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دانلود کتاب Psychodrama and Sociometry: روشهای تجربه گرا در روان درمانی و آموزش

Psychodrama und Soziometrie: Erlebnisorientierte Aktionsmethoden in Psychotherapie und Padagogik

مشخصات کتاب

Psychodrama und Soziometrie: Erlebnisorientierte Aktionsmethoden in Psychotherapie und Padagogik

دسته بندی: درمان
ویرایش:  
نویسندگان:   
سری: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 
ISBN (شابک) : 3531163604, 9783531163604 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2008 
تعداد صفحات: 339 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 30,000



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توجه داشته باشید کتاب Psychodrama and Sociometry: روشهای تجربه گرا در روان درمانی و آموزش نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Psychodrama und Soziometrie: Erlebnisorientierte Aktionsmethoden in Psychotherapie\rund Pädagogik......Page 4
ISBN 9783531163604\r......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Einleitung......Page 8
Überblick durch Zusammenfassungen......Page 9
Situation, Rolle, Selbst – interaktionistisch betrachtet......Page 10
Kreative Neuordnung dysfunktionaler Systeme......Page 11
Begegnung im psychodramatischen Spiel......Page 12
Narzisstische Selbstorganisation und ihr Soziales Atom......Page 13
Fünf Interaktionsmodi als Grundlage kreativer Selbstorganisation im psychodramatischen Prozess......Page 15
Szenisches Verstehen und Gestalten hilft Frühgestörten......Page 16
Verlust und Trauer mit Psychodrama überwinden......Page 17
Psychodrama mit Schizophrenen ist möglich und wirksam......Page 18
Psychodrama bei Schizophrenen als Möglichkeit zur Förderung von Ich-Fähigkeiten......Page 20
Das intrauterine Physiodrama der frühen Ontogenese......Page 21
Psychodrama ohne Familie?......Page 23
Kulturelle Konflikte soziodramatisch beleuchten......Page 24
Soziodramatische Technik induziert Perspektivenwechsel......Page 25
Literatur......Page 26
1. Einleitung......Page 28
2. Bedeutung, Handlung und die Perspektive des Individuums......Page 30
Situation......Page 33
Rolle......Page 34
4. Selbst und Identität......Page 39
5. Weiterführende Anmerkungen......Page 45
Zweitens......Page 46
Viertens......Page 47
6. Literatur......Page 49
1. Einleitung......Page 52
2. Ein Wegweiser: Das Modell der Ordnung durch Fluktuationen......Page 54
3.1. Strukturerhalt durch Austauschprozesse: Nicht jede Konserve ist eine Blechdose......Page 58
3.2. Exkurs: Erstmaligkeit und Bestätigung......Page 60
3.3. Die Problematik erstarrter Konserven und Strukturen oder: „Ich bin depressiv“ – Die Lebensbühne als klassische Tragödie......Page 61
3.4. Exkurs: Rollenkonserven als Lösung von Kernkonflikten. Warum verhalten sich Menschen wie Bohnendosen?......Page 62
4.1. Anstieg der Fluktuationen: Zwischen ‚Dämpfung’ und ‚Galopp’......Page 64
4.2. Erstmaligkeit: Das entscheidende Kriterium für warming-up......Page 67
4.2.1. Exkurs: Wie bringt man eine Schaukel in Schwung? Widerstand als zwischenmenschlicher Prozess......Page 68
4.3. Das „wahre zweite Mal“ – Eine Interpretation......Page 69
5. Spontaneitätslage: Das System in der Instabilitätsphase......Page 72
5.1. Der Augenblick der Spontaneität: Das System am Verzweigungspunkt......Page 73
5.2. Spontaneität am Scheidepunkt: Gratwanderung zwischen Himmel und Hölle......Page 75
5.3. Katharsis und Strukturwandel......Page 76
6.1. Brücken über dem Abgrund......Page 77
6.2. Strukturbildung: Ein Prozess von Versuch und Irrtum......Page 78
6.3. Die Konsolidierung neuer Strukturen: Therapie als Umzug in neue Lebensräume......Page 79
7.1. Der Zyklus der Selbstorganisation als Landkarte......Page 81
7.2. Wechselseitige Abhängigkeit von Konserve und Spontaneität......Page 82
7.3. Wozu brauchen wir sowas?......Page 84
8. Literatur......Page 85
Begegnung und Teleprozess als Rahmen psychodramatischen Denkens und Handelns in der Einzeltherapie......Page 88
2. Die Gestaltung des Tele-Prozesses hin zur Tele-Beziehung......Page 89
3. Das tiefenpsychologisch orientierte szenische Verstehen......Page 93
4. Die existentielle Begegnung......Page 95
5. Spezielle Traumatherapie bei Herrn A.......Page 103
6. Verschiedene technische Variationen zur Ich-Stärkung des Patienten in der existentiellen Begegnung......Page 106
7. Die existentielle Begegnung als dritte Revolution im Psychodrama......Page 109
8. Literatur......Page 111
1. Einleitung......Page 114
2. Narziss heute: Identitätsund Verhaltenstypen......Page 115
3. Narzisstische Verhaltenstypen im Spiegel ihrer „soziokulturellen Atome“......Page 118
4. Zur Genese narzisstischen Verhaltens im Spiegel frühkindlicher „sozio-kultureller Atome“......Page 125
5. Schlussbemerkung......Page 128
6. Literatur......Page 129
Besser, schöner, schneller, weiter – nicht immer. Erwärmung im Selbstorganisationsmodell der SpontaneitätKreativität......Page 132
1. Das Modell der Ordnung durch Fluktuationen......Page 133
Exkurs: Soziometrie und die Einheit der Gegensätze......Page 135
Selbstorganisation als Wechselspiel von Gegensätzen......Page 138
3. Modus 1: Der Bereich niedriger Fluktuationen......Page 139
Exkurs zur Makround Mikro-Perspektive......Page 140
Zurück zu Modus 1: Mikroskopische Aspekte......Page 141
4. Modus 2: Mit laufenden Motoren......Page 144
5. Modus 3: Die Verdrängung der Einheit der Gegensätze......Page 147
6. Modus 4: Die kreative Interaktion der Gegensätze......Page 157
7. Modus 5: Konserven in Schwarz-Weiss......Page 163
6. Literatur......Page 167
1. Allgemeine Überlegungen......Page 170
2. Psychodramatisches Vorgehen mit Beispielen......Page 171
Situationsaufbau: Rekonstruktion der „ganzen“ Szene......Page 172
Auf die Bühne gehen: Nachahmungsspiele und interaktionell mitagierende Doppelgängertechnik......Page 179
„Eigene“ Spiele und Stegreif......Page 181
3. Abschlussreflektionen......Page 183
4. Literatur......Page 184
1. Einleitung......Page 186
2. Psychologische Interpretation des Orpheus-Mythos’......Page 188
3. Orpheus sucht Eurydike......Page 189
4. Orpheus idealisiert Eurydike......Page 191
5. Psychodrama nach Verlusterlebnissen......Page 192
Todeserfahrung......Page 193
Der Orpheus-Komplex......Page 194
Lösung durch Begegnung......Page 197
Erinnerungsarbeit......Page 199
Abschied und Integration......Page 200
6. Literatur......Page 204
1. Das naive und das tiefenpsychologische Verständnis schizophrener Symptome......Page 206
2. Wie entwickeln innere Strukturen ihre Komplexität?......Page 212
3. Die Hilfswelt-Technik – Das methodische Vorgehen Morenos in der Behandlung von schizophrenen Psychosen......Page 214
4. Versuch der Abwandlung von Morenos Hilfswelt-Technik zu einem auch heute praktikablen, ich-psychologisch zentrierten Therapie......Page 218
5. Die sieben aufeinanderfolgenden Schritte des auf die Selbststeuerung zentrierten Therapiekonzeptes......Page 221
6. Unterstützende soziale Wirkfaktoren......Page 228
7. Literatur......Page 229
Ich-Funktion und Soziales Atom......Page 232
Entwicklungspsychologie und Babyforschung als Bezugsrahmen psychodramatischer Schizophreniebehandlung......Page 234
Schritte der Ich-Entwicklung......Page 235
Selbstkonzept, Empathie und Perspektiveninduktion......Page 236
Selbstkohärenz bei Schizophrenen und psychodramatisches Handeln......Page 238
Literatur......Page 242
1. Fragen......Page 244
2. Pränatales Leben: Mythen, Ideologien, Vorstellungen......Page 247
3. Das Bild vom »Kompetenten Fötus«......Page 249
Interaktion als Lebensquell......Page 255
Pränatale Kommunikationsmedien......Page 259
Szenenwechsel: Geburt......Page 264
5. Zum Abschluss: Ein paar Gedanken zum Wiederbeleben pränataler Wirklichkeiten......Page 266
6. Literatur......Page 271
Einleitung......Page 274
2. Konzeptbildungen über Familie im Psychodrama Die besondere Sprache im Psychodrama......Page 276
Kreativität, Autonomie......Page 277
Psychodrama und Zeitgeist......Page 279
3. Einige Anmerkungen zur Lebensgeschichte Morenos......Page 280
4. Familienorientiertes Psychodrama Grundannahmen zur Konzeptionalisierung eines familienorientierten Psychodramas......Page 285
Anknüpfungspunkte bei Moreno......Page 286
Wege zu einer familienorientierten Ausgestaltung psychodramatischer und soziometrischer Arbeit......Page 287
Literatur......Page 291
Wiener Schnitzel, Piefke, Kümmeltürken – Soziodrama in der interkulturellen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen......Page 294
Fast 20 Jahre später (Juni 2008)......Page 303
Literatur......Page 305
1. Einleitung......Page 306
2.1. Die Situation......Page 307
2.3. Vorgehen......Page 308
3. Möglichkeiten von pädagogischem Psychodrama und Soziodrama im Unterricht......Page 314
4. Die Lehrerinnenrolle in einer komplexen Organisation als Barriere für Soziodrama und pädagogisches Psychodrama im Unterricht......Page 315
4.2. Zielorientiertheit statt prozesshaftem Lernen......Page 316
5. Verändern: Widersprüche integrieren......Page 317
7. Die Ausbildung von Psychodramatikerinnen......Page 319
8. Literatur......Page 320
1. Das Soziometrische System......Page 322
2. Soziometrie – Die Methode der Wahl......Page 323
Soziale Gravitation......Page 324
Die soziodynamische Differenz und das Gesetz des zwischenpersönlichen und sozioemotionalen Netzwerkes......Page 325
Der soziodynamische Effekt......Page 326
Soziogenese: das Verhältnis von Soziodynamik und Geschichte......Page 327
Der soziometrische Test als Methode der Wahl......Page 328
Wahl und Widerstand......Page 330
Der Einfluss des Forschers......Page 331
3. Soziometrie und Psychodrama......Page 332
4. Soziometrie und Diagnose......Page 333
5. Literatur......Page 334
Anschriften der AutorInnen und Herausgeber......Page 336




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