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دانلود کتاب Schmerzpsychotherapie: Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung 7. Auflage

دانلود کتاب روان درمانی درد: اصول اولیه - تشخیص - سندرم ها - درمان 7th edition

Schmerzpsychotherapie: Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung 7. Auflage

مشخصات کتاب

Schmerzpsychotherapie: Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung 7. Auflage

دسته بندی: درمان
ویرایش: 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. 
نویسندگان: , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642127827, 9783642127823 
ناشر: Springer, Berlin 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 743 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 8 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 47,000



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توجه داشته باشید کتاب روان درمانی درد: اصول اولیه - تشخیص - سندرم ها - درمان 7th edition نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover
......Page 1
Schmerzpsychotherapie......Page 3
ISBN 9783642127823 ......Page 4
Vorwort und Geleitwort zur 7. Auflage......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Autorenverzeichnis......Page 18
Grundlagen......Page 21
Schmerz als biopsychosoziales Phänomen – eine Einführung......Page 23
Schmerz – eine Defi nition......Page 24
Was unterscheidet chronischen Schmerz von akutem Schmerz?......Page 25
Das biopsychosoziale Konzept des chronischen Schmerz es......Page 28
Allgemeine Überlegungen zur Genese, Aufrechterhaltung und Nosologie......Page 30
Epidemiologie und gesundheitsökonomische Aspekte des chronischen Schmerzes......Page 35
Chronische Schmerzen in der Allgemeinbevölkerung......Page 36
Welche Körperregionen sind betroff en?......Page 37
Chronische Rückenschmerzen......Page 40
Chronische Kopfschmerzen......Page 41
Inanspruchnahme......Page 42
Folgen chronischer Schmerz en......Page 43
Kosten chronischer Schmerz en......Page 44
Zusammenfassung......Page 45
Physiologie von Nozizeption und Schmerz......Page 49
Teilaspekte der Schmerzempfi ndung......Page 50
Nozizeptives Projektionssystem......Page 51
Periphere aff erente Mechanismen (Nozizeptoren)......Page 53
Periphere eff erente Mechanismen......Page 59
Spinale Mechanismen – Eingänge und segmentale Organisation......Page 62
Spinale Mechanismen – aufsteigende Bahnen des Rückenmarks......Page 71
Nozizeptive Funktionen des Thalamus......Page 72
Nozizeptive Funktionen der Amygdala......Page 74
Segmentale und deszendierende Kontrolle......Page 75
Nozizeptive Funktionen des Kortex......Page 79
Sensibilisierung von Nozizeptoren – primäre Hyperalgesie......Page 80
Zentralnervöse Sensibilisierung – sekundäre Hyperalgesie......Page 84
Langzeitpotenzierung und Langzeitdepression – Schmerzgedächtnis......Page 85
Pathophysiologie des neuropathischen Schmerz es......Page 88
Periphere Mechanismen......Page 89
Zentralnervöse Mechanismen......Page 92
Ausblick......Page 93
Akuter Schmerz......Page 97
Psychologische Merkmale des Patienten......Page 98
Biografi sche Merkmale des Patienten......Page 99
Psychologische Möglichkeiten der Einfl ussnahme auf akute Schmerzen......Page 100
Patienteninformation und -aufklärung im perioperativen Setting......Page 101
Psychologische Interventions-verfahren bei perioperativen Akutschmerzen......Page 102
Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche......Page 103
Patienten mit vorbestehenden Schmerzen und/oder Eingriff en an der Wirbelsäule......Page 104
Zusammenfassung und Ausblick......Page 105
Neurobiologische und psychobiologische Faktoren der Chronifi zierung und Plastizität......Page 109
Einführung......Page 110
Sensibilisierung......Page 111
Operantes Lernen und Neuroplastizität......Page 115
Respondentes Lernen und Priming......Page 118
Kognitive und aff ektive Modulation von Schmerz und zentrale Neuroplastizität......Page 120
Konsequenzen für die Praxis......Page 121
Zusammenfassung......Page 123
Bildgebung und Schmerz......Page 125
MRT und fMRT......Page 126
Beiträge der Bildgebung zur Neuroanatomie, Neurophysio logie und Psychobiologie des Schmerz es......Page 127
Identifi kation der Mechanismen chronischer Schmerzzustände......Page 129
Schmerzmodulation......Page 131
Zusammenfassung und Ausblick......Page 133
Psychologische Mechanismen der Chronifi zierung – Konsequenzen für die Prävention......Page 135
Einführung......Page 136
Emotionale Stimmung......Page 137
Schmerzbezogene Kognitionen......Page 138
Verhaltensbezogene Schmerzbewältigung......Page 139
Aktuelle Stressoren im Alltag......Page 141
Iatrogene Faktoren im Prozess der Schmerzchronifi zierung......Page 142
Überdiagnostik......Page 143
Vernachlässigung psychosozialer Faktoren......Page 144
Risikofaktor en der Chronifi zierung......Page 145
Vorhandene Erfassungs-instrumente......Page 147
Ansätze zur Prävention......Page 148
Methoden zur Erfassung des Chronifi zierungsausmaß es......Page 149
Zusammenfassung......Page 150
Psychodynamische Konzepte: Schmerz, Chronifi zierung und Interaktion......Page 155
Psychodynamische Modelle somatoformer Störungen......Page 156
Konfl iktentlastung durch körpersprachliche Symbolisierung......Page 158
Prinzip der psychischen Substitution......Page 159
Aktualisierter Konfl ikt als Krankheitsauslösung......Page 160
Zusammenfassung......Page 162
Psychopathologie und Schmerz......Page 165
Schmerzkomponenten......Page 166
Neurochemie......Page 167
Schmerzkomponenten......Page 168
Neurochemie......Page 169
Schmerzkomponenten......Page 170
Neurochemie......Page 171
Zusammenfassung......Page 172
Placeboeffekt in Schmerztherapie und -forschung......Page 175
Placebo-/Noceboeff ekte in der Schmerztherapie......Page 176
Grundlagen der Placebo-analgesie......Page 177
Entstehung und Aufrecht-erhaltung der Placeboanalgesie und Nocebohypoalgesie......Page 178
Erwartung und Placebo-/ Noceboeff ekt......Page 179
Konditionierung und Erwartung bei der Placeboanalgesie – wie hängen beide Prozesse zusammen?......Page 180
Wie lässt sich der Placeboeff ekt klinisch nutzen?......Page 181
Zusammenfassung......Page 183
Kulturgeschichtliche Bedeutung des Schmerzes......Page 185
Sprache und Schmerz......Page 186
Schmerz als Kommunikations-phänomen......Page 188
Archaische und antike Hochkulturen......Page 189
Schmerzvorstellungen in Griechenland......Page 190
Nervensystem und Schmerz – Galen......Page 191
Das europäische Mittelalter – Paracelsus......Page 192
Entwicklung des mechanistischen Denkens......Page 193
Descartes und die Folgen......Page 194
Schmerz als naturwissenschaft-liches Problem......Page 195
Ansätze für ein neues Schmerzv erständnis......Page 196
Bedeutung von Kultur......Page 197
Künstlerische Kreativität und Schmerz......Page 198
Philosophie und Schmerz......Page 199
Zusammenfassung......Page 200
Spezielle Patientengruppen......Page 203
Schmerz bei Kindern......Page 205
Entwicklungsphysiologische und -psychologische Aspekte der Schmerzwahrnehmung......Page 206
Schmerz infolge akuter Traumen......Page 208
Schmerzen infolge medizinisch-diagnostischer und therapeutischer Interventionen......Page 209
Krankheitsbedingte Schmerzprobleme......Page 211
Schmerz bei psychophysiologi-schen Funktionsstörungen......Page 212
Psychologische Aspekte von rekurrierendem Kopf-, Bauch-und Rückenschmerz......Page 213
Schmerzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen......Page 214
Therapeutische Interventionen bei akuten Schmerzzuständen......Page 217
Die Behandlung von wiederkehrenden Schmerzen und Dauerschmerzen......Page 220
Ausblick......Page 223
Zusammenfassung......Page 224
Schmerz und Alter......Page 229
Epidemiologie......Page 230
Versorgung......Page 231
Befunde aus dem Labor......Page 232
Schmerzdiagnostik im Alter......Page 233
Schmerzanamnese......Page 235
Therapie......Page 236
Pharmakologische Therapie......Page 238
Physiotherapie, Trainingstherapie, physikalische Therapie......Page 239
Psychologische Therapie......Page 240
Zusammenfassung......Page 241
Schmerz und Geschlecht......Page 245
Geschlechtsbezogene Unter schiede in der Epidemiologie von Schmerzsymptomen und klinischen Schmerzsyndromen......Page 246
Geschlechtsbezogene Unter-schiede bei experimentell induziertem Schmerz......Page 248
Zusammenhang zwischen experimentellen und klinischen Befunden......Page 249
Geschlechtsbezogene Unter schiede in der Schmerz sensitivität – Einfl ussfaktoren und Mechanismen......Page 250
Biologische Unterschiede......Page 251
Psychologische Faktoren......Page 255
Soziokulturelle Faktoren......Page 257
Praktische und klinische Implikationen......Page 258
Zusammenfassung......Page 259
Schmerz bei Migranten aus der Türkei......Page 263
Einleitung......Page 264
Leitsymptom »Schmerz«......Page 265
Probleme im herkömmlichen medizinisch-therapeutischen Versorgungssystem......Page 267
Symptomund Krankheitsprä-sentation......Page 268
Kollektives Selbstbild......Page 269
Kulturspezifi sche Dynamik der Schmerzsymptomatik......Page 270
Therapeutische Qualifi kation......Page 272
Kompetenzförderung......Page 273
Bearbeitung schmerzassoziierter Problembereiche......Page 274
Sozialmedizinische Begut achtung......Page 275
Diagnostik......Page 279
Schmerzanamnese......Page 281
Einleitung......Page 282
Formen der Kontaktaufnahme......Page 284
Vorbereitung der Anamnese......Page 285
Erster Kontakt......Page 286
Exploration......Page 288
Themenschwerpunkte, Explorationshilfen und Fragebögen......Page 289
Aktuelle Beschwerden......Page 291
Entwicklung und Chronifi zierung......Page 294
Einfl ussfaktoren und -bedingungen......Page 295
Krankheitskonzept e......Page 297
Sonstige Beschwerden......Page 298
Familienanamnese......Page 301
Persönliche Entwicklung und aktuelle Lebenssituation......Page 302
Integration von Informationen aus unterschiedlichen Quellen......Page 303
Verhaltensund Problemanalyse......Page 304
Diagnostische Schlussfolgerung......Page 306
Motivationsblockaden und Motivierungsstrategien......Page 307
Zusammenfassung......Page 311
Schmerzmessung und klinische Diagnostik......Page 315
Schmerzinduktionstechnik en......Page 316
Psychophysikalische Messverfahren......Page 317
Psychophysiologische Messverfahren......Page 320
Messung der Sensibilität im aktivierten Schmerzsystem......Page 321
Methodische Aspekte biomedizinischer Schmerzdiagnostik......Page 322
Bereiche der klinischen Schmerzdiagnostik......Page 324
Instrumente der allgemeinen klinischen Psychodiagnostik......Page 334
Off ene Fragen der klinischen Schmerzdiagnostik......Page 335
Zusammenfassung......Page 336
Klassifikation chronischer Schmerz en: »Multiaxiale Schmerzklassifikation« (MASK)......Page 339
Einführung: Diagnostik und Klassifi kation chronischer Schmerz en......Page 340
Klassifi kationsmöglichkeiten innerhalb des international gebräuchlichen Diagnoseschlüssels ICD (bzw. DSM)......Page 341
Kopfschmerz klassifi kation der IHS......Page 345
Multiaxiale Schmerzklassifi ka-tion MASK der DGSS......Page 346
Zusammenfassung......Page 353
Begutachtung von Personen mit chronischen Schmerzen......Page 355
Einführung......Page 357
Anforderungen an Gutachten......Page 358
Fragestellungen und Auftraggeber......Page 359
Psychologie der Begutachtungs-situation......Page 360
Begutachtung als soziale Interaktion mit antizipierten Konsequenzen......Page 361
Personenmerkmale......Page 362
Interaktion sbezogene Merkmale......Page 363
Planung, Aufbau und Formu-lierung des schriftlichen Gutachtens......Page 364
Untersuchungsbericht und Ergebnisse der Untersuchung......Page 365
Stellungnahme......Page 367
Schlussformel......Page 368
Auswahl und Zusammenstellung der Untersuchungsmethoden und -instrumente......Page 369
Testverfahren zu psychosozialen Beeinträchtigung en und Funktionsbeeinträchtigungen im Alltag......Page 370
Spezielle Probleme der Integ ra-tion und Bewertung von Untersuchungsergebnissen......Page 371
Verdeutlichungstendenz , Aggravation , Simulation......Page 372
Zumutbare Willensanspannung......Page 374
Krankheitsbilder......Page 377
Kopfschmerz vom Spannungstyp......Page 379
Diagnostische Kriterien von Kopfschmerz vom Spannungstyp......Page 380
Diff erenzialdiagnosen......Page 382
Epidemiologie......Page 384
Myofasziale Mechanismen......Page 385
Neurophysiologische Mechanismen......Page 386
Zentrale Schmerzmechanismen......Page 387
Psychologische Faktoren......Page 388
Lerntheoretisches Modell myofaszialer Schmerz-mechanismen......Page 390
Verhaltensund Erlebensstile als disponierende Faktoren......Page 391
Somatologische Verfahren......Page 393
Psychotherapeutische Ansätze......Page 394
Zusammenfassung......Page 397
Migräne......Page 401
Einleitung......Page 402
Klinisches Bild......Page 403
Klassifi kation......Page 404
Epidemiologie......Page 405
Pathophysiologie......Page 406
Modell der »Migränepersönlich-keit «......Page 407
Diathese-Stress-Modell......Page 408
Modell der »Reizverarbeitungs-störung «......Page 409
Chronifi zierung......Page 410
Komorbidität......Page 411
Medikamentöse Therapie......Page 413
Verhaltenstherapie......Page 414
Therapie der kindlichen Migräne......Page 415
Syndromspezifi sche psychologische Therapie......Page 416
Schmerzpsychotherapie in der Migräne behandlung im Kontext eines integrierten Versorgungsansatzes......Page 418
Medikamenteninduzierter Kopfschmerz......Page 423
Klinische Aspekte......Page 424
Pathophysiologie......Page 425
Psychologische Mechanismen der Entstehung eines MOH......Page 426
Medizinische Entzugsbehandlung......Page 427
Therapie der Entzugserschei-nungen......Page 428
Prädiktoren für einen Abusus oder Abususrückfall......Page 429
Psychologische Behandlung......Page 430
Stufe 1: Coaching......Page 431
Stufe 2: Psychotherapeutische Maßnahmen......Page 432
Zusammenfassung......Page 435
Kritische Bemerkungen......Page 436
Muskuloskeletale Gesichtsschmerz en......Page 439
Diagnosen......Page 440
Untergruppen von Patienten mit myoarthropathischen Schmerz en......Page 441
Therapie......Page 444
Fazit......Page 448
Rückenschmerzen......Page 451
Epidemiologie und sozialmedizinische Bedeutung......Page 452
Krankheitsverlauf......Page 453
Nichtspezifi sche Rückenschmerzen......Page 454
Nichtradikuläre Schmerzen......Page 455
Postoperativ fortbestehende Beschwerden......Page 456
Somatische Diagnostik......Page 457
Psychosoziale Einfl ussfaktoren im Prozess der Chronifi zierung......Page 458
Arbeitsplatzbedingungen......Page 459
Subjektiv erlebte Beeinträchtigung (»disability «)......Page 460
Iatrogene und sonstige Faktoren......Page 461
Inadäquate Versorgungssitua-tion/ Defi zite traditioneller Behandlungskonzepte......Page 463
Multimodale Therapie chronifi zierter Rückenschmerzen......Page 464
Eff ektivität der FunctionalRestoration-Behandlung......Page 466
Indirekte Techniken......Page 467
Management des Rückenschmerzes......Page 469
Zusammenfassung......Page 470
Bauchschmerzen und gynäkologische Schmerzen......Page 473
Einführung......Page 474
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen......Page 475
Irritables Darmsyndrom (Reizdarmsyndrom )......Page 482
Rezidivierende Bauchschmerzen bei Kindern......Page 485
Allgemeines diagnostisches Vorgehen......Page 487
Akute gynäkologische Unterbauchschmerzen......Page 488
Chronische Unterbauchschmerzen......Page 491
Zusammenfassung......Page 494
Fibromyalgie......Page 497
Physiologische Faktoren......Page 498
Psychosoziale Faktoren und Komorbidität......Page 500
Schmerzverhalten......Page 502
Psychosoziale Charakteristiken psychophysiologischer Subtypen......Page 504
Verhaltenstherapeutische Schmerztherapie......Page 505
Ausblick......Page 508
Tumorschmerz......Page 511
Aufklärung......Page 512
Diagnostik und Therapie des Tumorschmerz es aus ärztlicher Sicht......Page 514
Der Patient im Spannungsfeld adäquater Tumorschmerz-therapie......Page 516
Diagnostik des Krebsschmerzes aus psychologischer Sicht......Page 517
Therapeutische Zielsetzung......Page 518
Besonderheiten psychologisch-onkologischer Schmerztherapie......Page 519
Schmerz und seine seelischen Folgeerscheinungen – was muss berücksichtigt werden?......Page 520
Was ist möglich an direkter Schmerzbeeinfl ussung?......Page 521
Bedeutung der Angehörigen in der Krankenbetreuung......Page 522
Palliativmedizinischer Ansatz......Page 523
Zusammenfassung......Page 525
Neuropathische Schmerz-syndrome unter besonderer Berücksichtigung von Phantomschmerzen und CRPS......Page 529
Begriff sbestimmung......Page 531
Pathophysiologie......Page 532
Periphere Nervenschädigung......Page 533
Polyneuropathie......Page 534
Somatische Therapie......Page 535
Psychotherapeutische Interventionen......Page 536
Krankheitsbild......Page 537
Therapie......Page 538
Klinisches Bild......Page 539
Epidemiologie und auslösende Faktoren......Page 541
Pathophysiologie......Page 543
Psychische Symptome und Mechanismen......Page 544
Psychologische Diagnostik......Page 547
Interdisziplinäre Therapie......Page 548
Psychotherapeutische Interventionen......Page 551
Weiterentwicklung psychotherapeutischer Interventionen......Page 553
Zusammenfassung......Page 555
Behandlung......Page 559
Behandlung chronischer Schmerzsyndrom e: Plädoyer für einen interdisziplinären Therapieansatz......Page 561
Status quo der Behandlung chronischer Schmerz en......Page 562
Das chronische Schmerzsyndrom und seine Erfassung......Page 563
Die Frage der Indikation......Page 565
Sozialleistungsbegehren......Page 568
Selbstwertstabilisierung......Page 569
Ziele und Verfahren in der psychologischen Schmerzbehandlung......Page 570
Das Spektrum psychologisch basierter Behandlungsverfahren......Page 571
Vergleich manualisierter vs. individualisierter Therapie......Page 572
Vergleich ambulanter vs. stationärer Therapie......Page 573
Angebote interdisziplinärer Schmerztherapie......Page 574
Eff ektivität interdisziplinärer und psychotherapeutischer Behandlung......Page 576
Ausblick......Page 579
Zusammenfassung......Page 581
Entspannung, Imagination, Biofeedback und Meditation......Page 585
Entspannungsverfahren im Überblick......Page 586
Klassische Entspannungs-verfahren......Page 587
Biofeedback......Page 593
Imaginative Verfahren......Page 597
Meditative Verfahren......Page 599
Zusammenfassung......Page 601
Hypnotherapie......Page 605
Indikation, Kontraindikation und Nichtindikation......Page 606
Assoziative Techniken......Page 607
Symbolische Techniken......Page 609
Psychodynamisches Vorgehen......Page 610
Laborstudien......Page 611
Metaanalyse zur Eff ektivität hypnotischer Schmerzkontrolle......Page 612
Kognitiv-behaviorale Therapie......Page 615
Klinisch-psychologische Diagnostik......Page 616
Aufbau und Festigung einer multifaktoriellen Sicht des Schmerzes......Page 617
Aufbau und Festigung von Selbstkontrolle und Bewältigungskompetenz en......Page 618
Indikation......Page 627
Wirksamkeit der KVT bei chronischen Schmerzsyndromen......Page 630
Modifi kationen und Fortentwicklungen der KVT......Page 631
Achtsamkeitsund akzeptanzbezogene Ansätze......Page 632
Zusammenfassung......Page 633
Psychodynamische Psychotherapie bei chronischen Schmerzen......Page 635
Anwendung psychodynamischer Psychotherapie bei chronischem Schmerz......Page 636
Bewältigungsorientiertes Vorgehen......Page 638
Kausal-lösungsorientiertes Vorgehen......Page 640
Wirksamkeit psychodynamischer Therapieverfahren......Page 644
Medikamentöse Therapie......Page 649
Therapieziel......Page 650
Nichtopioidanalgetika......Page 651
Opioidanalgetika......Page 656
Koanalgetika......Page 663
Zusammenfassung......Page 667
Probleme der medikamentösen Therapie......Page 669
Diagnostische und klassifi katorische Grundlagen......Page 670
Entstehungsbedingungen für Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit......Page 673
Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen unter besonderer Berücksichtigung psychologischer und psychotherapeutischer Aspekte......Page 677
Prävention......Page 679
Probleme der Suchtdefi nition......Page 680
Defi nition von Sucht und Abhängigkeit bei Patienten mit chronischen Schmerzen......Page 682
Rationeller Umgang mit Opioid en und die Grenzen der Opioidtherapie......Page 683
Opioidentzug beim Schmerzpatienten......Page 685
Anzeichen von Missbrauch regulär verschriebener Opioide......Page 686
Interaktionsverhalten des Patienten mit »chronisch unbehandelbarem Schmerz«......Page 693
Schmerzpatient en und ihre »pain game s«......Page 694
Koryphäenkillersyndrom......Page 696
Die Konstrukte von Sternbach und Beck und ihre Folgen......Page 697
Schulmedizinisches Krankheits modell und chronischer Schmerz......Page 698
Anamnesegespräch und seine Folgen für die Entwicklung der Arzt-Patient-Interaktion......Page 699
Individuelle Krankheit und gesellschaftliche Norm......Page 701
Zusammenfassung......Page 702
Praxis der Schmerztherapie – kritische Refl exion aus der Patientenperspektive......Page 705
Die Kontrollprämisse......Page 706
Dysfunktionale und funktionale Einstellungsund Verhaltens weisen......Page 707
Abwertung von Trauer und Angst......Page 708
Der typische Schmerzpatient......Page 709
Neue Ansätze......Page 711
Ein alternatives Weltund Menschenbild......Page 712
Standhalten......Page 713
Wertorientierung......Page 714
Mitgefühl......Page 716
Fazit......Page 719
Fort- und Weiterbildung......Page 721
Fort- und Weiterbildung »Spezielle Schmerzpsychotherapie«......Page 723
Gesundheitspolitische Aspekte......Page 724
Theoretische Ausbildung......Page 725
Berufspolitische Bedeutung......Page 726
Stichwortverzeichnis......Page 729




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