 26
1.1.1 Selbstmanagement und\rSelbstmanagement-Therapie......Page 28
1.1.2 Therapie und andere\rpsychosoziale Tätigkeiten......Page 30
1.2 Empirische Studien und Befunde zum Selbstmanagement......Page 33
1.3 Einige philosophische und praktische Basisannahmen der Selbstmanagement-Therapie......Page 36
1.4 Selbstmanagement-Therapie\rals Entwicklung in Richtung\reiner »Allgemeinen\rPsychotherapie«?......Page 38
2 Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie......Page 42
2.1 Grundannahmen\runseres System-Modells\rmenschlichen Verhaltens......Page 43
2.1.1 Ähnliche System-Modelle......Page 46
2.1.2 Alpha-, Beta- und\rGamma-Variablen......Page 47
2.2 Selbstregulation,\rSelbstkontrolle und Selbstmanagement-\rTherapie......Page 51
2.2.1 Zur besonderen Bedeutung\rdes Selbstregulations-Systems\r(Beta-Variablen)......Page 52
2.2.2 Zur Rolle von automatisierter\rversus kontrollierter\rInformationsverarbeitung......Page 53
2.2.3 Theoretische Modelle\rder Selbstregulation......Page 54
2.2.4 Selbstkontrolle: Ein Spezialfall von Selbstregulation......Page 58
2.2.5 Von der Selbstregulation zur Selbstmanagement-Therapie......Page 59
2.3.1 Traditionelle Problemlöse-Ansätzein der Klinischen Psychologie: Ein kurzer historischer Rückblick......Page 61
2.3.2 Selbstmanagement als dynamisches Problemlösen in einem komplexen Kontext......Page 64
2.3.3 Selbstmanagement als interaktives Problemlösen......Page 68
2.4 Die Rolle der Therapeut-Klient-Beziehung im Selbstmanagement-Prozess......Page 74
2.4.1 Kooperative Therapeut-Klient-Beziehung: Die therapeutische Allianz im Selbstmanagement-Prozess......Page 76
2.4.2 Funktionen des Therapeuten......Page 77
2.5 Zur Bedeutungvon Therapiemotivation......Page 78
2.5.1 Allgemeine Aspekte von Therapiemotivation......Page 79
2.5.2 Änderungsmotivation......Page 82
2.5.3 Intrinsische oder selbstregulatorische Motivation......Page 84
2.6 Klinische Probleme und psychische Störungen......Page 86
2.6.2 Psychologische vs. medizinische Modelle von psychischen Störungen......Page 87
2.6.3 Entwicklung und Aufrechterhaltung klinischer Probleme......Page 89
2.7 Aspekte einer Theorie der Verhaltensänderung......Page 91
2.7.1 Veränderung durch erfahrungsorientiertes Lernen......Page 92
2.7.2 Zur Bedeutung des »Health-Beliefs-Model« (HBM) für Verhaltensänderungen......Page 93
2.7.3 Zur Bedeutung »plausiblerModelle« (PM) für die Therapie......Page 95
2.7.4 Typische Phasen der Veränderung: Das Modell von Prochaska & DiClemente......Page 96
2.7.5 Einige Bedingungen effektiver Verhaltensänderungenim Selbstmanagement-Prozess......Page 98
2.8 Der Selbstmanagement-Therapeut als Wissenschaftler und Praktiker......Page 99
3.1 Klassische versus verhaltenstheoretischeDiagnostik......Page 108
3.2.1 Zuweisung zu einer diagnostischenKategorie (Klassifikation)......Page 110
3.2.2 Erfassung spezieller Fertigkeiten(und Defizite)......Page 111
3.2.5 Vorhersage zukünftigerVerhaltensweisenunter speziellen Bedingungen......Page 112
3.3.1 Notwendigkeit einerindividuellen Problemanalyse......Page 113
3.3.2 Funktionale Betrachtungsweise......Page 114
3.3.4 Diagnostik als zeitlicherVerlaufsprozess......Page 115
3.3.7 Hypothesenleitungund ergebnisorientiertesOptimieren......Page 116
3.4 Evaluation durch kontrolliertePraxis......Page 118
4.1 Entscheidungenim Makro-System......Page 122
4.2 Stationen eines Klientenvor einer Therapie......Page 124
4.2.1 Der erste Schritt: Die Personnimmt ein Problem wahr......Page 125
4.2.2 Der zweite Schritt: Die Personbewertet das Problem......Page 126
4.2.3 Der dritte Schritt: Die Personentscheidet sich, Hilfe zu suchen......Page 127
Teil II Ein 7-Phasen-Modell für den diagnostisch-therapeutischen Prozess......Page 130
Zur Rolle und Funktion von Orientierungsmodellen......Page 132
Die Beziehung des 7-Phasen-Modells zu ähnlichen Modellen in der Klinischen Psychologie......Page 133
Phase 1......Page 134
Phase 4......Page 136
Erläuternde Kurzcharakteristik des Modells......Page 137
Zum vorläufigen Geltungsanspruch......Page 139
Praktische Minimalanforderungen:......Page 140
Abschließende Bemerkungen zur sprachlich-didaktischen Darstellung des Modells......Page 141
Phase 1 Eingangsphase – Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen......Page 144
Einleitender Überblick......Page 146
1.1 Strukturierung der Rollenvon Therapeut und Klient/Aufbau einer kooperativenTherapeut-Klient-Beziehung......Page 150
1.1.1 Rollenstrukturierung......Page 151
1.1.2 Möglichkeiten des gezieltenBeziehungsaufbaus......Page 157
1.2 Aufbau von Arbeitsorientierungund Eigenaktivität......Page 162
2.1 Sichtung der Eingangsbeschwerden(Screening)......Page 166
2.2 Sichtung von Eingangserwartungen......Page 171
2.3 Erste Überlegungenhinsichtlich therapeutischerAnsatzpunkte »targets«......Page 174
3.1 Organisatorische Belange......Page 178
3.2 Therapeutisches Setting......Page 179
Zusammenfassung/AbschließendeBemerkungen zu Phase 1......Page 182
Phase 2 Aufbau von Änderungsmotivation und vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen......Page 184
Einleitender Überblick......Page 186
1 Aufbau von Therapiemotivation (speziell Änderungsmotivation)......Page 188
1.1 Motivieren durch Grundbedingungen des Selbstmanagement-Konzepts......Page 189
1.2 Motivieren durch die Reduktion von Demoralisierung und Resignation......Page 191
1.3 Spezielle Motivationsstrategien......Page 193
1.3.1 Motivationsanalyse......Page 194
1.3.2 Gezielter Aufbau vonÄnderungsmotivation......Page 195
Motivationsaufbau am unerwünschten Ausgangszustand»P«......Page 196
Motivationsaufbau anhand potenzieller Mittelund Lösungswege (von »P« nach »Z«)......Page 198
Motivationsaufbau durch Beschäftigung miterwünschten Zielzuständen (»Z«)......Page 202
1.4 Erste Ansätze zur Ziel- und Wertklärung (ZWK)......Page 203
2 Vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen......Page 208
2.1 Sachliche Auswahltherapeutischer Ansatzpunkte......Page 209
2.2 Motivationsabhängige Auswahl von Änderungsbereichen......Page 210
2. Wie werde ich besser dastehen, falls ich mich ändere?......Page 211
4. Was muss ich für eine Änderung investieren? (»Lohnt«es sich?)......Page 212
2.3 Beantwortung der Grundfrage: »Ändern vs. Akzeptieren?«......Page 213
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 2......Page 216
Phase 3 Verhaltensanalyse und funktionales Bedingungsmodell......Page 218
Einleitender Überblick......Page 220
1 Situative Verhaltensanalyse: Von der Makro- zur Mikro-Ebene......Page 224
Genaue Beschreibung des IST-Zustands(Deskription)......Page 225
Horizontale Analyse der IST-Situation......Page 227
Analyse der Entwicklungdes Problemverhaltens (Genese)......Page 230
Analyse des bisherigen Umgangs mit demProblemverhalten......Page 231
2.1 Analyse von Plänenund Regeln......Page 234
2.2 Analyse von Systembedingungen......Page 239
3 Zusammenfassen vorläufiger Hypothesen zu einem funktionalen Bedingungsmodell......Page 248
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 3......Page 252
Phase 4 Vereinbaren therapeutischer Ziele......Page 254
Einleitender Überblick......Page 256
1 Klären von Therapiezielen......Page 258
2 Gemeinsame Zielanalyse......Page 262
3 Konsens über therapeutische Zielperspektiven......Page 266
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 4......Page 272
Phase 5 Planung, Auswahl und Durchführung spezieller Methoden......Page 274
Einleitender Überblick......Page 276
1.1 Nutzung therapeutischer Wissensspeicher......Page 278
1.2 Verarbeitung vorliegender Klienten-Informationen......Page 280
1.3 Detaillierte Analyse der potenziellen Maßnahmen (Interventionsanalyse)......Page 281
2 Entscheidung über spezielle Interventionen......Page 286
3 Durchführung der entsprechenden Maßnahmen......Page 292
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 5......Page 294
Phase 6 \rEvaluation therapeutischer Fortschritte......Page 296
Einleitender Überblick......Page 298
1 Kontinuierliche therapiebegleitende Diagnostik......Page 300
2 Prä-/Post-Evaluation......Page 302
3 Zielabhängige Evaluation in der Praxis......Page 306
Was genau möchte ich evaluieren?......Page 307
Womit möchte ich evaluieren?......Page 309
Wozu möchte ich evaluieren?......Page 312
Unter welchen Bedingungen möchte (kann) ich evaluieren?......Page 313
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 6......Page 316
Phase 7 Endphase – Erfolgsoptimierung und Abschluss der Therapie......Page 318
Einleitender Überblick......Page 320
1 Stabilisierung und Transfer therapeutischer Fortschritte......Page 322
2 Arbeit an restlichen therapeutischen Ansatzpunkten bzw. Bearbeiten neuer therapeutischer Ziele......Page 326
3.1 Erlernen von Selbstmanagement-Fertigkeiten......Page 328
3.2 Gezielte Prävention von Misserfolgen und Rückfällen......Page 330
4 Beendigen/Ausblenden der Kontakte......Page 334
5 Abschluss-Feedback/Vorbereitung von Follow-up/Katamnesen......Page 340
Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 7......Page 342
Entscheidungshilfen für den Umgang mit dem 7-Phasen-Modell......Page 344
Zur praktischen Bewährung des Ansatzes......Page 345
Epilog......Page 346
Teil III \rDie Umsetzung desSelbstmanagement-Ansatzesin die Praxis......Page 348
Verhaltensorientiert denken (»think behavior«)......Page 350
Lösungsorientiert denken (»think solution«)......Page 352
Positiv denken (»think positive«)......Page 353
In kleinen Schritten denken (»think small steps«)......Page 354
Flexibel denken (»think flexible«)......Page 355
Zukunftsorientiert denken (»think future«)......Page 356
1.2 Gesprächsführung und Interaktion im Selbstmanagement-Prozess: Das diagnostisch therapeutische Interview......Page 357
Beurteilungsfunktion (diagnostische»Bestandsaufnahme«)......Page 358
Durchführen einer therapeutischen Veränderung......Page 359
1.2.2 Alltägliche versus therapeutische Interaktionen......Page 360
1.2.3 Allgemeiner Stil der Gesprächsführung und Interaktion im Selbstmanagement-Prozess......Page 362
1.3 Strukturierung der Therapiekontakte......Page 366
Eingangsstadium......Page 369
Bearbeiten der zentralen Thematik......Page 370
Rekapitulieren und Zusammenfassen zentraler Ergebnisse......Page 371
1.3.2 Zur besonderen Situation des Erstkontakts......Page 372
Resümee:......Page 375
2 Emotionen und Kognitionen in der diagnostisch-therapeutischen Praxis......Page 378
1. Die Modifikation von Emotionen zur Veränderung kognitiver Inhalte......Page 381
2. Direktes Aktivieren und Verändern der motorischen Verhaltensebene zur Veränderung von Stimmung und Einstellungen/Selbsteinschätzungen......Page 382
3. Erlebnisorientierte Methoden, um über Emotionen die Internalisierung von Veränderungen zu erleichtern......Page 383
4. Techniken zur Entwicklung kognitiver Regeln und Selbstverbalisationen für die bessere Umsetzung von Wissen in Handeln......Page 385
3 Grundlegende Selbstmanagement-Fertigkeiten......Page 388
Selbstbeobachtung......Page 389
Selbstbewertung und Selbstverstärkung......Page 390
3.2 Veränderung der Umgebung......Page 391
3.3 Therapeutische Aufgaben und Hausaufgaben......Page 392
3.4 Rollenspiel......Page 394
3.5 Kontrakte schließen......Page 397
3.6 Umgang mit unerwarteten Situationen......Page 399
3.7 Entspannungsübungen/körperliche Fitness......Page 400
3.8 Entwicklung von Genussfähigkeit......Page 401
4.1 Einige theoretische Grundlagen......Page 404
4.2 Hauptzwecke und Funktionen der ZWK......Page 406
4.3 Konkrete Durchführungsvoraussetzungen in der Praxis......Page 408
4.4 Produktionsphase......Page 410
4.5 Auswertung der ZWKAnregungen......Page 416
4.6 Integration der ZWKErgebnissein den Alltag......Page 422
4.7 Mögliche Schwierigkeiten beider Durchführung von ZWK......Page 423
4.8 Ziel- und Wertklärung als individueller Lernprozess......Page 424
5.1 Problemlösen bei Binnenproblemen......Page 426
5.2 Widerstands-Phänomene im Rahmen des Selbstmanagement-Prozesses......Page 429
5.3 Andere Problemsituationen......Page 437
6.1 Anforderungen an einen effektiven Selbstmanagement-Therapeuten......Page 452
6.1.2 Persönliche Überzeugungen, Motive und Wertvorstellungen des Therapeuten......Page 453
6.1.3 Lebenserfahrung und Wissen über sich selbst......Page 457
6.1.4 Wissen über die soziokulturelle Realität von Klienten......Page 459
6.1.5 Orientierung an ethischen/berufsständischen Standards......Page 461
Grenzen auf Grund fehlender persönlicher und professioneller Kompetenzen......Page 463
6.2 Zur Bedeutung von Selbsterfahrung für Selbstmanagement-Therapeuten: Möglichkeiten einer »Zielorientierten Selbstreflexion«......Page 464
Zielorientierte Selbsterfahrung/Selbstreflexion für Selbstmanagement-Therapeuten......Page 465
Zielorientierte Selbsterfahrung/Selbstreflexion:Praktische Vorschläge für Selbstmanagement-Therapeuten......Page 466
Lerntheoretische Analyse der eigenen Lebensgeschichte......Page 468
Analyse der eigenen Herkunftsfamilie......Page 469
Therapeutische Sozialisation und bisherige berufliche Entwicklung......Page 470
Positive/negative Erlebnisse im Alltag......Page 471
Analyse und Reflexion der eigenen therapeutischen Arbeit......Page 472
Rationale/irrationale Therapeutenhaltungen......Page 473
Selbsterfahrung mit Änderungen/Änderungsabsichten/Selbstmodifikation......Page 474
Selbsterfahrung mit der Situation »Klient-sein«......Page 475
Selbsterfahrung mit bestimmten Therapiemaßnahmen......Page 476
6.2.3 Zukunftsbezogene Selbsterfahrung/Selbstreflexion......Page 478
Persönliche Umsetzung von ethischen und berufsständischen Verpflichtungen......Page 479
Präventive Selbstreflexion als Prophylaxe künftiger Probleme......Page 480
Maßnahmen zur Gewährleistung der persönlichen Psychohygiene des Therapeuten......Page 477
6.3.1 Zur Rolle von Therapieausbildung......Page 482
6.3.2 Zur Rolle von Supervision......Page 486
6.3.3 Zur professionellen Weiterentwicklung......Page 489
6.4 Optimierung der klinischpsychologischen Urteilsbildung in der Praxis......Page 491
Einige typische Entscheidungsheuristiken......Page 493
Zusammenfassung von Kapitel 6......Page 500
5. Klienten haben immer recht!......Page 502
9. Bedenke, dass die Informationsverarbeitungskapazität von Menschen begrenzt ist!......Page 503
11. Spare nicht mit Anerkennung für die Fortschritte von Klienten!......Page 504
Anhang......Page 506
A: Die historische Entwicklung lerntheoretischer »Kürzel-Systeme« im Überblick......Page 508
B: Situative Verhaltensanalyse (Mikro-Ebene) im Überblick......Page 510
C: Kontextuelle Verhaltensanalyse (Makro-Ebene) im Überblick......Page 512
D: Evaluationsbogen für Therapiesitzungen (Selbsteinschätzung des/der Therapeuten/in)......Page 514
E: Kurzprotokoll-Bogen......Page 516
F: Evaluationsbogen für Supervision......Page 518
Literatur......Page 522
Über die Autoren......Page 562
Sachverzeichnis......Page 564