Schlüsselwerke der Identitätsforschung

Schlüsselwerke der Identitätsforschung (2010)......Page 1
ISBN: 9783531158068......Page 4
Inhalt......Page 5
Vorwort......Page 7
Identität in der Moderne - Eine Einleitung......Page 8
Literatur......Page 14
Einleitung......Page 17
1 Kurzbiographie......Page 18
2 „Das Ich und das Es“......Page 20
2.1 Bewusstsein und Unbewusstes......Page 21
2.2 Das Ich und das Es......Page 22
2.3 Das Ich und das Über-Ich (Ichideal)......Page 23
2.4 Die beiden Triebarten......Page 24
2.5 Die Abhängigkeiten des Ichs......Page 25
3 Bezug zum Gesamtwerk......Page 26
4 Kritische Einschätzung und Wirkung......Page 28
Primärliteratur......Page 32
Sekundärliteratur......Page 33
Einleitung......Page 35
1 Biographie......Page 36
2 Schlüsselwerk......Page 39
3 Bezug zum Gesamtwerk......Page 45
4 Kritische Einschätzung......Page 49
Sekundärliteratur......Page 50
Einleitung......Page 52
1 Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion – wie sie uns in der psychoanalytischen Erfahrung erscheint (1949)......Page 53
2.1 Ovid......Page 57
2.2 Heinrich von Kleist......Page 58
2.3 Lewis Carroll......Page 59
2.4 Oscar Wilde......Page 60
3 Neuere mediale Praxen und Praktiken im Umgang mit dem Spiegelbild......Page 61
Literatur......Page 63
Die theoretische Ausgangslage......Page 65
1 Sterns Stufen des Selbstempfindens......Page 66
1.1 Die Paradigmen der Säuglingsforschung......Page 67
1.2 Wahrnehmungsmodi und Vitalitätsaffekte......Page 70
1.3 Stufen des Selbstempfindens......Page 71
1.4 Die RIGs und die protonarrative Hülle......Page 76
2 Abschließende Bemerkungen......Page 78
Primärliteratur......Page 79
Sekundärliteratur......Page 80
Biographie......Page 83
1 „Geist, Identität und Gesellschaft“ im Kontext des Gesamtwerkes......Page 85
2.1 Vorab: Übersetzungsprobleme und ihre Folgen......Page 87
2.2 „Geist“: Sprache und Symbol als Grundlage sozialer Prozesse......Page 89
2.3 „Identität“: Das Selbst als prozessuale Einheit in der sozialen Handlung......Page 93
2.4 „I“ und „me“......Page 95
3 Wirkung und Ausblick......Page 98
Sekundärliteratur......Page 101
Einleitung......Page 105
1 Kurzbiographie......Page 106
2 Das Persönlichkeitssystem im Kontext der Subsysteme des Handlungssystems......Page 107
3 Die Austauschbeziehungen zwischen den Subsystemen: Institutionalisierung, Internalisierung und Sozialisation......Page 109
4 Die Entwicklung des Persönlichkeitssystems......Page 112
5 Die Rezeption von Parsons Persönlichkeitstheorie......Page 113
Sekundärliteratur......Page 116
Einleitung......Page 118
1 Biographie......Page 119
2 Identität und Stigma......Page 120
2.1 Fremdidentität und Selbstidentität......Page 121
2.2 Soziale und persönliche Identität......Page 122
2.3 „Erwartete“ und „tatsächliche“ Identität......Page 123
2.4 Stigma als Normabweichung......Page 124
2.5 Entwicklungsverläufe......Page 125
2.6 Identität in „Wir alle spielen Theater“......Page 127
2.7 Körperzeichen und Informationen......Page 128
2.8 Umgangsweisen der Normalen......Page 129
2.9 Diskreditierte und Diskreditierbare......Page 130
2.10 Die Normalität des Stigmas......Page 132
3 Einschätzung und Wirkung......Page 133
Primärliteratur......Page 134
Sekundärliteratur......Page 135
Einführung......Page 136
1 Leben und geistesgeschichtlicher Kontext......Page 138
2 „Negative Dialektik“......Page 141
3 Zum Standort „Negativer Dialektik“: Der Weg der Kritik......Page 148
Sekundärliteratur......Page 152
Einleitung......Page 155
1 Biographie......Page 156
2 Zum Prozess des Werkes......Page 157
3 Der Begriff der Identität......Page 160
4 Die Theorie der kognitiven Entwicklung......Page 163
5 Kritik......Page 169
Primärliteratur......Page 171
Sekundärliteratur......Page 172
Einleitung......Page 173
1 Zur Mikroanalyse sozialer Interaktionsprozesse......Page 175
1.1 Wie lernt man jemanden kennen? – Rollenhandeln heute und damals......Page 176
1.2 Rollenhandeln als praktischer Vollzug sozialer Verhaltensvorschriften......Page 178
1.3 Rollenhandeln als Interpretation von Verhaltenserwartungen......Page 180
2 Das Konzept der balancierenden Identität......Page 181
2.1 Interaktion und Interpretation......Page 182
2.2 Ich-Identität......Page 183
2.3 Balancierende Identität......Page 184
3 Identitätsfördernde Fähigkeiten......Page 186
3.1 Von der Rollenübernahme zur Ko-Konstruktion sozialer Perspektiven......Page 188
3.3 Empathie als emotionale Kompetenz......Page 189
3.5 Kommunikative Kompetenz......Page 190
3.6 Von der interpretativen Identitätsdarstellung zur performativen Selbstkreation......Page 191
4 Bedeutung und Rezeption......Page 192
Primärliteratur......Page 194
Sekundärliteratur......Page 195
Einleitung: „Konsequenzen der Moderne“ und Individualisierung......Page 197
1 Dualität von „Handlung und Struktur“: Die Theorie der „Strukturation“......Page 202
2 Identität in der „reflexiven Moderne“......Page 206
3 Kritiken......Page 209
4 Inspirationen und Aspirationen: Spätmoderne „Existentialität“......Page 211
Primärliteratur......Page 212
Sekundärliteratur......Page 213
Weitere Literatur......Page 214
Einleitung......Page 216
1 Biographie......Page 217
2 Überwachen und Strafen......Page 219
3 Kontext......Page 224
4 Rezeption und Kritik......Page 227
Sekundärliteratur......Page 230
Einleitung......Page 233
1 Biographie......Page 234
2 Die Identität des „Anderen Kaps“......Page 235
2.1 Die Axiome der Identität......Page 236
2.2 Das Kap der Identität......Page 237
2.3 Identität als Projekt......Page 239
2.4 Identität als Aporie......Page 240
2.5 Identität als Antwort und Verantwortung......Page 242
3 Dekonstruktion der Identität......Page 244
4 Selbstgerechtigkeit?......Page 247
Sekundärliteratur......Page 249
Einleitung......Page 251
1 Biographie......Page 253
2.1 Identität als Problemstruktur......Page 254
3.2 Die bildliche Selbstbefragung des zweifelnden Subjekts als Bildungsprozess......Page 258
3.2 Eine ästhetische Suche nach Spuren von Selbstverhältnissen......Page 260
4 Pädagogik als Umgang mit dem Möglichen......Page 262
Sekundärliteratur......Page 265
1 Viele Sherry Turkles......Page 267
2 Die Wunschmaschine......Page 268
2.1 Soziologie der Geisteswissenschaften......Page 269
2.2 Dein Gehirn IST ein Computer......Page 270
3 Leben in der Schnittstelle......Page 271
3.1 Emergenz und Selbstregulation......Page 272
3.2 Dungeons and Dragons......Page 273
3.3 Ich bin nicht eine Person, ich bin viele......Page 274
3.4 Kollektive Psychoanalyse und Mehrprozessorensysteme......Page 275
3.5 Computers embody postmodern theory and bring it down to earth......Page 276
4 Independence of the Cyberspace......Page 277
4.1 Cybertopia und Digerati......Page 278
4.2 Netzkritik und Kalifornische Ideologie......Page 279
4.3 Der flexible Mensch......Page 280
5.1 Identitätsmanagement......Page 281
5.2 Real und virtuell......Page 282
5.3 French Lessons und der Geist im Wasserglas......Page 283
Sekundärliteratur......Page 285
Einleitung......Page 288
2 Das Konzept......Page 289
3 Standortbestimmung und Weiterentwicklungen......Page 294
4 Kritische Einschätzung......Page 296
Primärliteratur......Page 300
Sekundärliteratur......Page 301
Vorbemerkung......Page 305
1 Biographie......Page 306
2 Die Frage der Identität und mehr. Identitätstheoretisch bedeutsame Aufsätze im Detail......Page 307
3.1 Diskurs (hybridity, agency)......Page 313
3.2 Raum (third space, beyond, in-between, displacement)......Page 316
3.3 Identität (difference, other/ness, identification, stereotype, mimicry, identity)......Page 318
Primärliteratur......Page 319
Sekundärliteratur......Page 320
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren......Page 321