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ویرایش:
نویسندگان: Ina Riechert
سری:
ISBN (شابک) : 3642169791, 9783642169793
ناشر: Springer Berlin Heidelberg
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 258
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب اختلالات روانی در کارکنان: راهنمای مدیران و مدیران منابع انسانی - از پیشگیری تا ادغام مجدد نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
اختلالات روانی مانند اضطراب، افسردگی یا اعتیاد از شایع ترین دلایل مرخصی استعلاجی هستند. آنها اغلب تا دیروقت شناسایی نمی شوند، مزمن می شوند و در نتیجه برای شرکت ها بسیار گران می شوند. این جلد دانش پایه در مورد اختلالات روانی و همچنین مطالعات موردی مشخص را ارائه می دهد و به مدیران منابع انسانی در تشخیص زودهنگام کمک می کند. آزمایشهای فکری و سؤالات تأملی دیدگاه را تیزتر میکنند. با نکاتی برای پیشگیری و ادغام مجدد، برای برخورد با کارکنان در معرض خطر و با چک لیست های دقیق.
Psychische Störungen wie Ängste, Depressionen oder Abhängigkeiten gehören zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Oft werden sie erst spät erkannt, sie werden chronisch und als Folge für Unternehmen sehr teuer. Der Band liefert Grundwissen zu psychischen Störungen sowie konkrete Fallbeispiele und hilft Personalverantwortlichen bei der Früherkennung. Gedankenexperimente und Reflexionsfragen schärfen den Blick. Mit Tipps für Prävention und Wiedereingliederung, für den Umgang mit gefährdeten Mitarbeitern sowie mit ausführlichen Checklisten.
Cover......Page 1
Psychische Störungen bei Mitarbeitern ......Page 3
ISBN 9783642169793 ......Page 4
Vorwort......Page 6
Danksagung......Page 9
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Autorenportrait......Page 12
1 Einführung......Page 13
1.1 Falldarstellung......Page 14
1.2 Erste Auswertung......Page 17
1.3 Begriffl ichkeiten fachlich korrekt......Page 19
2 Der Mitarbeiter im Betrieb......Page 21
2.1 Was macht unsere menschliche Identität aus? – Ein Identitätsmodell......Page 23
2.1.1 Die erste Säule: »Leiblichkeit«......Page 24
2.1.2 Die zweite Säule: »Soziale Beziehungen bzw. soziales Netzwerk«......Page 25
2.1.3 Die dritte Säule: »Arbeit, Leistung, Freizeit«......Page 26
2.1.4 Die vierte Säule: »Materielle Sicherheit«......Page 27
2.1.5 Die fünfte Säule: »Werte und Normen«......Page 28
2.2 Wechselwirkungen......Page 29
3 Psychische Belastungen......Page 31
3.1 Das Belastungs-Beanspruchungsmodell......Page 32
3.2 Folgen psychischer Fehlbelastung......Page 35
3.3 Risikofaktoren für psychische Belastung am Arbeitsplatz......Page 37
3.4 Kritische Kombinationen mit hohem Belastungspotenzial......Page 45
3.5 Warum reagieren Menschen unterschiedlich auf Belastungen?......Page 46
3.5.1 Das Vulnerabilitäts-Stressmodell......Page 47
3.5.3 Der Handlungs- und Entscheidungsspielraum......Page 52
3.6 Die Erschöpfungsspirale......Page 54
4 Ausgewählte psychische Störungen......Page 57
4.1 Grundsätzliches......Page 58
4.2.1 Depression......Page 60
4.2.2 Manie......Page 64
4.3 Ängste......Page 65
4.4 Zwänge......Page 70
4.5 Schizophrenie......Page 73
4.6 Persönlichkeitsstörungen......Page 76
4.6.1 Auswirkungen im Arbeitsalltag......Page 78
4.7.1 Burnout-Syndrom......Page 79
4.7.2 Stressfolgeerkrankung......Page 81
4.8 Abhängigkeitserkrankung. Interview mit einer Suchtberaterin......Page 82
5 Wenn sich der Mitarbeiter verändert......Page 89
5.1 Verhaltensänderungen......Page 92
5.2 Verhaltensbeobachtung......Page 96
5.3 Zusammenfassung......Page 97
6 Die Rolle der Führungskraft oder: Gibt es gesundheitsförderliche Führung?......Page 99
6.1 Erfahrungen von Geführtwerden und Führen......Page 100
6.2 Urbilder von Führungskräften......Page 103
6.3 Vertrauensperson und Ansprechpartner......Page 105
6.3.1 Zur Bedeutung früherer Erfahrung......Page 107
6.3.2 Die innere Haltung bzw. Werte......Page 109
6.3.3 Die Grenzen......Page 112
6.4 Was brauchen die Mitarbeiter?......Page 114
6.5 Was Mitarbeiter nicht brauchen......Page 118
7 Das Gespräch mit dem Mitarbeiter......Page 125
7.1 Ein kommunikationspsychologisches Modell: Wie wir miteinander reden …......Page 126
7.1.1 Vier Ebenen einer Botschaft......Page 127
7.1.2 Vier Ohren des Empfängers......Page 131
7.2 Wie ist die Ausgangslage?......Page 134
7.3.1 Innere Haltung klären......Page 135
7.3.2 Direkte Gesprächsvorbereitung......Page 136
7.3.3 Rahmenbedingungen......Page 137
7.4.1 Eröff nung......Page 138
7.4.2 Worum geht es?......Page 139
7.4.3 Problemlagen und Hintergründe klären......Page 141
7.4.4 Ziele und Planung der nächsten Schritte......Page 143
7.5 Was ist, wenn es nicht so läuft?......Page 144
8 Hilfsangebote und Behandlungsmöglichkeiten für die medizinische und berufliche Rehabilitation......Page 151
8.1.2 Stationäre Behandlungsmöglichkeiten......Page 153
8.1.3 Teilstationäre Behandlungsmöglichkeiten......Page 154
8.1.5 Soziotherapie......Page 155
8.2 Beratungsstellen......Page 156
8.4 Berufliche Rehabilitation......Page 157
8.4.1 Berufliche Trainingszentren......Page 158
8.4.3 Außerbetriebliche Berater......Page 159
9 Betriebliche Handlungsmöglich keiten zur Unterstützung der psychisch belasteten Mitarbeiter......Page 161
9.2 Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten......Page 162
9.3 Unterstützung bei Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung......Page 164
9.4 Stufenweise Wiedereingliederung......Page 165
9.5.1 Vorbereitung auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz......Page 169
9.5.3 Was ist, wenn die stufenweise Wiedereingliederung scheitert?......Page 170
9.5.4 Regelmäßige Überprüfung des Verlaufs......Page 173
9.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement......Page 180
10 Prävention......Page 183
10.1 Studien zur Prävention......Page 184
Anforderungen an gute Arbeit......Page 185
Ressourcen und Bewältigungsmöglichkeiten......Page 187
Bewertungen der Arbeitsbedingungen......Page 188
Wie sieht es mit der Arbeitszufriedenheit und Gesundheit aus?......Page 189
10.1.2 DGB-Index »Gute Arbeit«......Page 190
10.1.3 Wie kann man gegensteuern?......Page 192
10.1.4 »Great place to work«: ein Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlt......Page 194
10.1.5 Erkenntnisse aus den berichteten Studien......Page 195
10.2 Ansätze für Prävention......Page 196
10.2.1 Unternehmenskultur......Page 197
10.2.2 Gesundes Führen bzw. mitarbeiterorientierte Führung......Page 202
10.2.3 Gefährdungsbeurteilung......Page 214
Die Planung......Page 215
Die Gefährdungsanalyse......Page 216
10.2.4 Gesundheitsmanagement......Page 221
10.2.5 Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement......Page 225
11 Und wie geht es Ihnen?......Page 237
11.1 Innere Balance......Page 238
11.1.1 Selbstfürsorge......Page 239
11.2 Reflektion......Page 242
Literatur......Page 249
Stichwortverzeichnis......Page 253
C......Page 254
I......Page 255
R......Page 256
W......Page 257
Z......Page 258