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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2011
نویسندگان: Ulrich Arnswald. Hans-Peter Schütt
سری:
ISBN (شابک) : 3531182692, 9783531182698
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 297
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 1 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب عقلانیت و بی خردی در علوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Rationalität und Irrationalität in den Wissenschaften......Page 4
ISBN 9783531182698 ......Page 5
Inhalt......Page 6
Vorwort......Page 8
Einleitung: Rationalität — was sonst?......Page 12
1. Der Mythos des Rahmens und seine verschiedenen Versionen......Page 18
2. Die disziplinäre Arbeitsteilung und die Abgrenzungsproblematik......Page 20
3. Der methodologische Revisionismus und der Mythos des Rahmens......Page 24
4. Das Newtonsche System als Muster für Erklärungen......Page 29
5. Erkenntnisprogramme in den Sozialwissenschaften und die disziplinäre Arbeitsteilung......Page 31
6. Methodologischer Revisionismus, theoretischer Pluralismus und Ideologiekritik......Page 35
7. Zum Problem der Ordnung des Erkenntnisgeschehens......Page 36
Literatur......Page 37
1. Einführung......Page 39
2. Das geläufige Kuhn-Bild......Page 41
3. Korrekturen am geläufigen Kuhn-Bild......Page 43
4. Zusammenfassung......Page 52
Literatur......Page 53
1. Reschers Mentalitäten der Rationalität......Page 55
2. Die Unvernunft der Wissenschaftsentwicklung bei Feyerabend......Page 58
3. Der Verlust der Gewissheit bei Dewey......Page 64
4. Selbsterhaltung und Erneuerung bei Whitehead......Page 68
5. Vergleich der Vernunftkonzeptionen......Page 73
Literatur......Page 79
1. Rationalität und Wissenschaft......Page 80
2. Abgrenzung und Einschätzung......Page 83
3. Methodologische Kriterien als Kern wissenschaftlicher Rationalität......Page 87
4. Das verschwommene Urteil der Fakten: das Beispiel der Copernicanischen Revolution......Page 89
5. Nicht-empirische Qualifikationsmerkmale von Theorien......Page 93
6. Die Tragweite der wissenschaftlichen Vernunft......Page 99
7. Erkenntnisziele der Wissenschaft......Page 101
Literatur......Page 109
5. „ … ich dachte mir nicht viel dabei …“ Max Planck und die Begründung der Quantentheorie......Page 112
1. Plancks Programm......Page 113
2. Frühe Strahlungstheorie......Page 115
3. Das nähere Vorgehen Plancks......Page 118
4. Der Widerspruch......Page 121
5. Intermezzo: Plancks und Einsteins Bestimmung der Avogadro-Zahl und der elektrischen Elementarladung......Page 123
6. Der „Akt der Verzweiflung“......Page 125
8. Einsteins Lichtquantenhypothese......Page 127
9. Vorübergehende Kritik an der Lichtquantenhypothese......Page 130
10. Zusammenfassung und Ausblick......Page 132
11. Anhang: Näheres zu Plancks „Akt der Verzweiflung“......Page 134
Literatur......Page 138
1. Einleitung......Page 139
2. Theorie und Metatheorie der Rationalität......Page 140
3. Das grundlegende Schema der Rationalitätsbeurteilung......Page 142
4. Rationalitätstheorie als normative und als empirische Theorie......Page 151
5. Die Einheit der Rationalitätstheorie......Page 155
Literatur......Page 158
I.......Page 161
II.......Page 164
III.......Page 168
IV.......Page 171
Literatur......Page 173
1. Vernünftiges Handeln: Problemaufriss......Page 174
2. Modell einer Entscheidungssituation......Page 178
3. Motivieren vernünftige Werturteile? – Zwei Antworten......Page 179
4. Die Proportionalitätsthese (PT)......Page 181
5. Der optimierte schwache Rationalismus und seine Implikationen......Page 182
6. Erster Einwand: Phänomenleugnung......Page 183
8. Zweiter Einwand: Immunisierung......Page 185
9. Dritter Einwand: Verstoß gegen das Prinzip der Theorienökonomie......Page 186
10. Vierter Einwand: Preisgabe der rationalistischen Grundintuition......Page 187
11. Die Frage des Preis-Leistungsverhältnisses......Page 189
12. Der elaborierte Humeanismus......Page 190
13. Der elaborierte Humeanismus — ein Etikettenschwindel?......Page 192
14. Das Argument der interindividuellen Rationalitätsunterschiede......Page 194
Literatur......Page 195
1. Das Induktionsproblem......Page 197
2. Die Bayesianische Lösung......Page 202
3. Die subjektive Erwartungsnutzentheorie......Page 204
4. Die Chaotische Uhr......Page 208
5. Folgerungen......Page 212
Literatur......Page 215
10. Rationalität und die Institution der Sprache. Das Unhintergehbare im überkommenen Hintergrund......Page 217
I. Die Welt als Akt des sprachlichen Vollzugs......Page 218
II. Sprache als Lebensform und Weltbild......Page 224
III. Überredung statt Rechtfertigung......Page 236
IV. Rationalität als überzeugende Überredungsstrategie......Page 246
Literatur......Page 257
11. Das Gehirn denkt nicht Über semantische Schwellen und das Rahmenproblem......Page 261
1. Begriffliche Rahmen und Schwellen......Page 263
2. Im Rahmen empirischer Wissenschaft......Page 270
3. Neurophilosophischer Unsinn......Page 276
4. Warum nicht Unsinn reden?......Page 287
Literatur......Page 290
Zu den Autoren......Page 293