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ویرایش: 1
نویسندگان: Carolin Marx-Dick
سری:
ISBN (شابک) : 3662650185, 9783662650189
ناشر: Springer
سال نشر: 2023
تعداد صفحات: 258
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 14 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب درمان اختلالات خواب به طور کلی: مفهوم درمان مکمل برای پزشکان و روان درمانگران (نسخه آلمانی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Geleitwort Vorwort Gemeinsam die Versorgung von Menschen mit Schlafstörungen verbessern Inhaltsverzeichnis 1: Gesunder Schlaf 1.1 Warum schlafen wir? – Die Evolutionstheorie 1.1.1 Die evolutionäre Entwicklung des menschlichen Schlafes 1.1.2 Die evolutionären Schutzfunktionen des Schlafes 1.2 Der zirkadiane Prozess 1.2.1 Die Homöostase – Ausgleich von Müdigkeit und Wachheit: 1.2.2 Das 2-Prozess-Modell Hintergrund 1.2.3 Licht als Taktgeber 1.2.4 Temperaturverlauf und Wärmeregulation 1.2.5 Die Chronobiologie Pausenzeiten 1.2.6 Der ultradiane Rhythmus 1.3 Wie schlafen wir? 1.3.1 Die Physiologie des Schlafes Schlafarchitektur Die Hirnaktivität während des Schlafens 1.4 Die Funktionen des Schlafes 1.4.1 Regeneration 1.4.2 Die synaptische Homöostase „Aufräumen und Platz für Neues schaffen“ 1.4.3 Die Gedächtnisbildung 1.4.4 Emotionsregulation 1.4.5 Immunregulation 1.4.6 Stoffwechsel 1.4.7 Kalibration 1.4.8 Die Funktion der Träume 1.5 Hormone, die den Schlaf bestimmen 1.5.1 Adenosin 1.5.2 Melatonin 1.5.3 Cortisol 1.5.4 Adrenalin und Noradrenalin 1.5.5 Serotonin 1.5.6 Dopamin 1.5.7 Orexin 1.5.8 Weitere Botenstoffe Gamma-Aminobuttersäure (GABA) Histamin Literatur 2: Schlafstörungen 2.1 Epidemiologie 2.1.1 Risikofaktoren 2.2 Die Entstehung von Schlafstörungen 2.2.1 Mind-Body-Sleep-Dynamics© Das Modell der Mind-Body-Sleep-Dynamics© Arbeiten mit dem Modell der Mind-Body-Sleep-Dynamics© 2.2.2 Ursachen von Schlafstörungen Psychologische Ursachen Dysfunktionale Kognitionen Dysfunktionale Emotionen Dysfunktionales Verhalten Somatische Ursachen Substanzen Alltag und Lebensstil 2.3 Diagnostik und Klassifikation 2.3.1 Diagnosestellung 2.3.2 Klassifikation Insomnie (7A00–7A0Z) Subtyp paradoxe Insomnie (Schlafwahrnehmungsstörung) Differenzialdiagnostik Hypersomnie (7A20–7A2Z) Subtyp Narkolepsie Schlafbezogene Atmungsstörungen (7A40–7A4Z) Zirkadiane Schlaf-Wach-Störungen (7A60–7A6Z) Subtyp Schichtarbeitersyndrom Schlafbezogene Bewegungsstörungen (7A80–7A8Z) Subtyp Restless-Legs-Syndrom Parasomnien (7B00–7B0Z) Arousal Disorder (Erregungsstörungen) im Non-REM-Schlaf (7B00) Schlaftrunkenheit (7B00.0) Schlafwandeln (7B00.1) Pavor nocturnus (7B00.2) Schlafbezogene Essstörung (7B00.3) Arousal Disorder (Erregungsstörungen) im REM-Schlaf (7B01) Rezidivierende isolierte Schlafparalyse (7B01.1) Albträume (7B01.2) Schlaf-Wach-Störungen, nicht näher bezeichnet (7B2Z) 2.3.3 Der diagnostische Prozess Screening Anamnese Fragebögen Die Regensburger Insomnie Skala (RIS) Der Pittsburg Sleepquality Inventory (Schlafqualitätsfragebogen, PSQI) Die Epworth Sleepiness Scale (ESS) Weitere diagnostische Maßnahmen Diagnostik im Schlaflabor Messung der Herzratenvariabilität Herzratenvariabilität im therapeutischen Prozess Smartwatches, Sleep- und Actitracker 2.4 Häufige Komorbiditäten 2.4.1 Affektive Störungen 2.4.2 Angststörungen 2.4.3 Belastungs- und Anpassungsstörungen Posttraumatische Belastungsstörungen 2.4.4 Zwangsstörungen 2.4.5 Abhängigkeitserkrankungen 2.4.6 Essstörungen 2.4.7 Schmerzstörungen 2.5 Umgang mit Menschen mit Schlafstörungen 2.5.1 Schwierige Therapiesituationen Unrealistische Ziele Der ungeduldige Patient Der Patient, der alles weiß und alles probiert hat Der Patient, der die Kompetenz des Therapeuten infrage stellt Keine Besserung des Befindens 2.5.2 Häufige Persönlichkeitsaspekte bei Menschen mit Schlafstörungen Perfektionismus Übersteigertes Harmoniebedürfnis Literatur 3: Therapiekonzept zur ganzheitlichen Behandlung von Schlafstörungen 3.1 Hintergrund 3.2 Formale Struktur und Rahmenbedingungen der Therapie 3.3 Erarbeitung des Störungsmodells 3.4 Therapiebausteine der kognitiven Verhaltenstherapie 3.4.1 Baustein: Psychoedukation Kurzüberblick (Tab. 3.1) Hintergrund Wichtige Fakten Welche Schlafstörungen gibt es? Die Dynamik der Schlafstörungen Schlafphasen Wachzustand Stadium I (NREM 1) Stadium II (NREM 2) Stadium III (NREM) REM-Schlaf Homöostase Vorgehen 3.4.2 Baustein: Medikamente, Alkohol und Drogen Kurzüberblick (Tab. 3.2) Hintergrund Vorgehen Motivationsentwicklung Möglicherweise körperliche Entgiftung Psychische Entwöhnung Nachsorge 3.4.3 Baustein: Bettliege- und Schlafrestriktion Kurzüberblick (Tab. 3.3) Hintergrund Vorgehen 3.4.4 Baustein: Tagesstrukturierung Kurzüberblick (Tab. 3.5) Hintergrund Vorgehen 3.4.5 Interpersonelle soziale Rhythmustherapie Kurzüberblick (Tab. 3.7) Hintergrund Vorgehen 3.4.6 Baustein: Licht als Therapie Kurzüberblick (Tab. 3.8) Hintergrund Vorgehen 3.4.7 Baustein: Schichtarbeit Kurzüberblick (Tab. 3.10) Hintergrund Vorgehen 3.4.8 Baustein: Stressmanagement Kurzüberblick (Tab. 3.11) Hintergrund Stresstyp A Stresstyp B Vorgehen Identifikation und Bewertung Warnsignale Umsetzung 3.4.9 Baustein: Schlafhygiene Kurzüberblick (Tab. 3.12) Hintergrund Vorgehen, Regeln des gesunden Schlafs 3.4.10 Baustein: Stimuluskontrolle und Psychohygiene Kurzüberblick (Tab. 3.13) Hintergrund Vorgehen 3.4.11 Baustein: kognitive Techniken Kurzüberblick ( Tab. 3.14) Hintergrund Vorgehen allgemein Kognitive Disputation und Entkatastrophisierung Umgang mit schlafhinderlichen Gedanken Grübelkontrolle 3.4.12 Baustein: Verhaltensveränderung Kurzüberblick (Tab. 3.17) Hintergrund Vorgehen 3.4.13 Baustein: Perfektion und Kontrolle Kurzüberblick (Tab. 3.18) Hintergrund Vorgehen 3.4.14 Baustein: Paradoxe Intervention Kurzüberblick (Tab. 3.19) Hintergrund Vorgehen 3.4.15 Baustein: Schlafentzug – Wachtherapie Kurzüberblick (Tab. 3.20) Hintergrund Vorgehen 3.4.16 Baustein: Entspannungstechniken Kurzüberblick (Tab. 3.21) Hintergrund Vorgehen Zwei Kurze Übungen zu Entspannungstechniken Übung 1: Quasimodo Übung 2: Den Kopf hängen lassen! 3.4.17 Baustein: Sexualität Kurzüberblick (Tab. 3.23) Hintergrund Vorgehen 3.5 Albtraumtherapie 3.5.1 Hintergrund der Albtraumtherapie 3.5.2 Vorbereitung der Albtraumtherapie 3.5.3 Baustein Albtraum Variante 1: Lösung des Traumkonflikts im Wachzustand Kurzüberblick (Tab. 3.24) Hintergrund Vorgehen 3.5.4 Baustein Albtraum Variante 2: Albtraummodifikation Kurzüberblick (Tab. 3.25) Hintergrund Vorgehen 3.5.5 Baustein: Traum(a)therapie mit der Eye-Movement-Integration (EMI) 3.6 Dritte Welle der Verhaltenstherapie 3.6.1 Hintergrund Die behaviorale Phase Die kognitive Wende Dritte Welle der kognitiven Verhaltenstherapie 3.6.2 Baustein: Acceptance-Commitment-Therapy der Insomnie (ACT-I) Kurzüberblick (Tab. 3.26) Hintergrund Grundannahmen der ACT Warum ist ACT so hilfreich? Vorgehen – die ACT-Matrix 3.6.3 Baustein: Achtsamkeit Kurzüberblick (Tab. 3.27) Hintergrund Vorgehen Vier kurze Übungen zur Achtsamkeit 3.6.4 Baustein: Hypnotherapie Kurzüberblick (s. Tab. 3.28) Hintergrund Vorgehen Rapport Fokussierung Trance-Induktion und Vertiefung Pacing Leading Reframing Reorientierung 3.7 Mind-Body-Medizin 3.7.1 Mind-Body-Therapie 3.7.2 Bausteine der Körperpsychotherapie Kurzüberblick (Tab. 3.29) 3.7.3 Baustein: Yoga-Psychotherapie Kurzüberblick (Tab. 3.30) Hintergrund Diagnostik mit Yoga Therapie mit Yoga 3.7.4 Baustein: Meditation Kurzüberblick (Tab. 3.31) Hintergrund Vorgehen 3.7.5 Baustein: Schlafförderliche Ernährung Kurzüberblick (Tab. 3.32) Hintergrund Das Mikrobiom – die Darmflora Melatonin, Ernährung und Verdauung Nahrung = Ernährung Fasten für einen besseren Schlaf Heilfasten Vorgehen 3.7.6 Baustein: Bewegung und Sport Kurzüberblick (Tab. 3.33) Hintergrund Cortisol und Bewegung/Sport Vorgehen 3.8 Manuelle Verfahren 3.8.1 Hintergrund 3.8.2 Hydro- und Thermotherapie 3.8.3 Akkupunktur 3.8.4 Marmatherapie 3.9 Neurotherapie 3.9.1 Therapiebaustein Eye-Movement-Integration (EMI) Kurzüberblick (Tab. 3.34) Hintergrund EMI bei Insomnie EMI bei Albträumen Vorgehen bei der Eye-Movement-Integration Vorbereitung des Patienten Durchführung der EMI-Sitzung Nachbearbeitung 3.9.2 Baustein: Polyvagal-Therapie Kurzüberblick (Tab. 3.35) Hintergrund Therapeutische Möglichkeiten Therapeutische Mittel der Polyvagal-Therapie Vorgehen 3.10 Pharmakotherapie: Chancen und Risiken 3.10.1 Benzodiazepine Kurzüberblick (Tab. 3.37) Hintergrund 3.10.2 Barbiturate 3.10.3 „Z-Substanzen“ (Non-Benzodiazepine) Kurzüberblick (Tab. 3.39) Hintergrund 3.10.4 Melatonin Kurzüberblick (Tab. 3.41) Hintergrund 3.10.5 Antihistaminika Kurzüberblick (Tab. 3.42) Hintergrund 3.10.6 Antidepressiva – Off-Label als Hypnotika Kurzüberblick ( Tab. 3.44) Hintergrund 3.10.7 Neuroleptika – Off-Label als Hypnotika Kurzüberblick (Tab. 3.46) Hintergrund 3.10.8 Anxiolytika 3.10.9 Cannabinoide (Tetrahydrocannabinol, THC) Kurzüberblick ( Tab. 3.48) Hintergrund 3.10.10 Orexin-Rezeptor-Antagonisten Kurzüberblick (Tab. 3.49) Hintergrund 3.11 Phytotherapeutika 3.11.1 Europäische Heilpflanzen Hintergrund 3.11.2 Ayurvedische Heilpflanzen Hintergrund 3.11.3 Heilpflanzen aus der Traditionell-Chinesischen Medizin (TCM) Hintergrund 3.12 Nahrungsergänzungsmittel 3.12.1 Hintergrund 3.12.2 Cannabidiol (CBD) Hintergrund Anwendung und Einnahme von CBD-Öl 3.13 Placebo 3.14 Rückfallprophylaxe und Nachsorge 3.14.1 Rückfallprophylaxe 3.14.2 Nachsorge Literatur Fallberichte Frau und Herr M. – Sexverbot im Bett als Intervention bei Einschlafstörungen Herr J. – Systematische Ernährungstherapie bei bipolarer und Schlafstörung als Alternative zur medikamentösen Therapie Patientenbericht Herr A. – Abhängigkeit von Hypnotika und Depression Patientenbericht Herr K. – Schichtarbeit und Schlafstörungen Patientenbericht Frau G. – Insomnie und chronische Depression Stichwortverzeichnis