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دانلود کتاب Psychoanalytische Individualpsychologie in Theorie und Praxis: Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft

دانلود کتاب روانشناسی فردی روانکاوی در تئوری و عمل: روان درمانی ، آموزش ، جامعه

Psychoanalytische Individualpsychologie in Theorie und Praxis: Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft

مشخصات کتاب

Psychoanalytische Individualpsychologie in Theorie und Praxis: Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft

ویرایش: 1st Edition. 
نویسندگان: , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3709104645, 9783709104644 
ناشر: Springer Vienna 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 496 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 38,000



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توجه داشته باشید کتاب روانشناسی فردی روانکاوی در تئوری و عمل: روان درمانی ، آموزش ، جامعه نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب روانشناسی فردی روانکاوی در تئوری و عمل: روان درمانی ، آموزش ، جامعه

این جلد که به همکاری بین آلفرد آدلر و زیگموند فروید اختصاص دارد، اولین ارائه سیستماتیک تأثیرات هم افزایی بین روانکاوی و روانشناسی فردی را ارائه می دهد. نویسندگان به تحلیل تفاوت های محتوا و پیشینه فلسفی و فرهنگی-تاریخی آنها می پردازند. پیشرفت‌های بعدی آدلر از نظر شباهت‌ها و تفاوت‌هایشان با روانکاوی ارائه می‌شود و اکتشافات او که امروزه تقریباً فراموش شده‌اند، با پارادایم‌های عصب‌شناسی کنونی مقایسه می‌شوند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Der Zusammenarbeit zwischen Alfred Adler und Sigmund Freud gewidmet, liefert der Band erstmals eine systematische Darstellung der Synergieeffekte zwischen Psychoanalyse und Individualpsychologie. Die Autoren analysieren die inhaltlichen Differenzen und deren philosophisch-kulturgeschichtlich bedingte Hintergründe. Adlers Weiterentwicklungen werden hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Psychoanalyse dargestellt und seine heute fast vergessenen Entdeckungen aktuellen neurowissenschaftlichen Paradigmen gegenübergestellt.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Psychoanalytische\rIndividualpsychologie\rin Theorie und Praxis......Page 4
ISBN 9783709104644......Page 5
Table of Contents......Page 0
1.1.1 Der Seelenbegriff in der griechischen Antike......Page 14
1.1.2 Schamanismus und Volksheilkunde......Page 17
1.1.3 Die Entdeckung des Individuums in der europäischen Neuzeit......Page 23
1.1.4 Aufklärung und Romantik3......Page 26
1.2 Freud und Adler: Wissenschaft und Mentalität im Wien um 1900......Page 36
1.3 Die Entwicklung der Individualpsychologie......Page 44
1.3.1 Die Zeit der Gemeinschaft der frühen Tiefenpsychologie(Zusammenarbeit mit und Trennung von Freud)......Page 48
Der mechanisierte Mensch als AusgangspunktUntitled......Page 49
1907–1911: Organminderwertigkeit, Aggressionstrieb, Kompensation......Page 56
1.3.2 Die Zeit der Trennung von alten Bindungen und erste Identitätsbildungen......Page 58
1.3.3 Die Entwicklung der Individualpsychologie zwischen 1937 und 1990......Page 59
1.3.4 Aktuelle Entwicklungen (1991–2011)......Page 61
Gründerväter, prozessleitende Interventionen, Säuglingsund Bindungsforschung......Page 63
2.1.1 Das Minderwertigkeitsgefühl und seine Kompensation;Wirk- und Zielursache, Fiktionalismus......Page 67
2.2 Individualpsychologische Entwicklungstheorie und Krankheitslehre......Page 114
2.1.2 Lebensstil, Lebensstilanalyse und tendenziöse Apperzeption......Page 76
2.1.3 Individualität und Gemeinschaft: Gemeinschaftsgefühl als Bindeglied......Page 83
2.1.4 Ambivalenz, Konflikt, Mehrdeutigkeit, Paradoxieund eine individualpsychologische Antwortauf die absolute Fragilität der analytischen Praxis......Page 84
2.1.5 Kriterien psychischer Gesundheit......Page 99
Interpretationen des Ausdrucks „unbewusst“......Page 107
Auswirkungen des Vorhandenseins von „Unbewusstem“......Page 111
Versionen des Unbewussten als Inhalt der Reflexion......Page 112
2.2.1 Entwicklungstheorie......Page 115
2.2.1.1 Die „Big Four“ der modernen Entwicklungsforschung......Page 118
2.2.1.2 Eriksons Konzept der Lebensthemen als Hintergrundfür ein individualpsychologisches Konzept der Lebensaufgaben......Page 123
1. Urvertrauen versus Urmisstrauen......Page 125
2. Autonomie versus Scham und Zweifel......Page 126
4.Werksinn versus Minderwertigkeitsgefühl......Page 127
6. Intimität (und Solidarität) versus Isolierung......Page 128
7. Generativität versus Stagnation/Selbstabsorption......Page 129
8. Integrität versus Verzweiflung/Lebensekel......Page 130
2.2.1.3 Die „individualpsychologische Linie“......Page 131
Exkurs: „Soziale Gleichwertigkeit“ in paradigmatischen Szenarien......Page 133
2.2.1.4 Eine individualpsychologische Erweiterung des „Virtuellen Anderen“ (Bråten) und des „Intermediären Raumes“ (Winnicott)......Page 135
a) Virtuelle Positionen in den InteraktionspartnerInnen......Page 136
b) Der Intermediäre Raum als „das Dritte“......Page 137
c) „Szenische28 Äquilibration29“ im Abgleich zwischen drei Prozessräumen......Page 139
d) Ko-konstruktive szenische Gestaltung der Situation als Äquilibrationen im intersubjektiven Raum der Diskrepanzen zwischen „Angebot“ und „Nachfrage“......Page 142
2.2.1.5 Individualpsychologisch interpretierte„Stufen der Intersubjektivität“ (Trevarthenaut]Trevarthen, Colin)......Page 145
2.2.1.6 Gemeinschaftsgefühl im Spiegel einer individualpsychologisch interpretierten Matrix der menschlichen Entwicklung: Dimensionen, Wir-Stufen, Kompetenzbündel......Page 148
Wahrnehmungs- und Handlungskompetenzen im Aufbau des Gemeinschaftsgefühls......Page 149
2.2.2 Die gegenseitige Verwiesenheit von Entwicklungstheorieund Krankheitslehre/Psychopathologie......Page 152
2.2.3 Individualpsychologische Krankheitslehre......Page 153
Das dreidimensionale Dysfunktionalitätsmodell (Stavros Mentzos)......Page 155
Das Dysfunktionalitätsmodell im Spiegel der individualpsychologisch interpretierten Entwicklungsmatrix......Page 162
2.3 Triebtheorie: Sexualität und Aggression......Page 170
2.4 Gender und Sexualität......Page 178
2.5.1 Ich-Psychologie und Neopsychoanalyse......Page 188
2.5.2 Objektbeziehungstheorie......Page 194
2.5.3 Selbstpsychologie und Relationale Psychoanalyse......Page 202
2.5.3.1 Selbstpsychologie......Page 204
2.5.3.2 Relationale Psychoanalyse......Page 206
2.5.3.3 Die Rolle von Selbstpsychologie und Relationaler Psychoanalyse für eine Psychoanalytische Individualpsychologie......Page 209
2.5.4 Feministische Psychoanalyse......Page 212
3.1.1 „Übertragung“ und „Gegenübertragung“......Page 216
3.1.2 Machtgefälle und soziale Gleichwertigkeit......Page 221
3.1.3 Abstinenz, Authentizität und Selbstenthüllung......Page 226
3.2 Das Erstgespräch und die individualpsychologische Diagnostik......Page 234
3.3 Interpretation des Traumes......Page 244
3.4 Die Frage der Orthodoxie in den Behandlungstechnikeneiner Psychoanalytischen Individualpsychologie......Page 254
Auf der Suche nach Sicherheit......Page 258
Auf der Suche nach dem Ich......Page 260
3.5.2 Die transformative Kraftaut]Kraft, Hartmut kreativer Gestaltungen......Page 262
Der Drachenjunge......Page 263
Der geliehene Penis......Page 271
Das „Nachspielen“ der „Grundmelodien“ der KlientInnen auf der „Klaviatur der Matrix“......Page 273
3.5.3 Psychotherapie und Gesellschaft......Page 275
4 Neurowissenschaften und Individualpsychologie......Page 280
5.1.1 Anmerkungen zu psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter......Page 288
5.1.2 Zur Tradition der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapiein der Individualpsychologie......Page 289
5.1.3 Die besonderen Bedingungen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie......Page 290
5.1.4 Besondere Kenntniserfordernisse zur psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen......Page 292
5.1.5 Die besondere Sprache der psychotherapeutischen Behandlungvon Kindern und Jugendlichen......Page 294
5.1.6 Besondere Beziehungskompetenzen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen......Page 309
5.1.7 Besondere ethische Bedingungen in der psychotherapeutischen Arbeitmit Kindern und Jugendlichen......Page 315
5.2 Psychosomatik......Page 320
5.3 Körperpsychotherapie......Page 328
5.4.1 Einführung......Page 334
Gruppenarbeit in Schulen und in der Kindererziehung......Page 335
Gemeinschaftsgefühl und Gesellschaft – historische und transkulturelle Aspekte in der Individualpsychologie......Page 336
Rudolf Dreikurs, der Gründervater der „klassischen“ individualpsychologischen Methode......Page 337
5.4.3 Individualpsychologische Großgruppen......Page 338
5.4.4 Die therapeutische Gemeinschaft......Page 339
5.4.6 Die „klassische“ individualpsychologische Gruppenpsychotherapie......Page 340
Auffassungsunterschiede zwischen nordamerikanischen und deutschsprachigen Autoren......Page 341
Non-verbale Techniken......Page 342
Individualpsychologische Gruppenanalyse nach Rainer Schmidt......Page 343
Traumarbeit in der Gruppenpsychotherapie nach Rainer Schmidt......Page 344
Input und „wildes Assoziieren“ in Settings außerhalb der Psychotherapie......Page 345
5.4.8 Diskussion und Zusammenfassung:Die „Marke“ Individualpsychologische Gruppenpsychotherapie......Page 346
5.5.1 Individualpsychologische Erziehung als interdisziplinäre Verantwortlichkeit......Page 348
5.5.2 Erziehung im Wandel der Zeit......Page 351
5.5.3 Erziehungsfeld Familie......Page 355
5.5.4 Erziehungsfeld Schule......Page 359
5.6 Psychoedukation, Beratung, Coaching, Counselling......Page 362
5.7 Spiritualität und Religion......Page 366
6 Beispiele aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften......Page 372
6.1.1 „Die ganze Welt ist eine Bühne“......Page 376
6.1.2 „Oben“ und „Unten“ in der Volkserzählung......Page 381
6.2 Homo ludens – Spiel, Kultur und Psyche......Page 390
6.3.1 Barack Obama und die US-Amerikaner......Page 394
6.3.2 Der Fall Guttenberg und die politische Kultur in Deutschland......Page 396
6.4 Katastrophenforschung......Page 406
7.1 Professionelle Ausbildung als „Konfession“......Page 412
7.2 Wissenschaft und „Glaube“......Page 416
7.3 Geisteswissenschaftliche Zugänge......Page 420
7.4 Elemente einer psychodynamischen Psychotherapiewissenschaft......Page 424
7.5.1 Die Akademisierung der Psychotherapie......Page 430
7.5.2 Die Ausbildung in psychoanalytischer Individualpsychologie......Page 431
7.5.3 Die psychotherapeutische Lehrpraxis – ein Modell der vertiefenden Praxisausbildung......Page 433
7.5.4 Der nervöse Charakter der Psychotherapiemethoden......Page 435
Literaturverzeichnis......Page 437
Sachverzeichnis......Page 480
Namensverzeichnis......Page 488
Über die Autoren......Page 496




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