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دسته بندی: انرژی ویرایش: سری: ISBN (شابک) : 9783527321810, 9783527625543 ناشر: Wiley-VCH Verlag سال نشر: 2002 تعداد صفحات: 220 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 6 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب منابع انرژی احیا کننده: سهم و تقاضای منابع انرژی احیا کننده در زمینه تامین انرژی پایدار: مجتمع سوخت و انرژی، نیروی باد
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توجه داشته باشید کتاب منابع انرژی احیا کننده: سهم و تقاضای منابع انرژی احیا کننده در زمینه تامین انرژی پایدار نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
2 Zur Gestaltung einer Nachhaltigen Energieversorgung (M. Wietschel, N. Enzensberger, M. Dreher).
2.1 Vorgehensweise zur Entwicklung einer nachhaltigen Umweltpolitik.
2.1.1 Normative nachhaltigkeitskonzepte im Überblick.
2.1.2 Definition des Leitbilds einer nachhaltigen Energieversorgung.
2.1.3 Bestimmung von Problemfeldern.
2.1.4 Festlegung von Indikatoren.
2.1.5 Zielwerte von Indikatoren (Handlungsziele).
2.1.6 Identifikation und Bewertung von Strategien.
2.1.7 Auswahl von umweltpolitischen Instrumenten und Festlegung von Maßnahmenbündeln.
2.2 Strategien zur Gestaltung einer nachhaltigen Energieversorgung.
2.2.1 Strategien zur Effizienzverbesserung.
2.2.2 Nutzung regenerativer Energieträger.
2.2.3 Strategien zur Innovationsforderung.
2.2.4 Strategien im Rahmen der Globalisierung.
2.2.5 Nachhaltigkeitsstrategien im Verkehrsbereich.
2.2.6 Zur Kombination von Nachhaltigkeitsstratagien.
2.3 Zusammenfassung.
2.4 Quellen.
3 Klassifizierung umweltpolitischer Instrumente und Bewertungskriterien (N. Enzensberger, M. Wietschel).
3.1 Allgemeine Instrumentenklassifikation.
3.1.1 Hoheitliche Instrumente.
3.1.2 Maßnahmen und Instrumente der Privatwirtschaft.
3.2 Kriterien für eine Instrumentenbeurteilung.
3.2.1 Anforderungen an ein Kriterienraster.
3.2.2 Bewertungskriterien für Instrumente der Nachhaltigkeit im Überblick.
3.2.3 Kriterien der Zielerreichung hinsichtlich des Strategieziels.
3.2.4 Kriterien der Zielerreichung hinsichtlich weiterer Partialziele einer nachhaltigen Energieversorgung.
3.2.5 Effizienzkriterien.
3.2.6 Kriterien der Systemkonformität.
3.2.7 Implementierungsanforderungen.
3.3 Zusammenfassung.
3.4 Quellen.
4 Diskussion regenerativer Energieträger zur Stromerzeugung unter Nachhaltigkeitskriterien (M. Dreher).
4.1 Einleitung.
4.2 Untersuchungsgegenstand.
4.3 Vorgehen bei der Beurteilung mit Hilfe des Kriterienrasters.
4.4 Strategiebestimmte Kriterien bei der Förderung regenerativer Energietrager.
4.4.1 Versorgungsstandard.
4.4.2 Ressourcen.
4.4.3 Umweltschutz.
4.4.4 Gesellschaft und Politik.
4.4.5 Wirtschaftlichkeit.
4.5 Maßnahmenbestimmte Kriterien.
4.5.1 Quotenregelung.
4.5.2 Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG).
4.5.3 Grüne Angebote.
4.6 Zusammenfassung.
4.7 Quellen.
5 Grüne Angebote als freiwilliges Förderinstrument (M. Dreher, S. Graehl, M. Wietschel).
5.1 Grundlagen Grüner Angebote.
5.1.1 Die Grundidee.
5.1.2 Besondere Rahmenbedingungen für Grüne Stromangebote.
5.1.3 Theoretische Überlegungen zur Entwicklung des Angebotserfolgs.
5.1.4 Zusatzlichkeit Grüner Angebote.
5.2 Der Markt Grüne Angebote in Deutschland.
5.2.1 Datenbasis zu Grünen Angeboten.
5.2.2 Markteinführung.
5.2.3 Unternehemnsziele.
5.2.4 Angebotsformen.
5.2.5 Tarifmodelle.
5.3 Unterschiede zwischen den Akteursgruppen.
5.4 Grüne Angebote als Alternative zu hoheitlichen Instrumenten.
5.5 Instrumentenkombinationen und Förderwirkung.
5.6 Zusammenfassung.
5.7 Quellen.
6 Auswirken eiener Förderung regenerativer Energieträger in der Stromerzeugung – Eine Energiesystemanalyse für Baden-Württemberg (M. Dreher).
6.1 Einleitung.
6.2 Analysemethodik.
6.2.1 Das Energe- und Stoffflussmodell PERSEUS-REG2.
6.2.2 Systemgrenzen der Modellierung.
6.2.3 Handel mit Umweltzertifkaten.
6.2.4 Optionen zur regenerativen Stromerzeugung.
6.2.5 Rahmenbedingungen der Beispielregion Baden-Württemberg.
6.3 Ergebnisse der durchgeführten Energiesystemanalysen.
6.3.1 Folgen des Kernenergieausstiges für die Emissionsentwicklung.
6.3.2 Wesentliche Ergebnisse der Analysen zur Förderung regenerativer Stromerzeugung.
6.4 Empfehlungen für zukünftige Förderregelungen.
6.5 Zusammenfassung.
6.6 Quellen.
7 Entwicklung einer kombinierten Minderungsstrategie für Treibhausgase und die Massenluftschadstoffe SO2 und NOx – Eine Energiesystemanalyse für Baden-Württemberg (W. Fichtner, A. Fleury).
7.1 Problemstellung und Zielsetzung.
7.2 Methodik.
7.2.1 Das PERSEUS-BW Modell.
7.2.2 Berücksichtigung mehrerer Treibhausgase im PERSEUS-BW Modell.
7.2.3 Kopplung an ein internationales Strom- und Zertifikatmarktmodell.
7.3 Input Daten.
7.3.1 Kraftwerkspark in Baden-Württemberg.
7.3.2 Raumwärme und Warmwasser in Haushalten und Kleinverbraucher.
7.3.4 Industrie.
7.3.5 Verkehr und Landwirtschaft.
7.4 Ergebnisse.
7.4.1 Szenariodefinition.
7.4.2 Szenario 1: Referenzfall.
7.4.3 Szenario 2: Vorgabe einer CO2-Obergrenze.
7.4.4 Szenario 3: Vorgabe einer CO2, NOx, und SO2-Obergrenze.
7.4.5 Szenario 4: Vorgabe einer CO2-Obergrenze und Zertifikatshandel.
7.4.6 Szenario 5: Berücksichtigung mehrerer Treibhausgase.
7.5 Zusammenfassung und Ausblick.
7.6 Quellen.
8 Nutzung regenerativer Energieträger – Eine Prozesskettenanalysse am Beispiel der energetischen Holznutzung in Baden-Württemberg (U. Karl, F. Wolff).
8.1 Holzsortimente zur energetischen Nutzung.
8.1.1 Waldholz und Rinde.
8.1.2 Gebrauchtholz.
8.1.3 Landschaftspflegeholz.
8.1.4 Sägenebenprodukte.
8.1.5 Industrierestholz.
8.2 Prozesskettenanalyse.
8.2.1 Methodik der Prozesskettenanalyse.
8.2.2 Auswahl typischer Prozessketten.
8.2.3 Charaketerisierung typischer Prozessketten.
8.2.4 Transport.
8.2.5 Bereitstellung des Brennstoffs Holz.
8.2.6 Lagerung.
8.2.7 Feuerungsanlagen für Holz.
8.2.8 Verwertugn bzw. Entsorgung der festen Rückstande.
8.2.9 Ergebnisse der Prozesskettenanalyse für typische Anlagenbeispiele in Baden-Württemberg.
8.3 Zusammenfassung aktueller Tendenzen in Baden-Württemberg.
8.3.1 Marktsituation Alt- und Restholz.
8.3.2 Pellets.
8.4 Zusammenfassung.
8.5 Quellen.Content:
Chapter 1 Einleitung (pages 1–3): M. Wietschel
Chapter 2 Zur Gestaltung einer nachhaltigen Energieversorgung
(pages 4–29): M. Wletschel, N. Enzensberger and M.
Dreher
Chapter 3 Klassifizierung umweltpolitischer Instrumente und
Bewertungskriterien (pages 30–50): N. Enzensberger and M.
Wietschel
Chapter 4 Diskussion regenerativer Energieträger zur
Stromerzeugung unter Nachhaltigkeitskriterien (pages 51–98):
M. Dreher
Chapter 5 Grüne Angebote als freiwilliges Förderinstrument
(pages 99–131): M. Dreher, S. Graehl and M. Wietschel
Chapter 6 Auswirkungen einer Förderung regenerativer
Energieträger in der Stromerzeugung - Eine
Energiesystemanalyse für Baden-Württemberg (pages 132–159):
M. Dreher
Chapter 7 Entwicklung einer kombinierten Minderungsstrategie
für Treibhausgase und die Massenluftschadstoffe SO2 und NOx -
Eine Energiesystemanalyse für Baden-Württemberg (pages
160–173): W. Fichtner and A. Fleury
Chapter 8 Nutzung regenerativer Energieträger – Eine
Prozesskettenanalyse am Beispiel der energetischen
Holznutzung in Baden-Württemberg (pages 174–211): U. Karl and
F. Wolff
Regenerative Energieträger: Der Beitrag und die Förderung regenerativer Energieträger im Rahmen einer Nachhaltigen Energieversorgung......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 8
1 Einleitung......Page 13
2.1 Vorgehensweise zur Entwicklung einer nachhaltigen Umweltpolitik......Page 16
2.1.1 Normative Nachhaltigkeitskonzepte im Überblick......Page 19
2.1.2 Definition des Leitbilds einer Nachhaltigen Energieversorgung......Page 21
2.1.3 Bestimmung von Problemfeldern......Page 24
2.1.4 Festlegung von Indikatoren......Page 26
2.1.5 Zielwerte von Indikatoren (Handlungsziele)......Page 27
2.1.7 Auswahl von umweltpolitischen Instrumenten und Festlegung von Maßnahmenbündeln......Page 29
2.2.1 Strategien zur Effizienzverbesserung......Page 30
2.2.3 Strategien zur Innovationsförderung......Page 33
2.2.5 Nachhaltigkeitsstrategien im Verkehrsbereich......Page 35
2.2.6 Zur Kombination von Nachhaltigkeitsstrategien......Page 37
2.3 Zusammenfassung......Page 38
2.4 Quellen......Page 39
3.1.1 Hoheitliche Instrumente......Page 42
3.1.1.1 Ordnungsrechtliche Instrumente......Page 43
3.1.1.2 Ökonomische Instrumente......Page 44
3.1.1.3 Suasorische Instrumente......Page 45
3.1.1.4 Organisatorisch-strukturelle und regulatorische Instrumente......Page 46
3.1.2.1 Unternehmensinitiativen......Page 47
3.2 Kriterien für eine Instrumentenbeurteilung......Page 48
3.2.1 Anforderungen an ein Kriterienraster......Page 49
3.2.3 Kriterien der Zielerreichung hinsichtlich des Strategieziels......Page 51
3.2.3.2 Geschwindigkeit der Zielerreichung......Page 53
3.2.4 Kriterien der Zielerreichung hinsichtlich weiterer Partialziele einer Nachhaltigen Energieversorgung......Page 54
3.2.5.2 Dynamische Effizienz......Page 55
3.2.6.1 Marktkonformität......Page 56
3.2.6.2 Rechtskonformität......Page 57
3.2.7.1 Administrative Anforderungen......Page 58
3.2.7.2 Regulierungsanforderungen......Page 59
3.2.7.3 Flexibilität......Page 60
3.4 Quellen......Page 61
4.1 Einleitung......Page 63
4.2 Untersuchungsgegenstand......Page 64
4.3 Vorgehen bei der Beurteilung mit Hilfe des Kriterienrasters......Page 68
4.4.1.1 Langfristige Fähigkeit zur Nachfragedeckung......Page 69
4.4.1.2 Bedarfsgerechte Energiebereitstellung......Page 70
4.4.1.3 Versorgungssicherheit der Stromversorgung......Page 71
4.4.1.4 Versorgungsqualität der Stromversorgung......Page 72
4.4.1.5 Versorgungssicherheit bei Energielieferungen......Page 73
4.4.2.1 Abbau nicht-regenerativer Energieträger......Page 74
4.4.2.2 Abbau nicht-energetischer Rohstoffe......Page 75
4.4.3.1 Artenschutz......Page 77
4.4.3.2 Landschaftsschutz......Page 78
4.4.3.3 Flächenverbrauch......Page 79
4.4.3.4 Schadstoff- und Partikelemissionen......Page 80
4.4.3.5 Klimaschutz......Page 82
4.4.3.6 Abfall......Page 84
4.4.4.1 Soziale Gerechtigkeit......Page 85
4.4.4.3 Beeinträchtigung der Lebens- und Wohnqualität......Page 86
4.4.5.1 Energiebereitstellungskosten......Page 88
4.4.5.2 Wirtschaftsfaktoren......Page 89
4.5 Maßnahmenbestimmte Kriterien......Page 91
4.5.1.1 Zielerreichung......Page 92
4.5.1.2 Effizienz......Page 93
4.5.1.3 Systemkonformität......Page 94
4.5.1.4 Implementierungsanforderungen......Page 95
4.5.2.1 Zielerreichung......Page 96
4.5.2.2 Effizienz......Page 97
4.5.2.3 Systemkonformität......Page 99
4.5.2.4 Implementierungsanforderungen......Page 100
4.5.3.1 Zielerreichung......Page 101
4.5.3.2 Effizienz......Page 102
4.5.3.3 Systemkonformität......Page 103
4.5.3.4 Implementierungsanforderungen......Page 104
4.6 Zusammenfassung......Page 105
4.7 Quellen......Page 107
5.1.1 Die Grundidee......Page 111
5.1.2 Besondere Rahmenbedingungen für Grüne Stromangebote......Page 112
5.1.3 Theoretische Überlegungen zur Entwicklung des Angebotserfolgs......Page 113
5.1.4 Zusätzlichkeit Grüner Angebote......Page 115
5.2.1 Datenbasis zu Grünen Angeboten......Page 118
5.2.2 Markteinführung......Page 120
5.2.3 Unternehmensziele......Page 121
5.2.4 Angebotsformen......Page 122
5.2.5.1 Preise und Absatzmengen......Page 126
5.2.5.2 Marketing......Page 129
5.2.5.3 Anlagen und Energieträger......Page 130
5.2.5.4 Qualitätssicherung......Page 132
5.3 Unterschiede zwischen den Akteursgruppen......Page 134
5.4 Grüne Angebote als Alternative zu hoheitlichen Instrumenten......Page 136
5.5 Instrumentenkombinationen und Förderwirkung......Page 138
5.6 Zusammenfassung......Page 140
5.7 Quellen......Page 142
6.2.1 Das Energie- und Stoffflussmodell Perseus-Reg2......Page 144
6.2.2 Systemgrenzen der Modellierung......Page 149
6.2.3 Handel mit Umweltzertifikaten......Page 151
6.2.3.1 Modellierung der Förderung regenerativer Stromerzeugung......Page 152
6.2.4 Optionen zur regenerativen Stromerzeugung......Page 153
6.2.5 Rahmenbedingungen der Beispielregion Baden-Württemberg......Page 154
6.3.1 Folgen des Kernenergieausstiegs für die Emissionsentwicklung......Page 157
6.3.2.2 Die Förderung von Wasserkraftanlagen......Page 158
6.3.2.3 Die Nutzung fester Biobrennstoffe vor dem Hintergrund der Emissions- entwicklung......Page 159
6.3.2.4 Die Schlüsselrolle der Windkraft......Page 162
6.3.2.5 Entwicklung der Erzeugungsgrenzkosten im Rahmen einer Förderregelung......Page 163
6.4 Empfehlungen für zukünftige Förderregelungen......Page 165
6.5 Zusammenfassung......Page 167
6.6 Quellen......Page 170
7.1 Problemstellung und Zielsetzung......Page 172
7.2.1 Das PERSEUS-BW Modell......Page 173
7.2.2 Berücksichtigung mehrerer Treibhausgase im PERSEUS-BW Modell......Page 174
7.3.1 Kraftwerkspark in Baden-Württemberg......Page 175
7.3.2 Raumwärme und Warmwasser in Haushalten und Kleinverbraucher......Page 176
7.3.4 Verkehr und Landwirtschaft......Page 177
7.4.2 Szenario 1: Referenzfall......Page 178
7.4.3 Szenario 2: Vorgabe einer CO2-Obergrenze......Page 179
7.4.4 Szenario 3: Vorgabe einer CO2, NOx und SO2-Obergrenze......Page 180
7.4.5 Szenario 4: Vorgabe einer CO2-Obergrenze und Zertifikatshandel......Page 181
7.4.6 Szenario 5: Berücksichtigung mehrerer Treibhausgase......Page 182
7.6 Quellen......Page 183
8 Nutzung regenerativer Energieträger – Eine Prozesskettenanalyse am Beispiel der energetischen Holznutzung in Baden-Württemberg......Page 186
8.1 Holzsortimente zur energetischen Nutzung......Page 187
8.1.1 Waldholz und Rinde......Page 189
8.1.2 Gebrauchtholz......Page 190
8.1.3 Landschaftspflegeholz......Page 195
8.1.5 Industrierestholz......Page 196
8.2.1 Methodik der Prozesskettenanalyse......Page 197
8.2.2 Auswahl typischer Prozessketten......Page 198
8.2.2.1 Holzfeuerungen aus dem Bereich der kommunalen Nahwärmeversorgung......Page 201
8.2.2.2 Fernheizwerke......Page 202
8.2.2.4 Mitverbrennung im Heizkraftwerk......Page 203
8.2.4 Transport......Page 204
8.2.5.1 Bereitstellung von Waldholz......Page 205
8.2.5.3 Aufbereitung von Landschaftspflegeholz und Grünschnitt......Page 206
8.2.6 Lagerung......Page 207
8.2.7 Feuerungsanlagen für Holz......Page 208
8.2.7.1 Emissionsminderungstechniken......Page 210
8.2.7.2 Energieumwandlung......Page 212
8.2.7.3 Mitverbrennung von Biomasse in Kohlefeuerungen......Page 213
8.2.8 Verwertung bzw. Entsorgung der festen Rückstände......Page 214
8.2.9 Ergebnisse der Prozesskettenanalyse für typische Anlagenbeispiele in Baden-Württemberg......Page 215
8.3.1 Marktsituation Alt- und Restholz......Page 218
8.3.2 Pellets......Page 219
8.4 Zusammenfassung......Page 220
8.5 Quellen......Page 221