دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Louise Aston
سری: Bibliothek der Frauen
ISBN (شابک) : 9783866401594
ناشر: Zenodot
سال نشر: 2007
تعداد صفحات: 188
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 24 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Revolution und Contrerevolution به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب انقلاب و ضد انقلاب نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Buchen k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1849. Nicht dargestellt. Auszug: ... ein Scorpion darin -- fuhr er vertraulich fl sternd fort -- und der hat mich gestochen -- und sein Gift hat er mir in die Wunde getr ufelt -- ha, das brennt -- brennt -- brennt wie die H lle. Der Pater hatte seinen Blick fest auf den F rsten gerichtet gehalten, jetzt wandte er ihn nach Alicen, welche mit verhaltenem Athem den Phantasien des Kranken lauschte. -- Wozu soll dies Schauspiel f hren? -- fragte kalt der F rst. -- Und was soll meine Gegenwart dabei? -- Der Aermste verlangte dringend nach Ihnen, ich hielt es f r meine Pflicht, den letzten Trost ihm nicht zu versagen -- erwiederte der Pater. -- So rufen Sie mich, wenn er wieder bei Sinnen ist, -- schlo der F rst und wandte sich zum Gehen. -- Das soll gewi geschehen -- sagte jetzt Alice, an das Lager tretend, Sie ahnte die Verratherei des F rsten aus den Worten des Phantasirenden und wollte Gewi heit haben. -- Was hast Du mit Lydia gemacht? -- fl sterte sie, sich an das Ohr des Kranken herabbeugend. -- Ha, kommt Ihr, Rechenschaft zu fordern? -- fuhr schreiend der Kranke auf -- es ist gut, Alice, da Du da bist. -- Ah, mein F rst, endlich, endlich. Sic sind wirklich gekommen. Ich dauke Ihnen. -- Ein schwaches L cheln schwebte auf seinen farblosen Lippen. -- Nicht wahr, Sie werden mich nicht verlassen? Mein armer Kopf will nichts mehr denken. -- Ha, verdammt, ich vermuthete nicht, welch tiefer Sinn in Ihren Worten lag: Was Sie dort finden, Gilbert, bringen Sie mir lebendig.\" -- Sie kannten den geheimen Schatz des Hauses; aber das Sch tzchen ist fort, fort mit ihrem Geliebten aus Stra burg. -- -- Wer rettete sie? -- fragte angstvoll Alice. -- Wer? Nun, der Prinz A., der mir sie in Stra burg...