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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 2. Auflage نویسندگان: Jörg M. Fegert, Christian Eggers, Franz Resch سری: ISBN (شابک) : 3642198457, 9783642198458 ناشر: Springer سال نشر: 2011 تعداد صفحات: 1065 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 12 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, 2. Auflage به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب روانپزشکی و روان درمانی کودک و نوجوان، چاپ دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
اختلالات روانی در کودکان و نوجوانان در سال های اخیر به طور قابل توجهی افزایش یافته است. در بیشتر موارد، کمک حرفه ای مورد نیاز است. این موضوع که توسط تیمی مشهور از ویراستاران و نویسندگان نوشته شده است، به صورت جامع و در عین حال به صورت تمرین محور در کتاب درسی و کتاب مرجع ارائه شده است. نسخه جدید کاملاً اصلاح شده و به روز شده u. a. بخش هایی با موضوعات زیر اضافه شده است: خطر، تاب آوری و پیشگیری، پزشکی مبتنی بر شواهد (EBM)، روانپزشکی نوزادان و اورژانس های روانپزشکی کودکان.
In den letzten Jahren haben psychische St?rungen bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen. In den meisten F?llen ist professionelle Hilfe erforderlich. Von einem renommierten Herausgeber- und Autorenteam geschrieben, wird das Thema in dem Lehr- und Fachbuch umfassend und zugleich praxisorientiert dargestellt. Die komplett ?berarbeitete und aktualisierte Neuauflage wurde u. a. um Abschnitte zu folgenden Themen erg?nzt: Risiko, Resilienz und Pr?vention, Evidenzbasierte Medizin (EbM), Kleinkindpsychiatrie und kinderpsychiatrische Notf?lle.
Cover......Page 1
Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, 2. Auflage......Page 4
ISBN-13 9783642198458......Page 5
Vorwort zur 2. Auflage......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Autorenverzeichnis......Page 14
I Allgemeiner Teil......Page 16
1 Wachstum und somatische Entwicklung im Kindes-und Jugendalter – typische und untypische Verläufe......Page 18
1.1.2 Entwicklung des neuronalen Systems: Auswirkungen der physiologischen Frühgeburt......Page 20
1.1.3 Einflüsse der Umwelt: Nature vs. Nurture Debatte......Page 22
1.2.1 Grundlagen der motorischen Entwicklung ......Page 24
1.2.2 Grundlagen der Sprachentwicklung......Page 25
1.2.3 Grundlagen der Entwicklung der Sinnes-funktionen und der Wahrnehmung......Page 26
1.2.4 Grundlagen der kognitiven Entwicklung und des Lernens......Page 27
1.2.5 Grundlagen der psychosexuellen Entwicklung......Page 28
1.3.1 Pränatale Entwicklung und Neugeborenenphase......Page 31
1.3.2 Postnatale Adaptation......Page 34
1.3.3 Frühgeburt......Page 35
1.4.1 Stillen und Ernährung, Vitamin D Prophylaxe, Impfungen......Page 36
1.4.2 Schütteltrauma......Page 37
1.5.1 Wachstum und körperliche Entwicklung......Page 38
1.5.2 Entwicklung von Koordination und Handgeschick......Page 39
1.5.3 Nichtnormative Entwicklungsaufgaben: Leben mit chronischer Erkrankung und Behinderung......Page 40
1.6.1 Die Phase der Adoleszenz......Page 41
1.7.1 Angeborene Fehlbildungen......Page 42
1.7.2 Chromosomale Störungen: Down Syndrom, Turner-Syndrom und Klinefelter Syndrom......Page 44
1.7.3 Molekulargenetische Störungen......Page 45
1.7.6 Infantile Zerebralparese......Page 46
1.7.7 Frühkindliche Epilepsien......Page 47
1.8 Literatur......Page 48
2 Die normale psychische Entwicklung und ihre Varianten......Page 50
2.1.1 Grundfragen der kognitiven Entwicklungspsychologie......Page 51
2.1.2 Bereichsübergreifende Entwicklungsveränderungen der Informationsverarbeitung......Page 52
2.1.3 Entwicklung domänenspezifischen Wissens – das Beispiel der intuitiven Alltagspsychologie (Theory of Mind)......Page 54
2.2.2 Bindungstheoretische Grundannahmen......Page 59
2.2.3 Individuelle Unterschiede in der Organisation von Bindung......Page 60
2.2.4 Elterliche Feinfühligkeit und Bindungsqualität......Page 61
2.2.6 Konzept der inneren Arbeitsmodelle......Page 62
2.2.7 Klassifikation von sicherer und unsicherer Bindung und ihre empirische Erhebung......Page 63
2.2.8 Entwicklungspsychologische Voraussetzungen der Entwicklung von Bindungsbeziehungen......Page 65
2.2.9 Frühe Bindungserfahrungen und spätere soziale Kompetenz......Page 67
2.3.1 Kognitive Entwicklung......Page 69
2.3.2 Sozial-emotionale Entwicklung......Page 71
3 Spezifische Entwicklungsbedingungen......Page 76
3.1.1 Einleitung......Page 78
3.1.2 Formen der Fremdplatzierung nach dem Kinder und Jugendhilfegesetz......Page 79
3.1.3 Passgenaue Indikationsstellung......Page 81
3.1.4 Vermeidung von Beziehungsabbrüchen und traumatischen Reinszenierungen......Page 82
3.1.5 Psychische Belastung von fremdplatzier-ten Kindern......Page 83
3.1.6 Rehabilitationsauftrag der Jugendhilfe......Page 84
3.1.7 Versorgungssituation von psychisch belasteten fremdplatzierten Kindern und Jugendlichen......Page 86
3.1.9 Literatur......Page 87
3.2.1 Einführung......Page 89
3.2.3 Religiöse Erziehung – entwicklungsför-dernd oder entwicklungshemmend?......Page 90
3.2.4 Religiöse Konversionsbereitschaft in Lebenskrisen......Page 91
3.2.5 Religiöse Einflussnahme: Sozialisation von Kindern und Jugendlichen unter religiös-rigoristischen Bedingungen (»spiritual abuse«......Page 92
3.2.6 Schlussbemerkungen......Page 93
3.3.2 Zur Verarbeitung von Scheidungsfolgen......Page 94
3.3.3 Scheidungsdaten in der Bundesrepublik Deutschland......Page 95
3.3.4 Klinische Symptomatik......Page 96
3.3.5 Ergebnisse der Scheidungsforschung......Page 97
3.3.7 Literatur......Page 101
3.4.1 Alle Menschen sind Ausländer – fast überall......Page 102
3.4.2 Migration und Minoritätenstatus: Soziale Lage in der Migration und Partizipation......Page 103
3.4.3 Risiko und Resilienz – epidemiologische Erwartungen......Page 104
3.4.4 Chancen von Jugendlichen in der Migration......Page 105
3.4.6 Psychiatrische Inanspruchnahme......Page 106
3.4.9 Beispiele kulturgebundener Syndrome in Deutschland......Page 107
3.4.11 Therapie......Page 108
3.4.12 Literatur......Page 109
3.5.1 Historische und gesellschaftliche Entwicklung......Page 110
3.5.2 Psychologische und empirische Grundlagen......Page 111
3.5.3 Empfehlungen für die Praxis......Page 112
3.5.4 Literatur......Page 113
3.6.1 Einleitung......Page 114
3.6.3 Schule als sozialer Begegnungsraum mit Chancen und Risiken......Page 116
3.6.4 Schulische Umwelt und psychische Gesundheit......Page 117
3.6.5 Sonderbeschulung......Page 120
3.6.7 Kooperationsformen......Page 124
3.6.8 Prävention von psychischen Störungen in Schulen......Page 125
3.6.9 Literatur......Page 126
4 Ätiologische Modelle......Page 130
4.2 Das therapeutische Repertoire......Page 131
4.3 Klassische Ätiologiemodelle......Page 132
4.4.1 Pharmakogenetik......Page 133
4.4.2 Forschungsstrategien......Page 134
4.5 Epigenetische Modelle......Page 136
4.6 Neurotransmittermodelle......Page 137
4.6.3 Weitere wichtige Transmittersysteme......Page 138
4.7 Entwicklungspsychopathologie......Page 139
4.9 Die Bedeutung des Emotionssystems......Page 140
4.9.2 Konsequenzen affektiver Zustände......Page 141
4.10 Trauma und Traumafolgen......Page 142
4.11 Ein komplexes Modell zur Ätiologie......Page 143
4.12 Literatur......Page 144
5 Risiko, Vulnerabilität, Resilienz und Prävention......Page 146
5.1.1 Die 4 zentralen psychiatrischen Perspektiven......Page 147
5.1.3 Das individuelle Risiko beeinflussende Faktoren......Page 148
5.2.1 »Nature vs. Nurture« – neue Sichtweisen......Page 150
5.2.2 Sozialmedizinische Aspekte......Page 151
5.2.3 Einfluss des Medienkonsums......Page 152
5.3.1 Empfehlungen der World Psychiatric Association (WPA)......Page 153
5.3.3 Wege des britischen Gesundheitswesens......Page 154
5.3.4 Chancen und Risiken der Frühintervention......Page 155
5.4 Literatur......Page 157
6 Grundzüge der Diagnostik......Page 158
6.2 Was ist normal?......Page 160
6.3 Klassifikation......Page 161
6.4 Setting und Exploration......Page 162
6.5.3 Entwicklungsstörungen......Page 166
6.5.10 Körperliche Beschwerden......Page 167
6.6.2 Fragebogen......Page 168
6.7 Familiendiagnostik......Page 169
6.8 Körperliche Diagnostik......Page 170
6.9 Psychologische Diagnostik......Page 171
6.10 Mehrdimensionale Diagnostik nach dem multiaxialen Klassifikationsschema......Page 172
6.11 Entwicklungspsychopathologische Diagnostik......Page 175
6.12 Risikoverhaltensweisen......Page 176
6.13 Apparative Diagnostik......Page 177
6.13.1 Elektroenzephalografie (EEG )......Page 178
6.13.2 Evozierte Potenziale......Page 182
6.13.3 Untersuchung des Liquor cerebrospinalis......Page 183
6.13.4 Radiologische Untersuchung des Schädels und des Gehirns......Page 186
6.14 Literatur......Page 190
7 Therapie......Page 192
7.1.1 Historische Entwicklung......Page 194
7.1.2 Aktueller Stand......Page 195
7.2 Die therapeutische Beziehung......Page 196
7.2.3 Umgang mit der »Triassituation«......Page 197
7.2.6 Etablierung eines Arbeitsbündnisses......Page 198
7.3.4 Therapieprinzipien bei chronischen Störungen......Page 199
7.4.2 Teilstationäre Therapie......Page 200
7.4.3 Stationäre Therapie......Page 201
7.4.4 Stationäre Therapie mit Freiheitsentzug......Page 204
7.4.5 Versorgungsstrukturen......Page 205
7.4.6 Settingund versorgungssektoren-übergreifende Therapie und Behandlungs-pfade: vernetzte Versorgung......Page 207
7.4.6 Übergang in die Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik......Page 208
7.5 Evidenzbasierte Therapie......Page 210
7.6.1 Verhaltenstherapie......Page 214
7.6.2 Psychodynamisch orientierte Therapie......Page 216
7.6.3 Familientherapie......Page 217
7.6.4 Elterntraining......Page 218
7.4.5 Funktionelle Therapien......Page 219
7.4.6 Entspannungsverfahren......Page 220
7.6.7 Kreativtherapien: Musiktherapie und Kunsttherapie......Page 221
7.6.8 Psychopharmakotherapie......Page 222
7.6.9 Phytopharmaka, Nahrungsergänzungs-mittel und Diäten......Page 233
7.7 Therapieevaluation......Page 234
7.8 Literatur......Page 235
8 Sozialpsychiatrie......Page 240
8.1.1 Aufgabenfeld der kinderund jugendpsychiatrischen Versorgung......Page 241
8.1.2 Zukunftsperspektiven unter sozialpolitischen Aspekten......Page 242
8.2.2 Praxen und Sozialpsychiatrievereinbarung......Page 243
8. 2.4 Kinderund Jugendpsychiater im öffentlichen Gesundheitsdienst......Page 245
8.3.1 Strukturelle Vernetzung......Page 246
8.3.2 Vernetzung im Einzelfall – Case-Management......Page 247
8.5 Zugangsbarrieren......Page 249
8.6 Präventive Ansätze in der Sozialpsychiatrie......Page 250
8.7 Literatur......Page 252
9 Kooperative Versorgung Jugend-licher und junger Erwachsener......Page 256
9.1 Adoleszenz – eine gemeinsame Aufgabe für Kinderund Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie......Page 257
9.2.3 Partielle Gemeinsamkeiten unabhängiger Strukturen......Page 258
9.3.1 Das kooperative Behandlungskonzept......Page 259
9.3.2 Das mobile Bezugspersonensystem......Page 260
9.4 Ausblick......Page 261
9.5 Literatur......Page 262
10 Ethische Fragen und Qualitätsmanagement......Page 264
10.1 Ethik......Page 265
10.1.1 Grundprinzipien – historische und aktuelle Entwicklung......Page 266
10.1 .2 Forschung an Kindern......Page 268
10.1 .3 Heilversuche......Page 270
10.1 .4 Ethisches ärztliches Verhalten in spezi-fischen belastenden Grenzsituationen......Page 271
10.1.5 Ethik der Therapeuten-PatientenBeziehung......Page 272
1.2.1 Die zunehmende Bedeutung qualitätssichernder Maßnahmen im Krankenhauswesen......Page 274
10.2.2 Die 3 zentralen Qualitätsbereiche......Page 275
10.3 Kinderrechtekonvention......Page 278
10.4 Literatur......Page 279
11 Begutachtung......Page 282
11.1.1 Stellung und Aufgabe des Sachverständigen und rechtliche Voraussetzungen......Page 284
11.1.2 Exploration und gutachterliche Untersuchung......Page 285
11.1.3 Das schriftliche Gutachten......Page 286
11.1.4 Der Gutachter vor Gericht......Page 288
11.2.2 Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz......Page 290
11.2.4 Aufgaben des Gutachters im jugendgerichtlichen Verfahren......Page 292
11.2.5 Beurteilung der Strafreife gemäß § 3 JGG......Page 293
11.2.7 Beurteilung der Schuldfähigkeit gemäß §§ 20 und 21 StGB......Page 294
11.2.8 Beurteilung der Wiederholungsgefahr und der Voraussetzung einer Unterbringung gemäß § 63 und § 64 StGB......Page 297
11.2.9 Spezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Legalprognose......Page 298
11.3 Glaubhaftigkeit kindlicher und jugendlicher Zeugen......Page 299
11.3.3 Hypothesengenerierung......Page 300
11.3.5 Aussagequalität und kriterienorientierte Aussageanalyse......Page 301
11.4 Verantwortlichkeit gemäß § 828 (2) BGB (Deliktfähigkeit)......Page 302
115.2 Opferentschädigungsbegutachtung......Page 303
11.6 Kindeswohl in familienrechtlichen Verfahren......Page 304
11.6.1 Sorgerechtsregelung......Page 305
11.6.2 Umgangsbefugnis......Page 307
11.6.3 Sorgerechtsentzug wegen Gefährdung des Kindeswohls gemäß § 1666 BGB......Page 309
11.6.5 Aufgaben des Gutachters......Page 310
11.7 Gutachten zur Freiheitsentziehung (§ 1631b BGB, Unterbringungsgesetze der Länder)......Page 311
11.8.2 SGB VIII – Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG)......Page 313
11.8.3 SGB XII – Zwölftes Sozialgesetzbuch......Page 315
11.8.4 Pflegebedürftigkeit – SGB XI......Page 316
11.8.5 Schwerbehinderung und Versorgungs-medizinVerordnung......Page 317
11.9 Namensänderungsgesetz......Page 318
11.10 Betreuung......Page 319
11.11 Asylrecht......Page 320
11.12 Literatur......Page 321
12 Evidenzbasierte Medizin (EbM) und lebenslanges Lernen in der Kinderund Jugendpsychiatrie: Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung......Page 324
12.1 Einleitung......Page 325
12.3.4 E-Learning......Page 326
12.5 Ausbildung von Schlüsselqualifikationen: Evidenzbasierte Medizin (EbM)......Page 327
12.6.2 Externe Evidenz......Page 328
12.6.3 Bewertung externer Evidenz......Page 329
12.7 Ergebnisse und Perspektiven......Page 330
12.8 Literatur......Page 331
II Spezieller Teil......Page 332
13 Epilepsie......Page 334
13.1.1 Definition, Klassifikation und Häufigkeit......Page 335
13.1.2 Ätiologie und Pathogenese......Page 337
13.1.3 Diagnostik......Page 344
13.2.2 Generalisierte Anfälle ohne fokale Symptomatik......Page 345
13.2.3 Fokale epileptische Anfälle......Page 350
13.3 Differenzialdiagnose der Anfallskrankheiten......Page 363
13.4.2 Respiratorische Affektkrämpfe......Page 364
13.4.3 Psychogene nichtepileptische Anfälle (PNES)......Page 365
13.5.1 Medikamentöse Behandlung......Page 369
13.5.2 Operative Behandlung pharmako-resistenter Epilepsien und alternative Therapieverfahren......Page 378
13.6.1 Akut-episodische Verhaltensstörungen......Page 380
13.6.2 Chronische Wesensund Verhaltens-änderungen......Page 381
13.6.3 Therapie und Beratung......Page 382
13.7 Literatur......Page 384
14 Organische Psychosyndrome......Page 388
14.1 Historischer Hintergrund und Klassifikation......Page 389
14.2.1 Traumatische akute organische Psychosyndrome......Page 390
14.2.2 Entzündliche akute organische Psychosyndrome......Page 396
14.2.3 Andere Ursachen akuter hirnorganischer Psychosyndrome......Page 401
14.3.1 Chronisches posttraumatisches Psychosyndrom......Page 408
14.3.2 Chronisches postenzephalitisches Psychosyndrom......Page 409
14.3.3 Chronisches Psychosyndrom bei Epilepsie......Page 411
14.3.5 Andere Ursachen chronischer hirnorganischer Psychosyndrome......Page 415
14.3.6 Therapie des chronischen hirnorganischen Psychosyndroms nach Entzündung oder Trauma des ZNS......Page 416
14.4 Literatur......Page 420
15 Schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit......Page 426
15.1.3 Abhängigkeitssyndrom......Page 428
15.1.6 Amnestische Syndrome und Demenzen (ICD-10: F1x.6, F1x.73)......Page 429
15.3 Genetik des Substanzmissbrauchs......Page 430
15.5 Prävalenzangaben und Trends zum Suchtund Drogenproblem......Page 431
15.5.4 Cannabis......Page 432
15.6 Störungsspezifische Diagnostik......Page 433
15.7.1 Alkohol......Page 435
15.7.2 Tabak......Page 436
15.7.3 Medikamente: Hypnotika, Sedativa, Schmerzmittel, Antihistaminika, Hustenstiller......Page 437
15.7.4 Cannabis......Page 438
15. 7.5 Ecstasy......Page 440
15.7.6 Kokain......Page 441
15.7.8 Halluzinogene einschließlich biogener Suchtstoffe und »Spice«......Page 442
15.7.10 GHB/GBL (»liquid ecstasy«)......Page 443
15.8 Interventionen......Page 444
15.9.2 Krankheitswertigkeit und Klassifikation......Page 446
15.9.5 Psychische Folgen......Page 447
15.10 Literatur......Page 448
16 Schizophrenie......Page 452
16.2 Häufigkeit......Page 453
16.3.1 Gruppierungskonzepte......Page 454
16.3.2 Beschreibung einzelner Symptome......Page 455
16.4.2 Klassifikation nach ICD-10 und DSM-IV......Page 463
16.5 Differenzialdiagnose......Page 466
16.6.2 Besonderheiten der Verlaufsformen kindlicher und juveniler Schizophrenien......Page 467
16.7.1 Genetische Faktoren......Page 469
16.7.2 Hirnmorphologische Normabweichungen......Page 474
16.7.3 Neuromorphologische Veränderungen bei Psychosen des Kindesund Jugendalters......Page 476
16.7.4 Statik oder Progression......Page 478
16.7.5 Histologische Befunde......Page 479
16.7.6 Diskonnektivität......Page 481
16.7.7 Neurobiochemische Befunde......Page 482
16.7.8 Präund perinatale Risikofaktoren......Page 487
16.7.9 Psychosoziale Faktoren......Page 489
16.7.10 Ätiologisch bedeutsame Stressoren......Page 491
16.8.1 Allgemeine Richtlinien......Page 493
16.8.2 Pharmakotherapie......Page 494
16.8.3 Psychosoziale Therapie......Page 498
16.9 Literatur......Page 502
17 Affektive Störungen......Page 512
17.1.1 Klassifikation......Page 513
17.1.3 Klinische Symptomatologie......Page 514
17.1.6 Dysthymie......Page 516
17.1.8 Verlauf und Prognose depressiver Störungen......Page 518
17.1.9 Ätiopathogenese......Page 519
17.1.10 Therapie......Page 522
17.2.1 Definition, Klassifikation......Page 525
17.2.2 Prävalenz......Page 526
17.2.4 Differenzialdiagnose......Page 527
17.2.5 Verlauf, Prognose......Page 528
17.2.7 Hirnmorphologische Befunde......Page 529
17.2.10 Therapie......Page 530
17.3.1 Literatur zum Abschnitt 17.1 »Depressive Störungen«......Page 536
17.3.2 Literatur zum Abschnitt 17.2 »Bipolare Störungen«......Page 538
18 Zwangsstörungen......Page 542
18.1 Definition und Klassifikation......Page 543
18.2 Epidemiologie und Störungsbeginn......Page 544
18.3.2 Hirnorganische Hypothesen......Page 545
18.3.3 Neurochemische Hypothesen......Page 548
18.3.4 Kognitiv-behaviorales Modell......Page 549
18.4 Symptomatologie......Page 550
18.5.4 Essstörungen......Page 553
18.6 Diagnostik......Page 554
18.7.1 . Psychoedukative Maßnahmen......Page 555
18.7.2 Kognitive Verhaltenstherapie......Page 556
18.7.4 . Pharmakotherapie......Page 557
18.7.5 Augmentationstherapie......Page 558
18.8 Literatur......Page 559
19 Angststörungen......Page 562
19.2.1 Trennungsangst......Page 563
19.2.2 Phobien......Page 565
19.2.3 Generalisierte Angststörung des Kindesalters......Page 567
19. 3 Epidemiologie......Page 568
19.4.1 Das integrierte VerhaltenshemmungsBindungs-Modell......Page 569
19.4.2 Zwei-Faktoren-Theorie......Page 570
19.4.3 Kognitive Modelle......Page 571
19.5.2 Temperament......Page 572
19.5.4 Elterlicher Erziehungsstil......Page 573
19.6 Diagnostik und Differenzialdiagnose......Page 574
19.7.1 Reizkonfrontationsverfahren......Page 576
19.7.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsprogramme......Page 577
19.7.4 Besonderheiten der Angstbehandlung bei Kindern......Page 578
19.8 Prävention......Page 579
19.9 Literatur......Page 580
20 Kindesmisshandlung und sexueller Missbrauch......Page 584
20.1 Einführung in die Problematik......Page 585
20.2.1 Sexueller Missbrauch......Page 586
20.2.4 Psychologische Kindesmisshandlung......Page 588
20.3.1 Studien und Analysen......Page 589
20.3.2 Misshandlungen und sexueller Missbrauch in Institutionen......Page 590
20.4.1 Psychosoziale und materielle Situation......Page 592
20.4.2 Vernachlässigung kindlicher Grundbedürfnisse......Page 593
20.5.1 Generelle Vorgehensweise......Page 595
20.5.2 Kindesmisshandlung......Page 596
20.5.3 Sexueller Missbrauch......Page 597
20.6 Psychische Folgen......Page 599
20.6.2 Mögliche Folgeerkrankungen......Page 600
20.6.4 Opfer werden Täter?......Page 601
20.6.6 Physiologische und neuropsychologische Veränderungen......Page 602
20.7 Intervention und Behandlung......Page 603
20.7.1 Strafrechtliche Rahmenbedingungen......Page 604
20.7.2 Vermeidung zusätzlicher Belastungen......Page 605
20.7.4 Erfolge psychotherapeutischer Interventionen......Page 606
20.8 Literatur......Page 607
21 Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörungen und Selbstbeschädigungserkrankungen......Page 612
21.1.1 Definition und allgemeine Merkmale......Page 613
21.1.3 Klinische Symptomatik......Page 614
21.1.4 Diagnostische Leitlinien......Page 616
21.1.5 Komorbidität......Page 617
21.1.7 Verlauf und Prognose......Page 618
21.1.8 Ätiopathogenese......Page 619
21.1.9 Therapie......Page 620
21.2.2 Entstehung und Verlauf......Page 622
21.4 Selbstbeschädigungserkrankungen......Page 623
21.4.1 Offene Selbstbeschädigung (Selbstverletzendes Verhalten)......Page 624
21.4.2 Artifizielle Störungen und MünchhausenSyndrom......Page 628
21.4.3 Andere Störungen......Page 630
21.5 Literatur......Page 631
22 Dissoziative und somatoforme Störungen......Page 636
22.1.1 Definition und Klassifikation......Page 637
22.1.3 Klinische Symptomatik......Page 639
22.1.5 Diagnostische Leitlinien und Differenzialdiagnosen......Page 640
22.1.6 Ätiopathogenese......Page 641
22.1.7 Risikofaktoren......Page 642
22.1.9 Therapie......Page 643
22.2.3 Klinische Symptomatik......Page 644
22.2.5 Diagnostische Leitlinien und Differenzialdiagnosen......Page 645
22.2.6 Ätiopathogenese......Page 646
22.2.9 Therapie......Page 647
22.3 Somatoforme Störungen......Page 648
22.3.1 Definition und Klassifikation......Page 649
22.3.3 Klinische Symptomatik......Page 650
22.3.4 Diagnostische Leitlinien und Differenzialdiagnosen......Page 652
22.3.5 Ätiopathogenese......Page 653
22.3.6 Risikofaktoren......Page 655
22.3.8 Prognose und Verlauf......Page 657
22.3.9 Therapie......Page 658
22.3.10 Andere somatoforme Störungsbilder im Kindes-und Jugendalter......Page 661
22.4.4 Therapeutische Überlegungen......Page 662
22.5 Literatur......Page 663
23 Essstörungen......Page 668
23.2.1 Definition und Häufigkeit......Page 669
23.2.2 Klinische Symptomatik......Page 670
23.2.3 Diagnostische Leitlinien und Differenzial-diagnosen......Page 672
23.2.4 Ätiopathogenese......Page 673
23.2.5 Risikofaktoren......Page 675
23.2.6 Prognose und Verlauf......Page 676
23.2.7 Therapie......Page 677
23.3.1 Definition und Häufigkeit......Page 680
23.3.2 Klinische Symptomatik......Page 681
23.3.3 Diagnostische Leitlinien und Differenzialdiagnosen......Page 682
23.3.5 Risikofaktoren......Page 683
23.3.7 Therapie......Page 684
23.4 Fütterund Essstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter......Page 685
23.4.2 Pica......Page 686
23.4.3 Fütterstörung......Page 687
23.5 Literatur......Page 688
24 Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik sowie chronische somatische Erkrankungen mit psychischer Beteiligung......Page 694
24.1 Was ist Psychosomatik? – Interaktion von Psyche und Soma......Page 695
24.1.1 Grundsätzliches zum Behandlungssetting dieser Erkrankungen......Page 697
24.1.2 Besonderheiten im Umgang mit chroni-schen körperlichen Erkrankungen......Page 698
24.2.1 Schlafstörungen......Page 700
24.2.2 Enuresis und funktionelle Harninkontinenz......Page 705
24.2.3 Funktionelle gastrointestinale Störungen......Page 707
24.2.4 Respiratorische Affektkrämpfe......Page 710
24.3.1 Chronische Körperbehinderung......Page 711
24.3.2 Asthma bronchiale......Page 712
24.3.3 Diabetes mellitus......Page 713
24.3.4 Ulcus pepticum......Page 715
24.3.5 Entzündliche Darmerkrankungen......Page 717
24.3.6 Angiokardiopathien......Page 719
24.3.7 Mukoviszidose......Page 722
24.3.8 Leukämie und Tumore......Page 724
24.4 Literatur......Page 727
25 Persönlichkeitsstörungen......Page 732
25.2 Grundlagen der Persönlichkeits-entwicklung......Page 733
25.2.2 Entwicklungspsychologische Persönlichkeitstheorien......Page 734
25.4 Diagnostik......Page 735
25.4.2 Alternative psychoanalytische Klassifikation......Page 736
25.5.1 Biologische Prädispositionen......Page 737
25.5.3 Psychodynamische Grundannahmen......Page 738
25.6 Pathogenese......Page 739
25.8.1 Cluster A......Page 740
25.8.2 Cluster B......Page 741
25.8.3 Cluster C......Page 746
25.9 Literatur......Page 748
26 Sexualität und Geschlechtsidentität – Entwicklung und Störungen......Page 750
26.1 Dimensionen menschlicher Sexualität......Page 752
26.2.1 Psychosexuelle Entwicklungsprozesse innerhalb verschiedener Lebensphasen......Page 753
26.3 Geschlechtsidentitätsentwicklung......Page 755
26.3.2 Geschlechtsidentitätsentwicklung in verschiedenen Altersgruppen......Page 756
26.4.1 Auswirkungen auf die psychosexuelle Entwicklung......Page 759
26.4.2 »Cyberbullying« und »Online Grooming«......Page 761
26.5 Geschlechtsunterschiede......Page 762
26.6.1 »Berliner Männer-Studie«......Page 763
26.7.1 Bandbreite der Dissexualität......Page 766
26.7.2 Vergewaltigung bzw. sexuelle Nötigung......Page 767
26.7.3 Sexueller Missbrauch von Kindern......Page 770
26.7.4 Ätiologie sexueller Verhaltensabweichungen......Page 774
26.8 Forensische Beurteilung (Begutachtung)......Page 776
26.9.2 Psychotherapeutische Behandlungsoptionen......Page 779
26.9.4 Somatische Behandlungsoptionen......Page 780
26.10.2 Vergewaltigung bzw. sexuelle Nötigung......Page 782
26.11 Forensisch bedeutsame Störungsbilder bei weiblichen Jugendlichen......Page 783
26.12 Sexuelle Funktionsstörungen......Page 785
26.13 Geschlechtsidentitätsstörungen im Kindesund Jugendalter......Page 787
26.13.1 Spezifische Symptome der Geschlechts-identitätsstörung in der beginnenden Adoleszenz......Page 788
26.14 Gleichgeschlechtliche sexuelle Orientierung als Praxisproblem......Page 789
26.15 Auswirkungen geistiger Behinderung auf die psychound soziosexuelle Entwicklung......Page 790
26.15.1 Spezifische Probleme geistig Behinderter in der Pubertät......Page 791
26.16.1 Sexualerziehung......Page 793
26.17 Literatur......Page 796
27 Intelligenzminderung......Page 800
27.1 Definitionen......Page 801
27.2.1 ICD-Klassifikation......Page 802
27.4.1 Genetische Hypothesen......Page 803
27.4.3 Hypothesen zu periund postnatalen Einflüssen......Page 804
27.5.1 Anamnese......Page 805
27.5.2 Medizinische und psychologische Diagnostik......Page 806
27.5.3 Psychologisch-psychometrische Untersuchung......Page 809
27.7 Interventionen (AACAP 1999, Hennicke et al. 2009)......Page 812
27.7.2 Psychoedukation......Page 813
27.7.4 Psychotherapeutische Interventionen......Page 814
27.7.7 Familieninterventionen und Zusammenarbeit mit den Angehörigen......Page 816
27.7.8 Pharmakologische Behandlung......Page 817
27.7.9 Soziotherapeutische Interventionen (Hennicke 2005)......Page 819
27.8.1 Stoffwechselstörungen......Page 820
27.8.2 Chromosomenstörungen......Page 834
27.8.3 Embryound Fetopathien......Page 839
27.8.4 Intelligenzstörungen bei pränatalen Fehlbildungen des ZNS......Page 842
27.8.5 Intelligenzstörungen infolge perinataler Hirnschädigung......Page 843
27.8.6 Intelligenzstörungen infolge postnataler Hirnschäden und Phakomatosen......Page 844
27.9 Literatur......Page 846
28 Umschriebene Entwicklungsstörungen und Sinnesstörungen......Page 850
28.1 Begriffsbestimmung und Grundlagen der Entwicklungsbeurteilung......Page 851
28.2.1 Artikulationsstörungen......Page 853
28.2.2 Expressive und rezeptive Sprachstörung......Page 855
28.2.3 Landau-Kleffner-Syndrom......Page 858
28.3.1 Lese-Rechtschreib-Störung (LRS)......Page 860
28.3.2 Rechenstörung......Page 864
28.4 Literatur......Page 866
29 Ticstörungen und Tourette-Syndrom......Page 870
29.2.1 ICD-10......Page 871
29.2.2 DSM-IV-TR......Page 872
29.3.1 Symptomatologie......Page 873
29.3.2 Spezifische Diagnostik......Page 874
29.4 Komorbidität......Page 875
29.6 Verlauf und Prognose......Page 876
29.7.2 Risikofaktoren......Page 877
29.8.2 Medikamentöse Behandlung bei Ticstörungen......Page 878
29.8.5 Psychotherapeutische Strategien bei Ticstörungen......Page 880
29.9 Literatur......Page 881
30 Autismus-Spektrum-Störungen......Page 884
30.2.1 Soziale Interaktion und Kommunikation......Page 885
30.2.3 Klassifikationsrelevante Symptome......Page 886
30.2.4 Komorbide Symptomatik......Page 887
30.3.1 Spezifische Diagnose der AutismusSpektrum-Störungen......Page 888
30.3.3 Differenzialdiagnose......Page 890
30.3.4 Diagnostische Untergruppen......Page 891
30.5 Verlauf und Prognose......Page 892
30.6.2 Anatomische Befunde......Page 893
30.6.4 Neurochemische Befunde......Page 894
30.6.6 Neuropsychologische Aspekte......Page 895
30.7 Therapie......Page 896
30.7.1 Zur Problematik konkreter Therapieempfehlungen......Page 897
30.7.2 Pharmakotherapie......Page 899
30.8 Literatur......Page 900
31 Hyperkinetische Störungen......Page 904
31.1 Historischer Exkurs......Page 905
31.4 Mehrebenendiagnostik......Page 906
31.4.3 Testpsychologische Diagnostik......Page 907
31.4.4 Fragebogen (nach Häßler u. Reis 2005)......Page 908
31.4.5 Verhaltensbeobachtung......Page 909
31.5.2 Differenzialdiagnose und Entscheidungshierarchie......Page 910
31.6.3 Neuropsychologische Hypothesen......Page 911
31.6.5 Bildgebende Befunde......Page 912
31.7.2 Psychopharmakotherapie......Page 913
31.7.4 Psychotherapeutische Verfahren......Page 917
31.8.2 Straßenverkehr......Page 918
31.9.2 Delinquenz......Page 919
31.9.3 Sucht......Page 920
31.10 Literatur......Page 921
32 Störungen des Sozialverhaltens......Page 926
32.2 Klassifikation......Page 927
32.2.2 DSM-IV......Page 928
32.2.3 Subtypen von aggressivem und dissozialem Verhalten......Page 929
32.2.5 Komorbidität......Page 931
32.3.1 Prävalenz von Symptomen versus Diagnosen......Page 932
32.4 Verlauf und Prognose......Page 933
32.5.1 Vom Kind ausgehende Einflussfaktoren......Page 934
32.5.2 Von der Umgebung ausgehende Einflussfaktoren......Page 938
32.5.3 Defizite in der psychischen Struktur......Page 941
32.5.4 Situative Einflussfaktoren......Page 942
32.6.2 Allgemeine Behandlungsrichtlinien bei dissozialen Störungen......Page 943
32.6.3 Spezifische Behandlungskonzepte......Page 944
32.7 Literatur......Page 947
33 Frühkindliche Bindungsstörungen......Page 952
33.2.1 Reaktive Bindungsstörung im Kindesalter......Page 953
33.3.2 Hochunsichere Bindung als entwicklungs-psychopathologisch interpretierbares Bindungsverhalten......Page 954
33.3.3 Frühkindliche Bindungsstörungen......Page 955
33.5.1 Empirische Daten......Page 956
33.6 Diagnostik......Page 957
33.7 Therapie......Page 958
33.7.2 Begleitende Elternarbeit......Page 959
33.7.3 Kooperation mit Eltern......Page 960
33.8 Literatur......Page 961
34 Infant Psychiatry – frühe Eltern-Kind-Interaktion......Page 964
34.2 Anwendungsbereiche der Psychiatrie des Säuglingsund Kleinkindalters......Page 965
34.3.2 Studienergebnisse......Page 966
34.4.1 »Promoting Positive Parenting« (VIPP)......Page 968
34.4.5 »Münchner Modell«......Page 969
34.4.6 Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)......Page 970
34.5 Literatur......Page 971
35 Suizidales Verhalten......Page 974
35.1.2 Das Todeskonzept und die kindliche Vorstellung vom Tod......Page 975
35.2 Epidemiologie und soziodemiographische Variablen......Page 976
35.3.1 Neurobiologische Einflussfaktoren......Page 977
35.3.4 Psychiatrische Erkrankungen......Page 978
35.4.1 Klinische Diagnostik......Page 979
35.5.1 Akute suizidale Krise......Page 980
35.6.1 Einteilung präventiver Ansätze bei suizidalem Verhalten......Page 981
35.6.3 Bisherige Präventionsstrategien bei suizidalem Verhalten......Page 982
35.7 Literatur......Page 983
36 Kinder- und jugendpsychiatrische Notfälle......Page 986
36.1.1 Definition von Notfall und Krise......Page 987
36.2.1 Suizidalität......Page 988
36.2.2 Bewusstseinsstörungen......Page 990
36.2.3 Intervention bei aggressivem Verhalten oder psychomotorischen Erregungs-zuständen......Page 992
36.2.4 Psychotische Störungen......Page 993
36.2.7 Notfälle bei Substanzabhängigkeit und Entzug......Page 994
36.3 Literatur......Page 997
Serviceteil......Page 1000
Anhang......Page 1002
Stichwortverzeichnis......Page 1054