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Praxisanleitung in der Pflege

مشخصات کتاب

Praxisanleitung in der Pflege

ویرایش: 3. Auflage 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642126413, 9783642126413 
ناشر: Springer Berlin Heidelberg 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 283 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 48,000



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توجه داشته باشید کتاب راهنمای عملی در مراقبت نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب راهنمای عملی در مراقبت

دانش عملی برای مربیان عملی! خیلی به این بستگی دارد که مربیان عملی چقدر مشتاق کار خود هستند، اینکه آیا دانش آموزان ممکن است آلوده شوند. اما نه تنها اشتیاق لازم است، بلکه شایستگی حرفه ای نیز لازم است. با توجه به مشخصات DBR، \"دستورالعمل های عملی در پرستاری\" پلی بین دانش اولیه پرستاری و کاربرد عملی آن ایجاد می کند. این آموزش سه حرفه پرستاری سالمندان، سلامت و بیمار و همچنین پرستاری کودک و مدل های آموزشی را در نظر می گیرد. دستورالعمل ها و مطالعات موردی به مشکلات عملی در آموزش پرستاری می پردازد. علاوه بر اطلاعات عملی صحیح آموزشی، خواننده الگوهای مستندات، نکاتی در مورد روش‌های آموزش عملی و زمینه‌های یادگیری و فعالیت در پرستاری را خواهد یافت. این شامل موارد زیر است: چگونه نقد بنویسم؟ چگونه می توانم مذاکرات مقدماتی، میانی و بعدی را انجام دهم؟ چه مدارکی لازم است؟ چگونه چک کنم؟ چگونه گفتگوهای درگیری را انجام دهم؟ چگونه دانش آموزان و کارمندان جدید را به شیوه ای فرآیند محور راهنمایی کنم؟ چگونه از پیشنهاد استاندارد راهنمایی استفاده کنم؟ جدید در ویرایش سوم: طرح هایی برای وضعیت آموزش عملی در زمینه های مختلف کاربردی


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Praxiswissen f?r Praxisanleiter! Es h?ngt viel von der eigenen Begeisterungsf?higkeit der Praxisanleiter f?r ihren Beruf ab, ob Sch?ler sich anstecken lassen. Doch nicht nur Begeisterung ist notwendig, sondern auch Fachkompetenz. Nach den Vorgaben des DBR baut "Praxisanleitung in der Pflege" eine Br?cke zwischen pflegep?dagogischem Grundlagenwissen und dessen praktischer Anwendung. Es ber?cksichtigt die Ausbildungen der drei Pflegeberufe Alten-, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege und Ausbildungsmodelle. Handlungsanleitungen und Fallbeispiele greifen praxisrelevante Probleme der Pflegeausbildung auf. Neben p?dagogisch fundierten Praxisinformationen findet der Leser Dokumentationsvorlagen, Hinweise zu Methoden der Praxisausbildung sowie zu Lern- und T?tigkeitsfeldern der Pflege. Dazu geh?rt: Wie schreibe ich Beurteilungen? Wie f?hre ich Vor-, Zwischen- und Nachgespr?che? Welche Dokumentation ist erforderlich? Wie pr?fe ich? Wie f?hre ich Konfliktgespr?che? Wie leite ich Sch?ler und neue Mitarbeiter prozessorientiert an? Wie nutze ich das Angebot eines Anleitungsstandards? Neu in der 3. Auflage: Planungen f?r die praktische Anleitungssituation in verschiedenen Einsatzgebieten



فهرست مطالب

Cover\r......Page 1
Praxisanleitung in der Pflege,\r3. Auflage......Page 3
ISBN 9783642126413......Page 4
Widmung:......Page 6
Vorwort......Page 8
Die Autorin......Page 9
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Abkürzungsverzeichnis......Page 12
1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen......Page 13
1.1 Warum bin ich Praxisanleiter?......Page 14
1.2.1 Ansprüche und Erwartungen......Page 15
Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen......Page 16
Ergänzende Hinweise......Page 18
1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung In Pflegeberufen......Page 19
Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV......Page 20
Ungeklärte Fragen......Page 21
1.4.2 Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern......Page 22
1.5.1 Schüler oder Auszubildende?......Page 24
Was Schüler sich wünschen......Page 25
Rechte und Pflichten von Schülern......Page 26
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG......Page 28
1.5.3 Kooperationspartner am Lernort Schule......Page 29
Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner......Page 30
Vernetzte Aufgaben......Page 31
Mentoren......Page 32
Teams im Pflegebereich......Page 33
Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung......Page 34
Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner......Page 35
2 Gesetzliche Anforderungen kennen und verwirklichen......Page 37
2.1.1 Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland......Page 38
Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik......Page 40
2.1.3 Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung......Page 41
2.1.4 Berufsanerkennung......Page 42
2.2.1 Modell »Generalistische Pflegeausbildung«......Page 43
2.2.3 Modell »Dualer Bachelor – Studiengang – Pflege«......Page 44
2.3.1 Gliederung des Kranken-pflegegesetzes......Page 45
2.3.2 Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes......Page 46
2.3.3 Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung......Page 48
2.3.4 Ausbildungs- und Prüfungs-verordnung für Berufe in der Krankenpflege......Page 49
Gliederung des Gesetzes......Page 50
Richtlinien zur praktischen Ausbildung......Page 51
2.4.2 Ausbildungs- und Prüfungsverord-nung für die Altenpflegeausbildung......Page 52
2.5 Pflegeausbildungen im Vergleich......Page 53
2.6 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant?......Page 55
3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden......Page 57
3.1.1 Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflege-bedingungen berücksichtigen......Page 58
Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen......Page 60
Rahmenbedingungen gestalten und nutzen......Page 61
3.2.1 Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen......Page 63
3.2.2 Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen......Page 66
3.2.3 Teamstrukturen berücksichtigen......Page 68
Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen......Page 69
3.3 Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich?......Page 70
3.4 Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen?......Page 71
3.4.1 Lernangebote erkennen......Page 72
3.4.2 Lernangebote in Lernsituationen realisieren......Page 74
Ausbildungsziele nach dem AltPflG......Page 75
Anforderungen an Ziele......Page 76
Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren......Page 78
Zielstellungen abstufen......Page 79
3.6.1 Lernbedarfe erfassen......Page 81
3.6.2 Lernbedarfe formulieren......Page 82
3.6.3 Lernbedarfe von Schülern formulieren lassen......Page 83
4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden......Page 85
4.1.1 Pädagogik......Page 86
4.1.3 Didaktik......Page 87
4.1.4 Was ist ein Curriculum?......Page 88
4.2.1 Didaktische Entscheidungen treffen......Page 89
4.2.3 Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen......Page 90
4.2.4 Stufiges Lernen unterstützen......Page 92
4.3.2 Lernfelder......Page 94
Didaktische Grundlagen......Page 95
Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre......Page 96
4.4.1 Lerntheorien......Page 101
4.4.2 Lernstrategien und Gedächtnis......Page 102
Behalten und Vergessen......Page 103
4.4.3 Lernfördernde Strategien für die Praxis......Page 105
4.4.4 Lernmotivation......Page 107
4.5.1 Begriffserklärungen......Page 108
Unterweisung......Page 109
Vier-Stufen-Methode der Unterweisung......Page 110
Demonstration und Simulation......Page 111
Praxisanleitung als Methode der Wahl......Page 113
Leittextmethode......Page 114
Fallbesprechung......Page 116
Projektmethode......Page 117
Training nach der Skills-Lab-Methode......Page 118
Lernbegleitmappe......Page 119
Lerntagebuch......Page 120
4.5.5 Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen......Page 121
5 Prozessorientiert anleiten......Page 123
5.1.1 Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen......Page 124
5.1.3 Vorbereitung einer Anleitung......Page 126
Hinweise zur Schrittfolge »Vorbereitung«......Page 127
Zusatzinformationen......Page 128
5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt »Durchführung« planen und vor-strukturieren?......Page 130
Beispiel Durchführungsprotokoll:Einführung......Page 131
5.2.2 Hinweise für die Durchführung:Realisierung und Abschluss......Page 132
Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung......Page 133
Erstauswertung......Page 135
Eigentliche Auswertung......Page 136
5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten?......Page 141
5.4 Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard?......Page 142
5.4.2 Zusatzinformationen zum Thema......Page 143
5.5 Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs......Page 147
6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen......Page 151
6.1.1 Merkmale und Handlungshinweise......Page 152
6.1.2 Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik......Page 153
6.2.1 Merkmale und Handlungshinweise......Page 154
Strukturen kennen lernen......Page 155
Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben......Page 156
Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam......Page 157
Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege......Page 158
6.3.2 Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung......Page 162
Themen in der stationären Pflegeam Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung......Page 164
Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern......Page 166
7 Qualität praktischer Ausbildung sichern......Page 171
7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen......Page 172
7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung......Page 173
7.2.2 Organisation und Planung praktischer Ausbildung......Page 174
7.2.3 Konzept für die praktische Ausbildung......Page 177
7.2.4 Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses......Page 178
7.3.1 Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren......Page 180
7.3.2 Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden......Page 181
Qualitätssicherung in ambulanten Diensten......Page 182
7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis......Page 183
Lernverlaufsdokumentation......Page 184
Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung......Page 185
7.4.2 Beispiele für die Dokumentation in der Praxis......Page 187
8 Objektiv und professionell beurteilen......Page 191
8.1.1 Merkmale und Handlungshinweise......Page 192
Wahrnehmungsfilter......Page 193
Andere Einflüsse und Effekte......Page 196
Merkmale für Beurteilungskriterien......Page 197
Bewertungsmaßstäbe......Page 200
8.2.1 Stufig bewerten......Page 204
8.2.3 Beurteilungsarten......Page 205
9 Kompetent Gespräche führen......Page 209
9.1.1 Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten......Page 210
9.1.2 Praxisbeispiele......Page 211
9.2.2 Gesprächseinleitung......Page 213
9.2.5 Störfaktoren......Page 214
9.3.1 Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal......Page 215
Kommunikationsregeln nach Cohn......Page 216
Kommunikationsverhalten......Page 218
Vier Seiten einer Botschaft......Page 219
9.3.4 Grundregeln zur Fragetechnik......Page 220
9.3.5 Direktive und nondirektive Gesprächshaltung......Page 221
9.4.1 Hinweise für Beurteilungsgespräche......Page 222
9.4.2 Selbsteinschätzung durch Schüler......Page 224
9.4.3 Fremdbeurteilungen durch Mitschüler......Page 225
9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche?......Page 226
9.5.2 Aufbau eines Konfliktgesprächs......Page 227
9.5.3 Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager......Page 229
10 An praktischen Prüfungen mitwirken......Page 231
10.1 Wie kann ich Schülern Sicherheit vermitteln?......Page 232
10.2.1 Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege......Page 234
Benotung und Niederschrift......Page 238
Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV)......Page 239
Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege(KrPflAPrV)......Page 240
Zusammenfassung......Page 242
10.3.1 Gesamtnote nach Kompetenzbereichen......Page 243
10.3.3 Notenfindung nach dem 100%-Schema......Page 244
10.3.4 Probleme bei der Notenfindung......Page 245
11 Anleitungssituationen gestalten......Page 249
Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin......Page 250
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte......Page 251
Einführung am Anleitungstag......Page 252
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch......Page 254
Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin......Page 256
Einführung am Anleitungstag......Page 257
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch......Page 259
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich......Page 261
Fachanalyse......Page 262
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf......Page 263
Verlauf am Anleitungstag......Page 264
Erstauswertung und Reflexionsgespräch......Page 265
Fachanalyse......Page 266
Begründung zur Wahl de rAnleitungsinhalte und -methoden......Page 267
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf......Page 268
Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung......Page 269
11.4.4 Reflexionsgespräch......Page 271
Literatur......Page 275
Stichwortverzeichnis......Page 279
E......Page 280
L......Page 281
Q......Page 282
Z......Page 283




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