دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Dorothee Godel
سری: Theologische Bibliothek Töpelmann; 171
ISBN (شابک) : 3110318008, 9783110414264
ناشر: De Gruyter
سال نشر: 2015
تعداد صفحات: 0
زبان: German
فرمت فایل : EPUB (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Predigt als Vermittlung: Studien zum Verhältnis von Theologie und Philosophie in Schleiermachers ersten Predigten به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب خطبه به عنوان میانجی: مطالعاتی در مورد رابطه الهیات و فلسفه در اولین خطبه های شلایرماخر نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Inhalt I. Einleitung und Vorbemerkungen I.1 Zum forschungsgeschichtlichen Hintergrund I.2 Erste Präzisierung der Fragestellung I.3 Zweite Präzisierung der Fragestellung und Ziele der gesamten Untersuchung I.3.1 Zu Quellenlage und Auswahl der exemplarisch analysierten Quellen I.3.2 Zur Predigtanalyse I.3.3 Zur Auswahl der für die inhaltliche Untersuchung der ersten Predigten relevanten sittlich-religiösen oder sittlich-theologischen bzw. praktisch-philosophischen Aspekte I.4 Zum Begriff der „Vermittlung“ II. Predigtanalysen: Bedeutung von Theologie und Philosophie für Schleiermachers erste Predigten anhand der in diesen Predigten vorliegenden ethischen Konzeption (1789/90 bis zu seiner Ordination am 6. April 1794) II.1 Das Verhältnis von Schleiermachers ersten Predigten zur Eberhardschen und Kantischen Praktischen Philosophie II.1.1 Predigt Nr. 1 Am 15. Juli 1790 bzw. P 312: „Wie derjenige beschaffen sein müsse, bei dem wahre Sinnesänderung und Besserung möglich sein soll“ zum Text Lk 5,29–32, „Probepredigt zur Ersten theologischen Prüfung“ bzw. Examenspredigt, gehalten am 15.07. 1790 II.1.1.1 Zum historisch-biographischen Ort der Predigt II.1.1.2 Zur liturgischen, jahreszeitlichen oder kasualen Redesituation II.1.1.3 Zu Inhalt und Struktur der Predigt II.1.1.4 Zu den rhetorisch-homiletischen Eigenheiten der Predigt II.1.1.5 Zum Verhältnis von Thema bzw. „Einheit“ der Predigt und Predigtintention II.1.1.6 Zur ethischen Konzeption der vorliegenden Predigt II.1.1.6.1 Würde, Wert und Bestimmung des menschlichen Lebens II.1.1.6.2 Vollkommenheit und Schwachheit des Menschen II.1.1.6.3 Ursprung und Motivation des sittlichen Handelns, Zurechnung, (Willens-)Freiheit, Bedeutung der Gesinnungen II.1.1.6.4 Verbindlichkeit und Pflicht bzw. Pflichten II.1.1.6.5 Das Verhältnis von Tugend und Glückseligkeit, Begriff der Glückseligkeit und des Höchsten Gutes II.1.1.6.6 Das Verhältnis von Tugend und Religion II.1.1.7 Zur Bedeutung von Theologie und Philosophie für die vorliegende Predigt II.1.1.7.1 Das Streben nach Vollkommenheit II.1.1.7.2 Zur Funktion der Religion im Gefüge der Handlungsmotivation II.1.1.7.3 Cognitio hominis II.1.1.7.4 Die Bedeutung von Theologie und Philosophie für die vorliegende Predigt – eine Verhältnisbestimmung II.1.2 Die übrigen Predigten aus dem relevanten Zeitraum, das Verhältnis zur Eberhardschen und Kantischen Praktischen Philosophie betreffend II.2 Das Verhältnis von Schleiermachers ersten Predigten zur Theologie der Aufklärung II.2.1 Predigt Nr. 14 bzw. P 311: Die Predigt „Vom rechten Gebet des Christen im Namen Jesu“ zum Text Joh 16,23, vermutlich auf Sonntag Rogate, 09. 05.1790 zu datieren II.2.1.1 Zum historisch-biographischen Ort der Predigt II.2.1.2 Zur liturgischen, jahreszeitlichen oder kasualen Redesituation II.2.1.3 Zu Inhalt und Struktur der Predigt II.2.1.4 Zu den rhetorisch-homiletischen Eigenheiten der Predigt II.2.1.5 Zum Verhältnis von Thema bzw. „Einheit“ der Predigt und Predigtintention II.2.1.6 Zur ethischen Konzeption der vorliegenden Predigt II.2.1.6.1 Würde, Wert und Bestimmung des menschlichen Lebens II.2.1.6.2 Vollkommenheit und Schwachheit des Menschen II.2.1.6.3 Ursprung und Motivation des sittlichen Handelns, Zurechnung, (Willens-)Freiheit, Bedeutung der Gesinnungen II.2.1.6.4 Verbindlichkeit und Pflicht bzw. Pflichten II.2.1.6.5 Das Verhältnis von Tugend und Glückseligkeit, Begriff der Glückseligkeit und des Höchsten Gutes II.2.1.6.6 Das Verhältnis von Tugend und Religion II.2.1.7 Zur Bedeutung von Theologie und Philosophie für die vorliegende Predigt oder „‚ob ein Deist […] Prediger sein könne‘“ II.2.1.7.1 Bezüge Schleiermachers zum Spaldingschen Gebetsverständnis II.2.1.7.1.1 Johann Joachim Spaldings „Predigt über die Verbindlichkeit und Annehmlichkeit des Gebets“ zum Predigttext Joh 16,23–30 II.2.1.7.1.2 Vergleich der Schleiermacherschen mit der Spaldingschen Gebetspredigt II.2.1.7.2 Spaldings und Schleiermachers Gebetskonzeption im Kontext deistischen Gedankengutes II.2.1.7.3 Bezüge der ersten Predigten Schleiermachers zu Spaldings Religionstheologie II.2.1.7.4 Die Bedeutung von Theologie und Philosophie für die vorliegende Predigt – eine Verhältnisbestimmung II.2.2 Die übrigen Predigten aus dem relevanten Zeitraum II.3 Schleiermachers erste Predigten im Kontext seiner frühen philosophischen Studien und literarischen Unternehmungen II.3.1 Predigt Nr. 6 Am 1. Januar 1792 bzw. P 319: Die Predigt „Die wahre Schäzung des Lebens“ zum alttestamentlichen Predigttext Ps 90,10, Neujahrspredigt, gehalten am 01. 01.1792 II.3.1.1 Zum historisch-biographischen Ort der Predigt II.3.1.2 Zur liturgischen, jahreszeitlichen oder kasualen Redesituation II.3.1.3 Zu Inhalt und Struktur der Predigt II.3.1.4 Zu den rhetorisch-homiletischen Eigenheiten der Predigt II.3.1.5 Zum Verhältnis von Thema bzw. „Einheit“ der Predigt und Predigtintention II.3.1.6 Zur ethischen Konzeption der vorliegenden Predigt II.3.1.6.1 Würde, Wert und Bestimmung des menschlichen Lebens II.3.1.6.2 Vollkommenheit und Schwachheit des Menschen II.3.1.6.3 Ursprung und Motivation des sittlichen Handelns, Zurechnung, (Willens-)Freiheit, Bedeutung der Gesinnungen II.3.1.6.4 Verbindlichkeit und Pflicht bzw. Pflichten II.3.1.6.5 Das Verhältnis von Tugend und Glückseligkeit, Begriff der Glückseligkeit und des Höchsten Gutes II.3.1.6.6 Das Verhältnis von Tugend und Religion II.3.1.7 Zur Bedeutung von Theologie und Philosophie für die vorliegende Predigt II.3.1.7.1 Vergleich mit der Philosophischen Studie „Über den Wert des Lebens“ II.3.1.7.1.1 Einleitender Teil des philosophischen Fragments II.3.1.7.1.2 Erster Teil des Hauptteils des philosophischen Fragments: „Wie vermag also das Leben […] meine Sehnsucht nach Glükseligkeit und Wolseyn zu stillen?“ II.3.1.7.2 Die Bedeutung von Theologie und Philosophie für die vorliegende Predigt – eine Verhältnisbestimmung II.3.2 Einbeziehung zweier inhaltlich nahestehender Predigten und Rückschlüsse auf das Verhältnis von Theologie und Philosophie in Schleiermachers ersten Predigten III. Zu den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung IV. Predigt als Vermittlung: Ausblick auf die gegenwärtige Homiletik V. Anhang: Liste der ersten Predigten Schleiermachers VI. Literaturverzeichnis VI.1 Quellen VI.2 Hilfsmittel, Lexika, Lehr- und Handbücher sowie geschichtliche Überblickswerke VI.3 Biographien VI.4 Monographien VI.5 Aufsätze und Aufsatzsammlungen, Lexikonartikel Personenregister