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دانلود کتاب فیزیولوژی انسان: با پاتوفیزیولوژی

Physiologie des Menschen: mit Pathophysiologie

مشخصات کتاب

Physiologie des Menschen: mit Pathophysiologie

ویرایش: [32. Aufl.] 
نویسندگان: , ,   
سری: Springer-Lehrbuch 
ISBN (شابک) : 9783662564677 
ناشر: Springer Berlin Heidelberg 
سال نشر: 2019 
تعداد صفحات: XXXIV, 1058
[1062] 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 82 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 47,000



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توجه داشته باشید کتاب فیزیولوژی انسان: با پاتوفیزیولوژی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب فیزیولوژی انسان: با پاتوفیزیولوژی



چرا به خواب نیاز داریم؟ تشنگی چگونه به وجود می آید؟ یا سکته قلبی؟ فیزیولوژی همه چیز را در مورد عملکردهای بدن انسان به شما می آموزد. نسخه سی و دوم فیزیولوژی انسانی به طور کامل بازنگری شده است، مطالب در حال حاضر به 84 فصل تقسیم شده است. >

  • یک جعبه به طور مختصر و مختصر توضیح می دهد که این فصل در مورد چه چیزی است.
  • سپس یادگیرندگان بصری ارزش پول خود را خواهند یافت: یک تصویر خلاصه به قلب موارد ضروری می رسد.
  • همچنین می‌توانید به یادگیری و تکرار کمک کنید:
    • سبک عنوان‌های فرعی- بخش‌های جداگانه را در یک جمله خلاصه کنید، ایده‌آل برای تکرار!
    • یادداشت‌های قرمز– جلب توجه به محتوای بسیار مهم
    • خلاصه‌هابرای همه بخش‌ها
      </ li>
    • تقریباً 200 جعبه کلینیک- مراجع بالینی را واضح می کند
    • بیش از 1000 تصویر برای یادگیری بصری
      </ li>
    • اطلاعات جالب زمینهبه عنوان چاپ کوچک

    اطلاعات فیزیولوژیکی فقط برای پیش بالینی نیستند بخش، بلکه در بخش بالینی روابط پایه برای درک بیماری ها و منشاء آنها. برندز/لنگ/اشمیت را در طول تحصیلات همراه خود قرار دهید!


    توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

    Warum brauchen wir Schlaf? Wie entsteht Durst? Oder ein Herzinfarkt? In der Physiologie lernen Sie alles über die Funktionen des menschlichen Körpers. Die 32. Auflage der Physiologie des Menschen wurde komplett überarbeitet, der Stoff ist nun in 84 übersichtliche Kapitel gegliedert.

    Gleich die erste Seite eines Kapitels bietet einen hervorragenden Überblick über den Lernstoff:

    • In einer Box wird kurz und knapp erklärt, worum es im Kapitel geht.
    • Danach kommen die visuellen Lerner auf ihre Kosten: eine zusammenfassende Abbildung bringt das Wesentliche auf den Punkt.
    Beim Lernen und Wiederholen unterstützen Sie außerdem:
    • Grüne Zwischenüberschriften – fassen die einzelnen Abschnitte in einem Satz zusammen, ideal zum Wiederholen!
    • Rote Merksätze – machen auf besonders wichtige Inhalte aufmerksam
    • Zusammenfassungen zu allen Abschnitten
    • Fast 200 Klinikboxen – machen die klinischen Bezüge deutlich
    • Über 1000 Abbildungen für das visuelle Lernen
    • Interessante Hintergrundinformationen als Kleingedrucktes

    Nicht nur für die Vorklinik, auch im klinischen Abschnitt sind die physiologischen Zusammenhänge Grundlage, um Krankheiten und ihre Entstehung zu verstehen. Machen Sie den Brandes/Lang/Schmidt zu Ihrem Begleiter durch das gesamte Studium!



    فهرست مطالب

    Vorwort zur 32. Auflage
    Inhaltsverzeichnis
    Physiologie des Menschen
    Die Herausgeber
    Mitarbeiterverzeichnis
    Abkürzungsverzeichnis
    Übersicht Klinik-Boxen
    I
    Allgemeine Grundlagen
    	Kapitel 1
    		Erste Schritte in die Physiologie des Menschen
    			1.1	Was ist Physiologie und womit ­beschäftigt sie sich?
    			1.2	Die Physiologie des Menschen als Teilgebiet der Humanbiologie
    				1.2.1	Abgrenzung der Physiologie des ­Menschen von den anderen Disziplinen der Humanbiologie
    				1.2.2	Abgrenzung und Einbettung der Physiologie in der Vorklinik
    			1.3	Physiologie als elementarer ­Wissengrundstein im Studium
    				1.3.1	Umfang und Auswahl physiologischen Wissens
    				1.3.2	Biophysikalische und biochemische Voraussetzungen zum Physiologiestudium
    			1.4	Physiologie als Basis und Quelle von Pathophysiologie und Klinik
    			1.5	Der Umgang mit der Physiologie in diesem Buch
    				1.5.1	Das Layout als Studierhilfe
    				1.5.2	Der Zugang zum Originalwissen und dessen Bedeutung
    	Kapitel 2
    		Die Zelle und ihre Signaltransduktion
    			2.1	Die Zelle und ihre Umwelt
    				2.1.1	Signalverarbeitung
    				2.1.2	Regulation der Proteinexpression
    			2.2	Rezeptoren und heterotrimere G-Proteine
    				2.2.1	Rezeptor-Liganden-Konzept
    				2.2.2	Heterotrimere G-Proteine
    			2.3	Zyklische Nukleotide als second ­messenger
    				2.3.1	cAMP
    				2.3.2	cGMP
    			2.4	Kalziumvermittelte Signale
    				2.4.1	Steigerung der zytosolischen Ca2+-Konzentration als Signal
    				2.4.2	Wirkungen von Ca2+
    			2.5	Regulation von Zellproliferation und Zelltod
    				2.5.1	Signaltransduktion von Wachstumsfaktorrezeptoren
    				2.5.2	Kleine G-Proteine
    				2.5.3	Apoptose, Nekrose und Autophagie
    			2.6	Eikosanoide und Endocannabinoide
    			Literatur
    	Kapitel 3
    		Transport in Membranen und Epithelien
    			3.1	Transmembranale Transportproteine
    				3.1.1	Kanäle und Carrier
    				3.1.2	Symporter, Antiporter und Uniporter
    			3.2	Zusammenspiel von Transport und Barrierefunktion in Epithelien
    				3.2.1	Struktur der Epithelien
    				3.2.2	Schlussleisten
    				3.2.3	Leckheit von Epithelien
    			3.3	Aktiver und passiver Transport
    				3.3.1	Passiver Transport
    				3.3.2	Diffusion von Wasser
    				3.3.3	Primär, sekundär und tertiär aktiver Transport
    			3.4	Typische Anordnung epithelialer Transporter
    				3.4.1	Na+-Resorption über Na+-Kanäle
    				3.4.2	Transport von Glukose und Aminosäuren
    				3.4.3	Cl–-Sekretion und -Resorption durch Na+-K+-2Cl–-Symport
    				3.4.4	K+-Sekretion im Innenohr
    				3.4.5	HCO3–-Resorption und -Sekretion
    				3.4.6	Sekretion vom Kammerwasser am Auge
    				3.4.7	Funktion der Schweißdrüsen
    			Literatur
    	Kapitel 4
    		Grundlagen der zellulären Erregbarkeit
    			4.1	Funktionsprinzipien von Ionenkanälen
    				4.1.1	Grundeigenschaften von Ionenkanälen
    				4.1.2	Strom durch einen Ionenkanal
    			4.2	Aufbau spannungsgesteuerter ­Kationenkanäle
    				4.2.1	Topologie und Struktur
    				4.2.2	Strukturelle Klassifizierung
    			4.3	Gating von Kationenkanälen
    				4.3.1	Spannungsabhängige Aktivierung und Inaktivierung
    				4.3.2	Alternative gating-Mechanismen
    			4.4	Anionenkanäle
    				4.4.1	Aufbau und Struktur
    				4.4.2	Funktionelle Eigenschaften
    			4.5	Ligandaktivierte Ionenkanäle
    				4.5.1	Aufbau exzitatorischer Rezeptor­kanäle
    				4.5.2	Funktionelle Eigenschaften ­exzitatorischer Rezeptorkanäle
    				4.5.3	Aufbau und Funktion inhibitorischer Rezeptorkanäle
    			Literatur
    II Nervenzelle und
    Umgebung
    	Kapitel 5
    		Nervenzellen
    			5.1	Morphologie und Verbindungen von Nervenzellen
    				5.1.1	Aufbau von Nervenzellen
    				5.1.2	Neuronale Verbindungen
    			5.2	Zelluläre Kompartimente von Neuronen
    			5.3	Funktionelle Morphologie von Neuronen
    			Literatur
    	Kapitel 6
    		Ruhemembranpotenzial und ­Aktionspotenzial
    			6.1	Grundlagen des Ruhemembran­potenzials
    				6.1.1	Diffusionspotenzial – elektrische Spannung über der Zellmembran
    				6.1.2	Ruhemembranpotenzial
    			6.2	Entstehung und Verlauf eines Aktionspotenzials
    			Literatur
    	Kapitel 7
    		Aktionspotenzial: Fortleitung im Axon
    			7.1	Die passiven Eigenschaften des axonalen Kabels
    				7.1.1	Eigenschaften des sphärischen ­Zellkörpers
    				7.1.2	Eigenschaften des Axonkabels
    			7.2	Das axonale Aktionspotenzial und die zugrundeliegenden Na+- und K+-Leitfähigkeiten
    				7.2.1	Die Phasen des Aktionspotenzials im Axon
    				7.2.2	Eigenschaften des axonalen ­Aktionspotenzials
    				7.2.3	Axonale Ionenkanäle
    			7.3	Fortleitung des Aktionspotenzials im Axon
    				7.3.1	Aktionspotenzialinitiation
    				7.3.2	Kontinuierliche Erregungsleitung im marklosen Axon
    				7.3.3	Saltatorische Erregungsleitung im ­myelinisierten Axon
    			Literatur
    	Kapitel 8
    		Das Milieu des ZNS: Gliazellen
    			8.1	Astrozyten
    				8.1.1	Arten von Astrogliazellen
    				8.1.2	Signalgebung von Astrogliazellen
    				8.1.3	Funktionen von Astrozyten
    			8.2	Myelinisierende Gliazellen
    				8.2.1	Oligodendrozyten
    				8.2.2	NG2-Gliazellen
    			8.3	Mikroglia
    				8.3.1	Eigenschaften von Mikrogliazellen
    				8.3.2	Funktionen der Mikroglia
    			Literatur
    III
     Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle
    	Kapitel 9
    		Arbeitsweise von Synapsen
    			9.1	Grundstruktur chemischer Synapsen
    				9.1.1	Aufbau chemischer Synapsen
    				9.1.2	Schritte der chemischen Übertragung
    			9.2	Präsynaptische Ereignisse
    				9.2.1	Präsynaptischer Ca2+-Einstrom
    				9.2.2	Vesikelverschmelzung
    				9.2.3	Vesikelzyklus
    			9.3	Postsynaptische Ereignisse
    				9.3.1	Einzelkanalströme
    				9.3.2	Umkehrpotenzial
    			9.4	Interaktionen von Synapsen
    				9.4.1	Räumliche und zeitliche Summation
    				9.4.2	Präsynaptische Hemmung
    			9.5	Elektrische synaptische Übertragung
    				9.5.1	Funktionelle Bedeutung
    				9.5.2	Regulation elektrischer Synapsen
    			Literatur
    	Kapitel 10
    		Neurotransmitter und ihre Rezeptoren
    			10.1	Synaptische Überträgerstoffe
    				10.1.1	Klassische Transmitter
    				10.1.2	Neuromodulatoren
    				10.1.3	Dauer und Beendigung der Transmitterwirkung
    				10.1.4	Agonisten und Antagonisten der Neurotransmitter
    			10.2	Postsynaptische Rezeptoren
    				10.2.1	Arbeitsweise postsynaptischer ­Rezeptoren
    				10.2.2	Ionotrope Rezeptoren
    				10.2.3	Metabotrope Rezeptoren
    			Literatur
    	Kapitel 11
    		Synaptische Plastizität
    			11.1	Kurzzeitplastizität
    				11.1.1	Kurzzeitpotenzierung
    				11.1.2	Kurzzeitdepression
    			11.2	Langzeitplastizität
    				11.2.1	Langzeitpotenzierung (LTP)
    				11.2.2	Langzeitdepression (LTD)
    				11.2.3	Plastizität und Entwicklung
    			Literatur
    IV
    Muskel
    	Kapitel 12
    		Leben ist Bewegung
    			12.1	Zytoskelett und Motorproteine
    				12.1.1	Zytoskelettfilamente
    				12.1.2	Motormoleküle
    			12.2	Zellmigration und Kontraktilität als besondere Bewegungsformen
    				12.2.1	Zellwanderung
    				12.2.2	Kontraktilität
    			Literatur
    	Kapitel 13
    		Skelettmuskel
    			13.1	Organisationsschema und kontraktile Einheiten
    				13.1.1	Das Sarkomer als kleinste kontraktile Einheit
    				13.1.2	Muskelzellproteine und -erkrankungen
    			13.2	Molekulare Mechanismen der Skelettmuskelkontraktion
    				13.2.1	Gleitfilamentmechanismus und Titinfederfunktion
    				13.2.2	Molekularer Kontraktionsprozess
    				13.2.3	Regulation der Aktin-Myosin-Interaktion
    			13.3	Kontraktionsaktivierung im Skelettmuskel
    				13.3.1	Membransysteme der Muskelzelle
    				13.3.2	Elektromechanische Kopplung
    			13.4	Kontrolle der Skelettmuskelkraft
    				13.4.1	Abstufung der Kontraktionskraft in den motorischen Einheiten
    				13.4.2	Längerfristige Anpassungen der Muskelkraft
    			13.5	Skelettmuskelmechanik
    				13.5.1	Kraft-Längen-Beziehung
    				13.5.2	Unterstützungskontraktionen und Muskelarbeit
    				13.5.3	Verkürzungsgeschwindigkeit und Muskelleistung
    			13.6	Energetik der Skelettmuskel­kontraktion
    				13.6.1	Energiequellen der Muskelaktivität und Energieumsatz
    				13.6.2	ATPase-Aktivität der Myosin­isoformen und Muskelfasertypen
    			Literatur
    	Kapitel 14
    		Glatte Muskulatur
    			14.1	Aufgaben, Besonderheiten der Muskelmechanik und Organisationsstruktur
    				14.1.1	Organspezifische Aufgaben und mechanische Anpassungen
    				14.1.2	Strukturelle Organisation der glatten Muskulatur
    			14.2	Molekularer Mechanismus der Glattmuskelkontraktion
    				14.2.1	Besonderheiten der Filamente des kontraktilen Apparats
    				14.2.2	Molekularer Mechanismus der Glattmuskelkontraktion
    				14.2.3	Ca2+-abhängige Aktivierung des Querbrückenzyklus
    			14.3	Regulation des Tonus der glatten Muskulatur
    				14.3.1	Überblick über die extrazellulären ­Signale
    				14.3.2	Die intrazellulären Signalmoleküle
    			14.4	Erregungs-Kontraktions-Kopplung und Relaxation
    				14.4.1	Elektromechanische Kopplung
    				14.4.2	Aktivierung durch Neurotransmitter und Hormone
    				14.4.3	Relaxationsmechanismen
    			Literatur
    V
    Herz
    	Kapitel 15
    		Herzmechanik
    			15.1	Das Herz als muskuläre Pumpe
    				15.1.1	Grundlagen der Pumpfunktion des Herzens
    				15.1.2	Herzzyklus
    				15.1.3	Kontraktionsformen des Herzmuskels
    			15.2	Frank-Starling-Mechanismus und Laplace-Gesetz
    				15.2.1	Frank-Starling-Mechanismus im isolierten Herzmuskelpräparat
    				15.2.2	Frank-Starling-Mechanismus im isolierten Herzen
    				15.2.3	Laplace-Gesetz
    			15.3	Arbeitsdiagramm
    				15.3.1	Arbeitsdiagramm des linken Ventrikels
    				15.3.2	Rolle von Vorlast, Nachlast und Kontraktilität
    			15.4	Zusammenspiel von Herz und Kreislauf
    				15.4.1	Herzfunktionskurve und Gefäß­funktionskurve
    				15.4.2	Herz-Kreislauf-Diagramm
    				15.4.3	Veränderungen im Herz-Kreislauf-System unter Belastung
    			15.5	Regulation der Kontraktionskraft des Herzens
    				15.5.1	Positiv-inotrop wirkende Substanzen
    				15.5.2	Abhängigkeit der Kontraktionskraft von der Herzfrequenz
    			15.6	Herzinsuffizienz
    				15.6.1	Ursachen und Symptome der Herzinsuffizienz
    				15.6.2	Kompensatorische Mechanismen bei Herzinsuffizienz
    				15.6.3	Remodelling
    			15.7	Untersuchung der Herzmechanik am Patienten
    				15.7.1	Auskultation
    				15.7.2	Echokardiographie
    				15.7.3	Magnetresonanztomographie (MRT)
    				15.7.4	Computertomographie (CT)
    				15.7.5	Herzkatheter
    			Literatur
    	Kapitel 16
    		Herzerregung
    			16.1	Ruhe und Erregung der Arbeits­myokardzelle
    				16.1.1	Ruhemembranpotenzial
    				16.1.2	Aktionspotenzial
    				16.1.3	Störungen des myokardialen ­Aktionspotenzials
    			16.2	Elektromechanische Kopplung
    			16.3	Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem
    				16.3.1	Zelluläre Strukturen
    				16.3.2	Erregungsbildung
    				16.3.3	Erregungsleitung
    			16.4	Vegetative Regulation der elektrischen Herztätigkeit
    				16.4.1	Sympathikus und Parasympathikus
    				16.4.2	Molekulare Mechanismen
    			Literatur
    	Kapitel 17
    		Elektrokardiogramm
    			17.1	Grundlagen
    				17.1.1	Elektrisches Feld
    				17.1.2	Ursprung des EKGs
    				17.1.3	EKG-Signal
    			17.2	Das normale EKG
    				17.2.1	EKG-Ableitungen in der Frontalebene
    				17.2.2	Lage der elektrischen Herzachse
    				17.2.3	EKG-Ableitungen in der Horizontalebene und im Raum
    				17.2.4	Rhythmusanalyse im EKG
    			17.3	Herzrhythmusstörungen im EKG
    				17.3.1	Überleitungsstörungen im EKG
    				17.3.2	Störungen der Kammererregung im EKG
    				17.3.3	Tachykarde Rhythmusstörungen im EKG
    			Literatur
    	Kapitel 18
    		Herzstoffwechsel und Koronar­durchblutung
    			18.1	Energieumsatz des Myokards
    				18.1.1	Energieumsatz und Herzarbeit
    				18.1.2	Myokardfunktion und Sauerstoffverbrauch
    			18.2	Substrate und Stoffwechsel
    			18.3	Koronardurchblutung und Sauerstoffversorgung
    			Literatur
    VI
    Kreislauf
    	Kapitel 19
    		Makrozirkulation
    			19.1	Transportsystem Kreislauf
    				19.1.1	Diffusion und Konvektion
    				19.1.2	Der Aufbau des Kreislaufsystems
    			19.2	Grundlagen der Blutströmung
    				19.2.1	Hämodynamische Grundgrößen
    				19.2.2	Strömungsgesetze
    				19.2.3	Strömungsbedingungen im Gefäßsystem
    				19.2.4	Scheinbare Viskosität
    			19.3	Die Gefäßwand und das arterielle System
    				19.3.1	Wandspannung in der Gefäßwand
    				19.3.2	Pulswellen
    				19.3.3	Wellenreflexionen
    				19.3.4	Strompulse
    				19.3.5	Druckpulse
    			19.4	Änderung des Blutdrucks im Gefäßsystem
    				19.4.1	Verteilung von Druck und Strömung im Gefäßsystem
    				19.4.2	Beeinflussung von systolischem und diastolischem Blutdruck
    			19.5	Das venöse Niederdrucksystem
    				19.5.1	Charakterisierung des Niederdrucksystems
    				19.5.2	Einfluss der Herzaktion auf das Niederdrucksystem
    				19.5.3	Dehnungsverhalten der Venen
    				19.5.4	Einfluss der Schwerkraft auf die Drücke im Gefäßsystem
    			19.6	Das Niederdrucksystem in der Orthostase
    				19.6.1	Einfluss der Schwerkraft auf das venöse System
    				19.6.2	Venöser Rückstrom: Muskelpumpe
    				19.6.3	Venöser Rückstrom: Atmungspumpe und Ventil­ebenenmechanismus
    			Literatur
    	Kapitel 20
    		Mikrozirkulation
    			20.1	Aufbau der Mikrozirkulation
    				20.1.1	Elemente der Mikrozirkulation
    				20.1.2	Typen von Kapillarendothel
    			20.2	Transvaskulärer Stoff- und ­Flüssigkeitsaustausch
    				20.2.1	Stoffaustausch
    				20.2.2	Flüssigkeitsaustausch und effektiver Filtrationsdruck
    				20.2.3	Lymphgefäßsystem
    				20.2.4	Interstitielle Ödeme
    			20.3	Gefäßtonus in der Mikrozirkulation
    				20.3.1	Elemente des Gefäßtonus
    				20.3.2	Aktueller Gefäßtonus
    				20.3.3	Lokale Gewebsmetabolite
    				20.3.4	Autakoide
    			20.4	Das Endothel: zentraler Modulator vaskulärer Funktionen
    				20.4.1	Endothelvermittelte Tonus­modulation
    				20.4.2	Endotheliale NO-Produktion
    				20.4.3	Endothelreaktionen bei Entzündung und Hämostase
    			20.5	Blutgefäßneubildung
    				20.5.1	Formen der Gefäßneubildung
    				20.5.2	Gefäßspezifische Wachstumsfaktoren
    			Literatur
    	Kapitel 21
    		Regulation des Gesamtkreislaufs
    			21.1	Der systemische Blutdruck
    				21.1.1	Physiologie des Blutdrucks
    				21.1.2	Direkte und indirekte ­Blutdruckmessung
    			21.2	Die systemische Kreislaufregulation
    			21.3	Kurzfristige systemische Kreislauf­regulation ausgelöst durch Presso­rezeptoren
    				21.3.1	Arterielle Pressorezeptoren
    				21.3.2	Zentrale Kontrolle
    				21.3.3	Efferente Achse der nerval ­vermittelten Blutdruckregulation
    				21.3.4	Funktion des Pressorezeptorreflexes
    			21.4	Dehnungsrezeptoren und Chemorezeptoren
    				21.4.1	Kardiale Dehnungsrezeptoren
    				21.4.2	Systemische Kreislaufregulation ausgelöst durch Chemorezeptoren
    			21.5	Langfristige systemische ­Kreislaufregulation
    				21.5.1	Renale Blutdruckregulation
    				21.5.2	Mechanismen der renalen ­Blutdruckregulation
    			Literatur
    	Kapitel 22
    		Spezielle Kreislaufabschnitte
    			22.1	Lungenkreislauf
    			22.2	Gehirnperfusion
    			22.3	Hautdurchblutung
    			22.4	Durchblutung der Skelettmuskulatur
    			22.5	Gastrointestinaltrakt und Leber
    			22.6	Fetaler Kreislauf
    			Literatur
    VII
    Blut und Immunabwehr
    	Kapitel 23
    		Allgemeine Eigenschaften des Blutes
    			23.1	Blut, das flüssige Organ
    				23.1.1	Funktionen
    				23.1.2	Bestandteile
    			23.2	Blutplasma
    				23.2.1	Plasmaelektrolyte
    				23.2.2	Plasmaproteine
    				23.2.3	Transportierte Plasmabestandteile
    			23.3	Hämatopoiese
    				23.3.1	Stammbaum
    				23.3.2	Hormonelle Kontrolle
    			23.4	Erythrozyten
    				23.4.1	Zahl, Form und Größe
    				23.4.2	Erythropoiese
    				23.4.3	Eisenmangel und andere Ursachen von Anämien
    				23.4.4	Stoffwechselaktivität der Erythrozyten
    				23.4.5	Biophysikalische Eigenschaften
    			23.5	Leukozyten
    				23.5.1	Normwerte und allgemeine Eigenschaften
    				23.5.2	Granulozyten
    				23.5.3	Monozyten
    				23.5.4	Lymphozyten
    			23.6	Thrombozyten
    				23.6.1	Bildung und Funktion
    				23.6.2	Primäre Hämostase
    				23.6.3	Pathophysiologie der Thrombozyten
    				23.6.4	Hemmung der Plättchenaggregation
    			23.7	Fibrinbildung und -auflösung
    				23.7.1	Sekundäre Hämostase
    				23.7.2	Fibrinolyse
    				23.7.3	Serinprotease-Inhibitoren
    				23.7.4	Gerinnungsstörungen
    				23.7.5	Hemmstoffe der Gerinnung
    				23.7.6	Gerinnungsprüfungen
    			Literatur
    	Kapitel 24
    		Blutgruppen und -transfusion
    			24.1	Blutgruppensysteme
    				24.1.1	Immunologische Grundlagen
    				24.1.2	AB0-System
    				24.1.3	Rhesus-System
    			24.2	Transfusionsmedizinische Bedeutung
    				24.2.1	Bluttransfusion
    				24.2.2	Blutgruppenbestimmung
    			Literatur
    	Kapitel 25
    		Immunsystem
    			25.1	Angeborene Immunität
    				25.1.1	Abwehr des Eindringens von Krankheitserregern
    				25.1.2	Allgemeine Prinzipien der angeborenen Immunität
    				25.1.3	Makrophagen und Granulozyten (oder: Phagozyten)
    				25.1.4	Muster-Erkennungs-Rezeptoren
    				25.1.5	Zytokine
    				25.1.6	Komplementsystem
    			25.2	Spezifisches Immunsystem
    				25.2.1	Allgemeine Prinzipien des adaptiven Immunsystems
    				25.2.2	Antigene und deren Präsentation
    				25.2.3	B-Lymphozyten-Entwicklung
    				25.2.4	B-Lymphozyten-Aktivierung und ­Antikörperproduktion
    				25.2.5	T-Lymphozyten-Entwicklung
    				25.2.6	CD4-Helfer-T-Lymphozyten
    				25.2.7	CD8-zytotoxische T-Lymphozyten
    				25.2.8	Immunologisches Gedächtnis
    			25.3	Pathophysiologie des Immunsystem
    				25.3.1	Autoimmunerkrankungen
    				25.3.2	Hypersensitivitätsreaktionen (­Allergien)
    				25.3.3	Immunschwäche
    				25.3.4	Transplantation
    			Literatur
    VIII
    Lunge
    	Kapitel 26
    		Ventilation und Atemmechanik
    			26.1	Grundlagen der Atmungsfunktion
    				26.1.1	Änderung des Thoraxvolumens
    				26.1.2	Aufbau und Funktion der Atemwege
    				26.1.3	Aufbau und Funktion der Alveolen
    			26.2	Ventilation
    				26.2.1	Atemvolumina und -kapazitäten
    				26.2.2	Vitalkapazität und funktionelle ­Residualkapazität
    				26.2.3	Messung der Lungenvolumina
    				26.2.4	Totraum
    				26.2.5	Atemzeitvolumen
    			26.3	Atmungsmechanik
    				26.3.1	Elastische Atmungswiderstände
    				26.3.2	Messung der elastischen ­Atmungswiderstände
    				26.3.3	Compliance von Lunge und Thorax
    				26.3.4	Visköse Atmungswiderstände
    				26.3.5	Druck- und Volumenänderungen während des Atemzyklus
    				26.3.6	Atmungsarbeit
    			26.4	Ventilationsstörungen
    				26.4.1	Restriktive und obstruktive Störungen
    				26.4.2	Lungenfunktionsprüfungen
    				26.4.3	Erfassung einer Atemwegsobstruktion
    			Literatur
    	Kapitel 27
    		Pulmonaler Gasaustausch und Arterialisierung
    			27.1	Pulmonaler Gasaustausch
    				27.1.1	Mechanismen des alveolären ­Gasaustausches
    				27.1.2	Zusammensetzung des alveolären Gasgemisches
    				27.1.3	Gaspartialdrücke im alveolären ­Gasgemisch
    				27.1.4	Veränderte Ventilationsformen
    				27.1.5	Diffusiver Gasaustausch in der Lunge
    				27.1.6	Bestimmung der Diffusionskapazität
    			27.2	Lungenperfusion und ­Arterialisierung des Blutes
    				27.2.1	Verteilung der Lungendurchblutung und Ventilation
    				27.2.2	Regionale Regulation der ­Lungenperfusion
    				27.2.3	Arterialisierung des Blutes
    				27.2.4	Gaspartialdrücke im arteriellen Blut
    			Literatur
    	Kapitel 28
    		Atemgastransport
    			28.1	Biophysikalische Grundlagen
    				28.1.1	Aufnahme der Atemgase ins Blut
    				28.1.2	Diffusion der Atemgase
    			28.2	Hämoglobin
    				28.2.1	Struktur und Funktion
    				28.2.2	Hämoglobin-Isoformen
    			28.3	Transport von O2 im Blut
    				28.3.1	O2-Beladung des Blutes
    				28.3.2	Abhängigkeit der O2-Bindung vom O2-Partialdruck
    				28.3.3	Molekulare Mechanismen der O2-Bindung
    				28.3.4	Modulatoren der Hämoglobin-O2-Affinität
    			28.4	Transport von CO2 im Blut
    				28.4.1	Transportformen
    				28.4.2	CO2-Bindungskurve
    			28.5	Fetaler Gasaustausch
    				28.5.1	O2- und CO2-Transport
    				28.5.2	Fetales Hämoglobin
    			Literatur
    	Kapitel 29
    		Der Sauerstoff im Gewebe
    			29.1	Sauerstoffangebot und -verbrauch
    				29.1.1	Sauerstoffbedarf und -angebot
    				29.1.2	Sauerstoffverbrauch
    				29.1.3	Sauerstoffutilisation
    			29.2	Sauerstoffversorgung der Organe
    				29.2.1	Sauerstoffaustausch
    				29.2.2	O2-Partialdrucke im Gewebe
    				29.2.3	Anpassung an wechselnden O2-Bedarf
    			29.3	O2-Mangel
    				29.3.1	Störungen der Sauerstoffversorgung
    				29.3.2	Zelluläre Anpassungsmechanismen bei Ischämie
    			29.4	Sauerstoff als Signalmolekül
    				29.4.1	Funktionelle Sauerstoffsensoren
    			29.5	Sauerstoff als Noxe
    				29.5.1	Reaktive Sauerstoffspezies
    				29.5.2	Entstehung reaktiver Sauerstoff­spezies
    				29.5.3	Antioxidativer Zellschutz
    				29.5.4	Doppelfunktion der reaktiven ­Sauerstoffspezies
    			Literatur
    	Kapitel 30
    		Chemorezeption
    			30.1	Chemorezeptoren
    				30.1.1	Lage und Aufbau der Glomera
    				30.1.2	Antwort der Typ-I-Glomuszellen auf Veränderungen des arteriellen pO2, pCO2 oder pH
    				30.1.3	Zentrale Chemorezeptoren
    			30.2	Veränderungen der Ventilation in ­Abhängigkeit von pO2, pCO2 und pH
    				30.2.1	Respiratorische Antwort auf Ver­änderungen der arteriellen O2- und CO2-Partialdrücke und des pH
    				30.2.2	Ventilationsantwort in Abhängigkeit vom pCO2, pH und pO2
    			30.3	Adaptation der Atemantwort
    			Literatur
    	Kapitel 31
    		Atmungsregulation
    			31.1	Physiologie der Atemregulation
    				31.1.1	Atembewegungen
    				31.1.2	Atemzentrum
    				31.1.3	Kardio-respiratorische Kopplung
    				31.1.4	Rhythmogenese der respiratorischen Aktivität
    				31.1.5	Reflektorische Kontrolle
    			31.2	Pathophysiologie der Atemregulation
    				31.2.1	Störungen des Atemrhythmus
    				31.2.2	Klinische Diagnostik von Atem­rhythmusstörungen
    			Literatur
    IX
    Niere
    	Kapitel 32
    		Aufbau der Niere und glomeruläre ­Filtration
    			32.1	Aufgaben und Funktion der Niere
    				32.1.1	Aufgaben der Niere
    				32.1.2	Bau der Niere
    				32.1.3	Funktionelle Organisation der Nephrone
    			32.2	Die Bildung des Primärharns
    				32.2.1	Gefäßabschnitte der Niere
    				32.2.2	Renaler Blutfluss und Durchblutungsverteilung
    				32.2.3	Permselektivität des glomerulären Filters
    				32.2.4	Glomeruläre Filtration
    				32.2.5	Regulation von glomerulärer Filtration und Durchblutung
    			Literatur
    	Kapitel 33
    		Tubulärer Transport
    			33.1	Transportprozesse im proximalen ­Tubulus
    				33.1.1	Proximal-tubulärer Transport von Na+ und von HCO3–
    				33.1.2	Proximal-tubulärer Transport ­weiterer Elektrolyte
    				33.1.3	Proximal-tubulärer Transport von Kohlenhydraten
    				33.1.4	Proximal-tubulärer Transport von ­Aminosäuren, Proteinen und Harnstoff
    				33.1.5	Proximal-tubulärer Transport ­organischer Säuren und Basen
    				33.1.6	Proximal-tubulärer Transport von ­Xenobiotika, Nephrotoxizität
    			33.2	Transportprozesse der Henle-Schleife und Harnkonzentrierung
    				33.2.1	Harnkonzentrierung
    				33.2.2	Transportprozesse der Henle-Schleife
    				33.2.3	Harnstoff
    				33.2.4	Regulation der Harnkonzentrierung
    				33.2.5	Durchblutung des Nierenmarks
    				33.2.6	Störungen der Harnkonzentrierung
    			33.3	Transportprozesse im distalen ­Konvolut und Sammelrohr
    				33.3.1	Feineinstellung der Urinzusammensetzung
    				33.3.2	Transportprozesse im distalen ­Konvolut
    				33.3.3	Transportprozesse im Verbindungsstück und Sammelrohr
    			33.4	Transportdefekte, Wirkung von ­Diuretika, Urolithiasis
    				33.4.1	Transportdefekte
    				33.4.2	Diuretika
    				33.4.3	Nieren- und Harnsteinbildung
    			Literatur
    	Kapitel 34
    		Integrative renale Funktion und ­Regulation
    			34.1	Stoffwechsel und biochemische ­Leistungen der Niere
    				34.1.1	Stoffwechsel der Niere
    				34.1.2	Renale Inaktivierung von Hormonen und Xenobiotika
    			34.2	Regulation der Nierenfunktion
    				34.2.1	Regulation der Nierenfunktion durch Rückkopplungsmechanismen
    				34.2.2	Extrarenale Regulation der ­Nierenfunktion
    				34.2.3	Regulation der Na+-Resorption in ­Verbindungsstück und Sammelrohr
    			34.3	Renale Hormone
    				34.3.1	Erythropoietin und Thrombopoietin
    				34.3.2	Renin-Angiotensin-System (RAS)
    				34.3.3	Calcitriol, Urodilatin, Prostaglandine und Klotho
    			34.4	Messgrößen der Nierenfunktion
    				34.4.1	Glomeruläre Filtrationsrate (GFR)
    				34.4.2	Clearance transportierter Solute
    				34.4.3	Sättigbare Transportprozesse
    				34.4.4	Bestimmung des renalen Blutflusses
    			Literatur
    	Kapitel 35
    		Wasser- und Elektrolyt-Haushalt
    			35.1	Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz
    				35.1.1	Wasserbilanz
    				35.1.2	Elektrolytbilanz
    			35.2	Flüssigkeitsräume
    				35.2.1	Wasseranteil des Organismus
    				35.2.2	Flüssigkeitsräume
    				35.2.3	Bestimmung der Flüssigkeitsräume und Elektrolytpools
    				35.2.4	Volumenbewegungen zwischen ­Flüssigkeitsräumen
    				35.2.5	Zusammensetzung der Flüssigkeitsräume
    				35.2.6	Zusammensetzung des Blutplasmas
    				35.2.7	Osmolarität, Osmolalität und ­onkotischer Druck
    			35.3	Regelung der Wasser- und ­Kochsalzausscheidung
    				35.3.1	Erfassung von Osmolalität und ­Volumen
    				35.3.2	Volumenausscheidung
    			35.4	Regelung der Wasser- und ­Kochsalzaufnahme
    				35.4.1	Durst
    				35.4.2	Salzappetit
    				35.4.3	Trinkverhalten
    			35.5	Entgleisung des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes
    				35.5.1	Abweichungen vom Sollwert
    				35.5.2	Ödeme
    			35.6	Kaliumhaushalt
    				35.6.1	Kaliumbilanz
    				35.6.2	Kaliumhaushalt
    			Literatur
    	Kapitel 36
    		Kalzium-, Magnesium- und ­Phosphathaushalt
    			36.1	Physiologische Bedeutung von Kalziumphosphat
    				36.1.1	Gegenseitige Beeinflussung von Kalzium und Phosphat
    				36.1.2	Physiologische Bedeutung von Kalzium
    				36.1.3	Physiologische Bedeutung von ­Phosphat
    			36.2	Regulation des Kalziumphosphathaushaltes
    				36.2.1	Verteilung und Bilanz von Kalziumphosphat
    				36.2.2	Parathormon
    				36.2.3	Calcitriol
    				36.2.4	FGF23
    				36.2.5	Calcitonin
    				36.2.6	Weitere Regulatoren von renalem und intestinalem Kalzium- und ­Phosphattransport
    			36.3	Knochen
    				36.3.1	Zusammensetzung, Bildung und ­Abbau des Knochens
    				36.3.2	Regulation von Knochenbildung und -mineralisierung
    			36.4	Störungen des Kalziumphosphathaushaltes
    				36.4.1	Störungen der Parathormon­ausschüttung
    				36.4.2	Hypo- und Hyperkalziämie
    				36.4.3	Hypophosphatämie und ­Phosphatüberschuss
    			36.5	Magnesiumstoffwechsel
    				36.5.1	Physiologische Bedeutung von Mg2+
    				36.5.2	Regulation des Mg2+-Haushaltes
    				36.5.3	Störungen des Mg2+-Haushaltes
    			Literatur
    	Kapitel 37
    		Säure-Basen-Haushalt
    			37.1	Bedeutung und Pufferung des pH
    				37.1.1	pH-abhängige Funktionen
    				37.1.2	Eigenschaften von Puffern
    				37.1.3	Puffer im Blut
    				37.1.4	Bedeutung der Puffer im Harn
    			37.2	Regulation des pH
    				37.2.1	Zelluläre pH-Regulation
    				37.2.2	Bildung von H+ und CO2 im Stoffwechsel
    				37.2.3	Zusammenwirken von Lunge und Niere bei der Regulation des Blut-pH
    				37.2.4	Zusammenwirken von Leber und ­Niere im Säure-Basen-Haushalt
    				37.2.5	Gastrointestinaltrakt
    				37.2.6	Knochen
    				37.2.7	Wirkung von Elektrolyten auf den Säure-Basen-Haushalt
    			37.3	Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
    				37.3.1	Ursachen von Säure-Basen-Störungen
    				37.3.2	Auswirkungen von Säure-Basen-Störungen
    				37.3.3	Diagnostik von Säure-Basen-Störungen
    			Literatur
    X
    Magen-Darm-Trakt
    	Kapitel 38
    		Allgemeine Aspekte des Gastrointestinaltrakts
    			38.1	Allgemeine Funktionseinheiten
    				38.1.1	Aufgaben des GIT
    				38.1.2	Wandaufbau des GIT
    				38.1.3	Sekretion durch Drüsen
    				38.1.4	Absorptionsvorgänge
    				38.1.5	Phasen der Verdauung
    			38.2	Steuerung des GIT
    				38.2.1	Allgemeine Aspekte der Steuerung
    				38.2.2	Gastrointestinale Hormone
    			38.3	Das Darmnervensystem und seine Funktionen
    				38.3.1	Globale Funktionen des Darmnervensystems (DNS)
    				38.3.2	Komponenten des Darmnerven­systems
    				38.3.3	Motilität des GIT in der Verdauungsphase
    				38.3.4	Propulsive Peristaltik
    				38.3.5	Interdigestive Motilität
    				38.3.6	Sekretomotor-Reflexe
    			38.4	Barrierefunktion
    				38.4.1	Mechanische Barriere
    				38.4.2	Intestinale Abwehr
    			Literatur
    	Kapitel 39
    		Oberer Gastrointestinaltrakt (GIT)
    			39.1	Nahrungsaufnahme: Kauen und Schlucken
    				39.1.1	Kauen, Bolusbildung
    				39.1.2	Speichel
    				39.1.3	Schlucken und Ösophaguspassage
    			39.2	Magen: Motilität
    				39.2.1	Reservoirfunktion, Magenfüllung
    				39.2.2	Durchmischung und Homogenisierung
    				39.2.3	Magenentleerung
    			39.3	Magen: Sekretion
    				39.3.1	Sekretionsprodukte des Magens
    				39.3.2	Steuerung der Magensaftsekretion
    			Literatur
    	Kapitel 40
    		Exokrines Pankreas und hepatobiliäres System
    			40.1	Exokrines Pankreas
    				40.1.1	Pankreassekret
    				40.1.2	Regulation der Pankreassekretion
    			40.2	Leber
    				40.2.1	Bauelemente und Funktionen der Leber
    				40.2.2	Hepatozelluläre Transportsysteme und Stoffwechsel der Hepatozyten
    				40.2.3	Gallenbildung
    				40.2.4	Bildung der Blasengalle
    				40.2.5	Mizellenbildung und enterohepa­tischer Kreislauf der Gallensäuren
    				40.2.6	Gallenfarbstoffe
    			Literatur
    	Kapitel 41
    		Unterer Gastrointestinaltrakt
    			41.1	Dünndarmmotilität
    				41.1.1	Gliederung
    				41.1.2	Transportmechanismen
    				41.1.3	Sekretion und Elektrolyte
    			41.2	Absorption von Elektrolyten und Wasser im Dünndarm
    				41.2.1	Grundlagen der Absorptionsvorgänge
    				41.2.2	Transportmechanismen für Elektrolyte und Wasser
    			41.3	Verdauung und Absorption von Nährstoffen im Dünndarm
    				41.3.1	Kohlenhydrate
    				41.3.2	Proteine
    				41.3.3	Lipide
    			41.4	Absorption von Mikronährstoffen
    				41.4.1	Absorption von Vitaminen
    				41.4.2	Absorption von essenziellen Spurenelementen
    			41.5	Dickdarm
    				41.5.1	Kolorektale Motilität
    				41.5.2	Sekretion und Resorption
    				41.5.3	Darmbakterien
    			Literatur
    XI
    Energie und Leistung
    	Kapitel 42
    		Energie- und Wärmehaushalt, ­Thermoregulation
    			42.1	Nährstoffbrennwerte
    				42.1.1	Brennwertbestimmung und spezifisch – dynamische Wirkung
    				42.1.2	Messung des Energieumsatzes
    			42.2	Energieumsatz
    				42.2.1	Gesamtumsatz und Wirkungsgrad
    				42.2.2	Grundumsatz, Ruhe-, Arbeits- und Freizeitumsatz
    			42.3	Körpertemperatur
    				42.3.1	Energiebedarf und Körper­temperatur
    				42.3.2	Temperaturregelung im Körperkern und an der Körperoberfläche
    				42.3.3	Messung der Körpertemperatur
    			42.4	Wärmeregulation
    				42.4.1	Innere und äußere Thermosensoren
    				42.4.2	Afferente Bahnen der Temperatursensoren
    				42.4.3	Effektoren der Temperaturregulation
    			42.5	Wärmebildung, Wärmeabgabe
    				42.5.1	Wärmeerzeugung
    				42.5.2	Wärmeleitung und Wärmeabgabe über Konduktion und Konvektion
    				42.5.3	Wärmeabgabe durch Strahlung
    				42.5.4	Wärmeabgabe durch Verdunstung
    				42.5.5	Klimafaktoren
    				42.5.6	Wärme- und Kälteakklimatisation
    			42.6	Physiologische und ­pathophysiologische Veränderungen der Temperaturregulation
    				42.6.1	Physiologische Änderungen der Körperkerntemperatur
    				42.6.2	Pathophysiologische Abweichungen der Körperkerntemperatur
    			Literatur
    	Kapitel 43
    		Regulation von Metabolismus und Nahrungsaufnahme
    			43.1	Neuronale Kontrolle von ­Brennstoff­reserven und Stoffwechselmechanismen
    				43.1.1	Brennstoffversorgung von Geweben
    				43.1.2	Brennstoffreserven und Stoffwechsel­mechanismen von Geweben
    				43.1.3	Kommunikation zwischen ­Effektorgeweben des Metabolismus und Gehirn
    			43.2	Homöostatische Regulation von Metabolismus und Nahrungsaufnahme
    				43.2.1	Regulation von Fettgewebe und Nahrungsaufnahme
    				43.2.2	Zentren und Neurotransmitter der Regulation von Metabolismus und Nahrungsaufnahme
    			43.3	Hunger, Sattheit und Sättigung
    				43.3.1	Zentrale Repräsentationen der Empfindungen von Hunger und Sattheit
    				43.3.2	Präresorptive und resorptive ­Sättigung
    			43.4	Modulation der Regulation von Metabolismus und Nahrungsaufnahme
    				43.4.1	Mesolimbisches System und Regulation des Metabolismus
    				43.4.2	Entgleisung der Regulation von Metabolismus und Nahrungsaufnahme
    			Literatur
    	Kapitel 44
    		Sport und Leistungsphysiologie
    			44.1	Physikalische Grundlagen von ­Muskelarbeit
    				44.1.1	Mechanische Aspekte der Muskelarbeit
    				44.1.2	Physiologische Parameter der Effizienz körperlicher Belastung
    			44.2	Energiebereitstellung bei der ­Muskelarbeit
    				44.2.1	ATP-Abbau und -Regeneration
    				44.2.2	Glukosebereitstellung und Regulation der Blut-Glukose-Konzentration unter körperlicher Belastung
    				44.2.3	Hormonelle Stabilisierung der Blutglukose unter körperlicher Belastung
    				44.2.4	Sportphysiologische Bedeutung von Laktat
    			44.3	Systemische Wirkungen: Effekte von Aktivität und Training
    				44.3.1	Sauerstoff und respiratorisches System
    				44.3.2	Kardiovaskuläres Systems
    				44.3.3	Belastungsabhängige Regulation der Wärmeabgabe
    			44.4	Messung der kardiovaskulären ­Leistungsfähigkeit
    			44.5	Regulation und Adaptation der Skelettmuskulatur unter körperlicher Belastung
    				44.5.1	Zentralnervöse Steuerung der ­Muskulatur und motorisches Lernen
    				44.5.2	Muskuläre Adaptationsprozesse im Lebenslauf und unter körperlicher Aktivität
    				44.5.3	Metabolische Adaptation der Skelettmuskulatur
    				44.5.4	Trainingsinduzierte muskuläre ­Adaptation
    				44.5.5	Doping im Sport
    			Literatur
    XII
    Neuronale Kontrolle von Haltung und Bewegung
    	Kapitel 45
    		Spinale Motorik
    			45.1	Organisation des Rückenmarks für motorische Funktionen
    				45.1.1	Neuromuskuläre Grundlagen
    				45.1.2	Motoneurone
    			45.2	Spinale Reflexe
    				45.2.1	Reflexe: Definition und Sensoren
    				45.2.2	Die Muskelspindel als Sensor der spinalen Motorik
    				45.2.3	Muskeldehnungsreflexe
    				45.2.4	Modulation von Dehnungsreflexen
    				45.2.5	Fremdreflexe
    			45.3	Spinale postsynaptische ­Mechanismen
    				45.3.1	Reziproke antagonistische und ­autogene Hemmung
    				45.3.2	Autorhythmische Netzwerke ­organisieren periodische Aktivierungsmuster der Muskulatur
    			45.4	Die motorischen Funktionen des Hirnstamms
    				45.4.1	Die motorischen Zentren des Hirnstamms
    				45.4.2	Halte- und Stellreflexe
    				45.4.3	Stehen und Gehen
    			Literatur
    	Kapitel 46
    		Kleinhirn
    			46.1	Funktion und Gliederung des Kleinhirns
    			46.2	Vestibulo- und Spinozerebellum
    				46.2.1	Vestibulozerebellum
    				46.2.2	Spinozerebellum
    			46.3	Pontozerebellum
    			46.4	Die zelluläre Verschaltung des Kleinhirns
    				46.4.1	Die fünf wichtigsten Zelltypen
    				46.4.2	Exzitatorische Fasern des Kleinhirnkortex
    				46.4.3	Inhibitorische Interneurone des Kleinhirnkortexes
    				46.4.4	Der zerebelläre Schaltkreis in Aktion
    			Literatur
    	Kapitel 47
    		Basalganglien
    			47.1	Wozu Basalganglien?
    				47.1.1	Motorische Aufgaben der ­Basalganglien
    				47.1.2	Belohnungs-abhängiges Erlernen vom motorischen Routinen
    			47.2	Neurophysiologische Funktions­prinzipien der Basalganglien
    				47.2.1	Schaltplan der Basalganglien
    				47.2.2	Direkter Weg der ­Basalganglienschleife
    				47.2.3	Auslösung einer Handlung durch ­Disinhibition
    				47.2.4	Direkter und indirekter ­Verrechnungspfad
    			47.3	Neuromodulatorische Steuerung der Basalganglien
    				47.3.1	Dopaminerge Mittelhirnneurone
    				47.3.2	Dopaminrezeptoren und ­Signaltransduktion
    				47.3.3	Aktivitätssteuerung dopaminerger Neurone
    				47.3.4	Cholinerge Neuromodulation im Striatum
    			47.4	Morbus Parkinson
    				47.4.1	Degeneration im Mittelhirn und ­Dopaminmangel im Striatum
    				47.4.2	Pathologische Netzwerkaktivität der Basalganglien
    			Literatur
    	Kapitel 48
    		Höhere Motorik
    			48.1	Funktionelle Organisation der ­motorischen Rindenfelder
    				48.1.1	Areale des Motorkortexes und ihre Aufgaben
    				48.1.2	Supplementär-motorische Areale (SMA) und prämotorischer Kortex
    				48.1.3	Afferenzen zum Motorkortex
    				48.1.4	Efferenzen des Motorkortexes
    				48.1.5	Das kortikomononeurale System der Handmotoneurone
    			48.2	Bereitschaft und Einstellung zum Handeln
    				48.2.1	Handlungsantrieb und Bewegungsentwurf
    				48.2.2	Prozesse der Bereitschaft in ­Rückenmark und Kortex
    			Literatur
    XIII
    Allgemeine Sinnesphysiologie und somatosensorisches System
    	Kapitel 49
    		Allgemeine Sinnesphysiologie
    			49.1	Sinnesmodalitäten und Selektivität der Sinnesorgane für adäquate Reizformen
    				49.1.1	Sinnesmodalitäten und ­Sinnesqualitäten
    				49.1.2	Adäquate Reize
    				49.1.3	Sinnesorgane als Sensoren in ­Regelkreisen
    			49.2	Informationsübertragung in Sensoren und afferenten Neuronen
    				49.2.1	Transduktionsprozess
    				49.2.2	Transduktion chemischer Reize
    				49.2.3	Transduktion thermischer Reize
    				49.2.4	Transduktion mechanischer Reize
    				49.2.5	Kodierung der Reizintensität
    				49.2.6	Prozess der Transformation
    			49.3	Informationsverarbeitung im neuronalen Netz
    				49.3.1	Periphere (primäre) und zentrale (­sekundäre) rezeptive Felder
    				49.3.2	Sensorische Bahnen als neuronale Netzwerke
    				49.3.3	Hemmende Synapsen im neuronalen Netz
    				49.3.4	Hemmende rezeptive Felder
    				49.3.5	Multisensorische Hirnregionen
    			49.4	Sinnesphysiologie und Wahrnehmungspsychologie
    				49.4.1	Empfindungen und Wahrnehmungen
    				49.4.2	Bindungsproblem
    			49.5	Sensorische Schwellen
    				49.5.1	Entwicklung des Schwellenkonzeptes
    				49.5.2	Methoden der Messung von ­Sinnesschwellen
    			49.6	Psychophysische Beziehungen
    				49.6.1	Fechners psychophysische Beziehung
    				49.6.2	Stevens psychophysische Beziehung
    			49.7	Integrierende Sinnesphysiologie
    				49.7.1	Beziehungen zwischen ­physiologischen und ­Wahrnehmungsprozessen
    			Literatur
    	Kapitel 50
    		Das somatosensorische System
    			50.1	Submodalitäten und Bahnsysteme der Somatosensorik
    				50.1.1	Fühlen mit dem fünften Sinn
    				50.1.2	Sinneseindrücke und Regelkreise
    			50.2	Funktionelle Eigenschaften ­somatosensorischer Neurone
    				50.2.1	1. Neuron: Spinalganglion
    				50.2.2	2. Neuron: Hinterstrangkerne und Hinterhorn des Rückenmarks
    				50.2.3	Spinale Reflexwege
    				50.2.4	Hirnstamm
    				50.2.5	3. Neuron: somatosensorischer ­Thalamus
    				50.2.6	4. Neuron: somatosensorischer Kortex
    				50.2.7	Besonderheiten des trigeminalen Systems
    			50.3	Mechanorezeption
    				50.3.1	Sinnesleistungen der ­Mechanorezeption
    				50.3.2	Neuronale Basis der ­Mechanorezeption
    			50.4	Propriozeption
    				50.4.1	Sinnesleistungen der Propriozeption
    				50.4.2	Neuronale Basis der Propriozeption
    			50.5	Thermorezeption
    				50.5.1	Sinnesleistungen der Thermorezeption
    				50.5.2	Neuronale Basis der Thermorezeption
    			50.6	Nozizeption
    				50.6.1	Sinnesleistungen der Nozizeption
    				50.6.2	Neuronale Basis der Nozizeption
    			50.7	Viszerozeption
    				50.7.1	Sinnesleistungen der Viszerozeption
    				50.7.2	Neuronale Basis der Viszerozeption
    			50.8	Funktionsprüfungen des somato­sensorischen Systems in der Klinik
    			Literatur
    	Kapitel 51
    		Nozizeption und Schmerz
    			51.1	Nozizeptives System und subjektive Empfindung Schmerz
    				51.1.1	Nozizeption und Schmerz
    				51.1.2	Schmerzklassifikation nach ­Lokalisation und Art der Entstehung
    				51.1.3	Erfassung von Nozizeption und Schmerz
    			51.2	Peripheres nozizeptives System
    				51.2.1	Struktur und Antworteigenschaften der Nozizeptoren
    				51.2.2	Transduktionsmechanismen in Nozizeptoren
    				51.2.3	Efferente Funktion von Nozizeptoren
    			51.3	Spinales nozizeptives System
    				51.3.1	Organisation und Funktionen
    				51.3.2	Subsysteme nozizeptiver ­Spinalneurone
    				51.3.3	Transmitter und Rezeptoren der nozizeptiven synaptischen ­Übertragung im Rückenmark
    			51.4	Thalamokortikales nozizeptives ­System und endogenes ­Schmerzkontrollsystem
    				51.4.1	Thalamokortikales System und ­bewusste Schmerzempfindung
    				51.4.2	Endogene Schmerzkontrollsysteme
    			51.5	Klinisch bedeutsame Schmerzen
    				51.5.1	Erscheinungsformen und Ursachen klinischer Schmerzen
    				51.5.2	Periphere Mechanismen von Entzündungsschmerzen und ­neuropathischen Schmerzen
    				51.5.3	Zentrale Mechanismen klinischer Schmerzen
    			51.6	Grundlagen der Schmerztherapie
    				51.6.1	Pharmakologische Schmerztherapie
    				51.6.2	Physikalische Schmerztherapie
    				51.6.3	Operante Schmerztherapie
    			Literatur
    XIV Hören, Sprechen und
    Gleichgewicht
    	Kapitel 52
    		Peripheres Auditorisches System
    			52.1	Schall
    				52.1.1	Schallwellen
    				52.1.2	Schalldruck und Lautheit
    			52.2	Schallleitung zum Innenohr
    				52.2.1	Äußeres Ohr und Mittelohr
    			52.3	Klinische Hörprüfung
    				52.3.1	Rinne- und Weber-Versuche
    				52.3.2	Klinische Audiometrie
    			52.4	Schalltransduktion im Innenohr
    				52.4.1	Hörsinnesorgan Innenohr
    				52.4.2	Deflektion der Sinneshärchen
    				52.4.3	Transduktionsprozess
    			52.5	Frequenzselektivität und Sensitivität
    				52.5.1	Wanderwelle
    				52.5.2	Verstärkung der Wanderwelle – ­Elektromotilität der äußeren Haarzellen
    			52.6	Synaptische Schallkodierung
    				52.6.1	Präsynaptische Funktion der inneren Haarzelle
    				52.6.2	Schallkodierung
    			Literatur
    	Kapitel 53
    		Zentrale auditorische Verarbeitung
    			53.1	Hirnstamm und Mittelhirn
    				53.1.1	Vom Ohr zum Gehirn
    				53.1.2	Binaurales Hören
    			53.2	Auditorischer Kortex
    				53.2.1	Organisation und Funktion des ­auditorischen Kortex
    				53.2.2	Spezialisierte Hörneurone
    				53.2.3	Informationsverarbeitung
    			Literatur
    	Kapitel 54
    		Stimme, Sprechen, Sprache
    			54.1	Stimme und Sprache
    				54.1.1	Die menschliche Sprache
    			54.2	Stimme
    				54.2.1	Stimme ist Schall
    				54.2.2	Lautstärke der Stimme
    				54.2.3	Stimmhöhe
    			54.3	Artikulation
    			Literatur
    	Kapitel 55
    		Der Gleichgewichtssinn und die ­Bewegungs- und Lageempfindung des Menschen
    			55.1	Gleichgewichtsorgane im Innenohr
    				55.1.1	Der Gleichgewichtssinn
    				55.1.2	Makula- und Bogengangsorgane
    			55.2	Gleichgewichtssinn durch ­Beschleunigungsmessung
    				55.2.1	Reizung der Haarzellen
    				55.2.2	Synaptische Transmission und ­Kodierung
    				55.2.3	Beschleunigungssinn in den ­Translationsrichtungen
    				55.2.4	Beschleunigungssinn beim Drehen
    			55.3	Funktion des Gleichgewichtssystems
    				55.3.1	Muskelreflexe und Körper­gleichgewicht
    				55.3.2	Statische und statokinetische ­Muskelreflexe
    				55.3.3	Nervenbahnen zu Muskeln und ­Kleinhirn
    				55.3.4	Augenmuskeln
    				55.3.5	Kopf- und Körperhaltung
    			Literatur
    XV
    Sehen
    	Kapitel 56
    		Sehen: Licht, Auge und Abbildung
    			56.1	Licht
    				56.1.1	Der adäquate Reiz
    				56.1.2	Phosphene und Halluzinationen
    			56.2	Auge und dioptrischer Apparat
    				56.2.1	Aufbau des Auges
    				56.2.2	Optische Abbildung
    				56.2.3	Abbildungsfehler
    				56.2.4	Refraktionsanomalien
    			56.3	Nah- und Fernakkommodation
    			56.4	Augeninnendruck, Kammerwasser und Tränen
    				56.4.1	Augeninnendruck und ­Kammerwasserzirkulation
    				56.4.2	Tränen
    			Literatur
    	Kapitel 57
    		Die Netzhaut
    			57.1	Aufbau der Netzhaut
    				57.1.1	Augenhintergrund
    				57.1.2	Zellen und Schichten der Netzhaut
    			57.2	Signalverarbeitung in der Netzhaut
    				57.2.1	Membranphysiologie der ­Photorezeptoren
    				57.2.2	Phototransduktion
    				57.2.3	Rezeptive Felder der Netzhaut
    				57.2.4	Klassen retinaler Ganglienzellen
    			57.3	Hell- und Dunkeladaptation
    				57.3.1	Zeitliche Übertragungseigenschaften
    			57.4	Sehschärfe (Visus)
    			Literatur
    	Kapitel 58
    		Sehbahn und Sehrinde
    			58.1	Striäre Sehbahn
    				58.1.1	Signaltransport und Verarbeitung vom Auge zur Sehrinde
    				58.1.2	Gesichtsfeld
    				58.1.3	Parallele Signalverarbeitung
    			58.2	Die Sehrinde
    				58.2.1	Die primäre Sehrinde (V1)
    				58.2.2	Die extrastriäre okzipitale Sehrinde
    			Literatur
    	Kapitel 59
    		Höhere visuelle Leistungen
    			59.1	Was und Wo – Wahrnehmen und ­Handeln
    				59.1.1	Getrennte Verarbeitungswege führen zu kognitiven visuellen ­Funktionen
    				59.1.2	Von Formen und Farben zur ­Objekterkennung
    				59.1.3	Von Lokalisation und Bewegungs­analyse zum zielgerichteten Handeln
    			59.2	Visuell evozierte Potenziale (VEP)
    			59.3	Tiefenwahrnehmung
    			59.4	Farbensehen
    				59.4.1	Sinnesphysiologie der ­Farbwahrnehmung
    				59.4.2	Neurophysiologie des Farbensehens
    				59.4.3	Störungen des Farbensehens
    			Literatur
    	Kapitel 60
    		Augenbewegungen und Pupillomotorik
    			60.1	Augenbewegungen
    				60.1.1	Grundfunktionen der Visuomotorik
    				60.1.2	Abtasten visueller Objekte
    				60.1.3	Koordination der Augenbewegungen
    				60.1.4	Augenbewegungsarten
    				60.1.5	Neuronale Kontrolle von ­Augenbewegungen
    			60.2	Pupillomotorik
    			Literatur
    XVI
    Riechen und Schmecken
    	Kapitel 61
    		Geschmack
    			61.1	Bau der Geschmacksorgane und ihre Verschaltung
    				61.1.1	Aufbau der Geschmacksorgane
    				61.1.2	Verschaltung der Geschmacks­sinneszellen
    			61.2	Geschmacksqualitäten und ­Signalverarbeitung
    				61.2.1	Geschmacksqualitäten
    				61.2.2	Periphere Signalverarbeitung
    				61.2.3	Zentrale Signalverarbeitung
    				61.2.4	Molekulare Mechanismen der ­Geschmackserkennung
    			61.3	Eigenschaften des Geschmackssinns
    				61.3.1	Modulation der Geschmacks­empfindung
    				61.3.2	Biologische Bedeutung des ­Geschmackssinns
    			Literatur
    	Kapitel 62
    		Geruch
    			62.1	Aufbau des Riechsystems und seine zentralen Verschaltungen
    				62.1.1	Morphologie
    				62.1.2	Zentrale Verschaltung
    			62.2	Geruchsdiskriminierung und deren neurophysiologische Grundlagen
    				62.2.1	Duftklassen
    				62.2.2	Signaltransduktion
    			62.3	Funktional wichtige Eigenschaften des Geruchssinns
    				62.3.1	Duftempfindlichkeit
    				62.3.2	Biologische Bedeutung des Geruchssinns
    			Literatur
    XVII
    Höhere zentralnervöse Funktionen
    	Kapitel 63
    		Allgemeine Physiologie und ­funktionelle Untersuchung des ZNS
    			63.1	Allgemeine Struktur neuronaler ­Netzwerke
    			63.2	Funktionelle Prinzipien zentral­nervöser Netzwerke
    				63.2.1	Zelluläre Elemente von Netzwerken
    				63.2.2	Physiologie zentralnervöser Netzwerke
    			63.3	Funktionelle Architektur des ­Neokortexes
    				63.3.1	Rindenfelder, Kolumnen und Schichten
    				63.3.2	Funktion neokortikaler Netzwerke
    			63.4	Untersuchungsmethoden
    				63.4.1	Elektroenzephalographie (EEG)
    				63.4.2	Magnetenzephalographie (MEG)
    				63.4.3	Bildgebende Verfahren
    				63.4.4	Stimulationsverfahren
    			Literatur
    	Kapitel 64
    		Zirkadiane Rhythmik und Schlaf
    			64.1	Zirkadiane Rhythmik
    				64.1.1	Endogene Oszillatoren
    				64.1.2	Steuerung zirkadianer Rhythmik
    				64.1.3	Zirkadiane Rhythmen physiologischer und psychologischer Funktionen
    			64.2	Schlaf – Phänomenologie
    				64.2.1	Was ist Schlaf?
    				64.2.2	Schlaf und Körperperipherie
    				64.2.3	Ontogenese des Schlafs
    			64.3	Regulation des Schlafs
    				64.3.1	Borbelys Zwei-Prozess-Theorie
    				64.3.2	Neuronale Mechanismen der Schlafregulation
    			64.4	Funktionen des Schlafs
    				64.4.1	Restaurative  Funktion des Schlafs
    				64.4.2	Kognitive Funktionen des Schlafs
    			64.5	Schlafstörungen
    			Literatur
    	Kapitel 65
    		Bewusstsein und Aufmerksamkeit
    			65.1	Bewusstsein und Wachheit
    				65.1.1	Subkortikale Aktivierungssysteme: die retikuläre Formation
    				65.1.2	Thalamus: Interaktion von ­Aktivierung und Aufmerksamkeit
    				65.1.3	Oszillationen im thalamokortikalen System
    			65.2	Aufmerksamkeit und Verlust des ­Bewusstseins
    				65.2.1	Automatische („bottom-up“) und kontrollierte („top-down“) ­Aufmerksamkeit
    				65.2.2	Nicht-bewusstes Bewusstsein – ­bewusstes Nicht-Bewusstsein
    			65.3	Lernen von Aufmerksamkeit
    				65.3.1	Neuropharmakologie
    				65.3.2	Neurofeedback und instrumentelles Lernen von neuronalen Veränderungen bei Aufmerksamkeitsstörungen
    			Literatur
    	Kapitel 66
    		Lernen
    			66.1	Arten des Lernens
    				66.1.1	Nichtassoziatives Lernen
    				66.1.2	Assoziatives Lernen
    			66.2	Plastizität des Gehirns und Lernen
    				66.2.1	Entwicklung und Lernen
    				66.2.2	Hebb-Synapsen
    				66.2.3	Einfluss der Umgebung auf ­Lernprozesse
    				66.2.4	Kortikale Karten
    			66.3	Neurobiologische Mechanismen von Lernen
    				66.3.1	Lernen auf zellulärer Ebene
    				66.3.2	Langzeitpotenzierung und Langzeitdepression
    			66.4	Klinische Anwendungen des Lernens
    				66.4.1	Lernprozesse bei psychischen ­Störungen
    				66.4.2	Lernprozesse im klinischen Alltag
    				66.4.3	Lernen durch Biofeedback und ­Rehabilitation
    			Literatur
    	Kapitel 67
    		Gedächtnis
    			67.1	Formen und Stadien von Gedächtnisprozessen
    				67.1.1	Deklaratives und nicht-deklaratives Gedächtnis
    				67.1.2	Sensorisches Gedächtnis
    				67.1.3	Kurzzeitgedächtnis und ­Arbeitsgedächtnis
    				67.1.4	Langzeitgedächtnis
    			67.2	Neurobiologie des Gedächtnisses und seiner Störungen
    				67.2.1	Molekulare Prozesse beim ­Kurzzeitgedächtnis
    				67.2.2	Proteinbiosynthese und ­Langzeitgedächtnis
    			67.3	Hirnprozesse und Neuropsychologie des Gedächtnisses und seiner Störungen
    				67.3.1	Lernen von Fakten und Ereignissen: explizites (deklaratives) Gedächtnis
    				67.3.2	Gedächtnis und Kontext
    				67.3.3	Implizites (prozedurales) Gedächtnis
    				67.3.4	Arbeitsgedächtnis
    			Literatur
    	Kapitel 68
    		Physiologische Grundlagen von ­Emotion und Motivation
    			68.1	Emotionen als physiologische ­Anpassungsreaktionen
    				68.1.1	Psychische Kräfte und psychische Funktionen
    				68.1.2	Annäherung und Vermeidung
    				68.1.3	Ausdruck von Emotionen
    			68.2	Zentrale Repräsentationen von ­Emotionen
    				68.2.1	Emotionen (Gefühle) und ­Hirnaktivität
    				68.2.2	Furchtverhalten und Amygdala
    				68.2.3	Veränderung der Emotion Furcht nach zentralen Läsionen
    			68.3	Freude und Sucht
    				68.3.1	Positive Verstärkung im Gehirn
    				68.3.2	Mesolimbisches Dopaminsystem
    				68.3.3	Sucht
    				68.3.4	Sucht und mesolimbisches Dopaminsystem
    				68.3.5	Neuroadaptation des mesolimbischen Systems
    			68.4	Sexualverhalten
    				68.4.1	Entwicklung des Sexualverhaltens
    				68.4.2	Integration neuronaler und ­hormonaler Mechanismen
    			Literatur
    	Kapitel 69
    		Kognitive Prozesse (Denken) und Sprache
    			69.1	Problemlösung und Denken
    				69.1.1	Zerebrale Asymmetrie
    				69.1.2	Explizites Problemlösen
    				69.1.3	Repräsentation von Wissen (Vorstellungen)
    				69.1.4	Implizites Denken und Fertigkeiten
    			69.2	Sprache
    				69.2.1	Neuronale Grundlagen von Sprache
    				69.2.2	Sprachstörungen
    			69.3	Handlungskontrolle – Selbstkontrolle – Entscheidung
    				69.3.1	Präfrontalkortex: seine Evolution und seine Verbindungen
    				69.3.2	Handlungskontrolle und Entscheidung
    				69.3.3	Selbstkontrolle des Verhaltens
    			69.4	Soziale Verarbeitung (soziale Kognition)
    				69.4.1	Imitations- und Beobachtungslernen
    				69.4.2	Selbstreflexion und Meta-Kognition
    			Literatur
    XVIII
    Neuroendokrines System
    	Kapitel 70
    		Peripheres vegetatives Nervensystem
    			70.1	Sympathikus und Parasympathikus
    				70.1.1	Einteilung des peripheren vegetativen Nervensystems
    				70.1.2	Sympathikus
    				70.1.3	Parasympathikus
    				70.1.4	Viszerale Afferenzen
    				70.1.5	Wirkungen von Sympathikus und ­Parasympathikus
    			70.2	Transmitter und ihre Rezeptoren in Sympathikus und Parasympathikus
    				70.2.1	Klassische Transmitter im peripheren vegetativen Nervensystem
    				70.2.2	Ko-lokalisierte nicht klassische ­Transmitter
    				70.2.3	Nebennierenmark
    			70.3	Signalübertragung im peripheren Sympathikus und Parasympathikus
    				70.3.1	Prinzip der neuroeffektorischen Übertragung
    				70.3.2	Neuroeffektorische Übertragung auf Schrittmacherzellen und Arteriolen
    				70.3.3	Denervationssupersensibilität
    				70.3.4	Präsynaptische Kontrolle der ­Transmitterfreisetzung
    				70.3.5	Impulsübertragung in vegetativen Ganglien
    			Literatur
    	Kapitel 71
    		Organisation des Vegetativen Nerven­systems in Rückenmark und Hirnstamm
    			71.1	Organisation des vegetativen ­Nervensystems im Rückenmark
    				71.1.1	Spontanaktivität in vegetativen ­Neuronen
    				71.1.2	Spinale Reflexe
    				71.1.3	Isoliertes Rückenmark
    			71.2	Organisation des vegetativen Nerven­systems im unteren Hirnstamm
    				71.2.1	Parasympathische präganglionäre Neurone und sympathische Prämotor­neurone in der Medulla oblongata
    				71.2.2	Pressorezeptorreflexe und Blutdruckregulation
    			71.3	Der dorsale Vaguskomplex als Schnittstelle zwischen ­Gastrointestinaltrakt und Gehirn
    				71.3.1	Funktionelle Anatomie
    				71.3.2	Vago-vagale Reflexe als Grund­bausteine der Regulation des GIT durch das Gehirn
    				71.3.3	Integration von GIT und Gehirn
    			71.4	Regulation der Harnblase
    				71.4.1	Harnblaseninnervation
    				71.4.2	Blasenentleerungsreflexe
    			71.5	Regulation des Enddarmes
    			71.6	Genitalreflexe
    				71.6.1	Erektionsreflexe beim Mann
    				71.6.2	Emission und Ejakulation beim Mann
    				71.6.3	Veränderungen der weiblichen ­äußeren Geschlechtsorgane bei ­sexueller Stimulation
    				71.6.4	Veränderungen der weiblichen ­inneren Geschlechtsorgane bei ­sexueller Stimulation
    				71.6.5	Sexueller Reaktionszyklus
    			Literatur
    	Kapitel 72
    		Hypothalamus
    			72.1	Funktionelle Anatomie und neuronale sowie endokrine Verbindungen des Hypothalamus
    				72.1.1	Funktionelle Anatomie
    				72.1.2	Afferente und efferente Verbindungen des Hypothalamus
    			72.2	Hypothalamo-Hypophysäres System
    			72.3	Funktionelle Organisation des ­Hypothalamus
    				72.3.1	Übergeordnete Regulation von ­Kreislauf und Atmung
    				72.3.2	Organisation hypothalamischer Funktionen
    				72.3.3	Integrative Funktionen des ­Hypothalamus
    			Literatur
    	Kapitel 73
    		Allgemeine Endokrinologie
    			73.1	Bildung, Ausschüttung, Aktivierung und Inaktivierung von Hormonen
    				73.1.1	Hormone als Signalstoffe
    				73.1.2	Bildung, Aktivierung und ­Ausschüttung
    			73.2	Hormonelle Regelkreise
    				73.2.1	Hormone als Elemente von ­Regelkreisen
    				73.2.2	Regelbreite und Ansprechzeit ­hormoneller Regelkreise
    			73.3	Pathophysiologie und therapeutische Anwendung von Hormonen
    				73.3.1	Störungen der Hormonausschüttung
    				73.3.2	Gestörte Wirksamkeit von Hormonen
    				73.3.3	Therapeutischer Einsatz von ­Hormonen
    			Literatur
    	Kapitel 74
    		Hormone von Hypothalamus und Hypophyse
    			74.1	Regulation der Hormonausschüttung durch Hypothalamus und Hypophyse
    				74.1.1	Hypothalamische Regulation und Steuerung der Hormonausschüttung
    				74.1.2	Hypophyse
    			74.2	Somatotropin
    				74.2.1	Wirkung und Regelung
    				74.2.2	Störungen der Somatotropin­ausschüttung
    			74.3	Prolaktin
    			74.4	Hormone der Neurohypophyse
    				74.4.1	Neurohypophyse
    				74.4.2	Oxytocin
    				74.4.3	Antidiuretisches Hormon
    			Literatur
    	Kapitel 75
    		Schilddrüsenhormone
    			75.1	Wirkungen und Bildung von ­Schilddrüsenhormonen
    				75.1.1	Wirkungen von Thyroxin und ­Trijodthyronin
    				75.1.2	Bildung und Regulation von Thyroxin und Trijodthyronin
    			75.2	Störungen der Schilddrüsenhormone
    				75.2.1	Hypothyreose
    				75.2.2	Hyperthyreose
    			Literatur
    	Kapitel 76
    		Pankreashormone
    			76.1	Physiologie von Insulin und ­Glukagon
    				76.1.1	Wirkungen von Insulin
    				76.1.2	Insulinausschüttung
    				76.1.3	Glukagon
    			76.2	Störungen der Pankreashormone
    				76.2.1	Diabetes mellitus
    				76.2.2	Kurz- und langfristige Folgen des ­entgleisten Diabetes mellitus
    				76.2.3	Gestörte Glukagonausschüttung
    			Literatur
    	Kapitel 77
    		Nebennierenrindenhormone
    			77.1	Glukokortikoide
    				77.1.1	Wirkungen von Glukokortikoiden
    				77.1.2	Bildung, Ausschüttung und ­Inaktivierung
    				77.1.3	Glukokortikoidüberschuss
    				77.1.4	Glukokortikoidmangel
    			77.2	Mineralokortikoide
    				77.2.1	Ausschüttung und Wirkungen von ­Aldosteron
    				77.2.2	Störungen der Aldosteronaus­schüttung
    			77.3	Androgene
    				77.3.1	Funktion der Zona Reticularis
    				77.3.2	Regulation der DHEA-Produktion
    			Literatur
    XIX
    Lebenszyklus
    	Kapitel 78
    		Aufbau und Steuerung der ­Reproduktionsorgane
    			78.1	Keimbahn
    				78.1.1	Aufbau der Keimbahn und ­Embryogenese
    			78.2	Endokrine Steuerung der ­Reproduktionsorgane
    				78.2.1	Gonadotropine
    				78.2.2	Sexualhormone
    				78.2.3	Prolaktin und Oxytozin
    			Literatur
    	Kapitel 79
    		Reproduktive Funktion des Mannes
    			79.1	Spermatogenese und Steroidogenese
    				79.1.1	Aufbau und Hormonelle Regulation
    				79.1.2	Keimzelldifferenzierung
    			79.2	Sexuelle Erregung des Mannes und Ejakulation
    				79.2.1	Erektion
    				79.2.2	Ejakulation
    			Literatur
    	Kapitel 80
    		Reproduktive Funktion der Frau
    			80.1	Oogenese
    				80.1.1	Follikelreifung
    				80.1.2	Ovulation
    				80.1.3	Ovarielle Hormone
    			80.2	Der weibliche Zyklus
    				80.2.1	Ovarieller Zyklus
    				80.2.2	Uterus-Zyklus
    			80.3	Sexuelle Erregung der Frau
    			Literatur
    	Kapitel 81
    		Fetomaternale Interaktion, Geburt, Laktation
    			81.1	Schwangerschaft
    				81.1.1	Befruchtung und Nidation
    				81.1.2	Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft
    				81.1.3	Organentwicklung bei Embryo und Fetus
    			81.2	Geburt und Laktation
    				81.2.1	Geburt
    				81.2.2	Laktation
    			Literatur
    	Kapitel 82
    		Pubertät, Adoleszenz, Menopause
    			82.1	Reproduktionsfunktionen im Lebenszyklus
    				82.1.1	Pubertät
    				82.1.2	Adoleszenz
    				82.1.3	Menopause
    			Literatur
    	Kapitel 83
    		Reifung, Reparatur und Regeneration
    			83.1	Regeneration und Reparatur
    			83.2	Wundheilung
    				83.2.1	Physiologie der Wundheilung
    				83.2.2	Heilung von Hautverletzungen
    			83.3	Regenerationsprozesse an Organen
    				83.3.1	Regeneration im Herzen, der Leber und im Nervengewebe
    				83.3.2	Neuronales System
    				83.3.3	Regeneration im Alter
    			Literatur
    	Kapitel 84
    		Alter und Altern
    			84.1	Was ist Altern?
    				84.1.1	Definition des Alterns
    				84.1.2	Altern ist das Ergebnis evolutionärer Anpassung
    				84.1.3	Altern und Lebenserwartung des Menschen
    			84.2	Zelluläre und molekulare ­Mechanismen des Alterns
    				84.2.1	Molekulare Schäden und Altern
    				84.2.2	Zelluläre Schutz- und Reparatur­mechanismen
    				84.2.3	Zelluläre Stressreaktionen
    				84.2.4	Systemische Regulation des Alterns
    				84.2.5	Gene und Langlebigkeit
    			84.3	Organveränderungen im Alter
    				84.3.1	Physiologische Heterogenität des Alterns
    				84.3.2	Herz-Kreislauf
    				84.3.3	Atmung
    				84.3.4	Nervensystem und Sinne
    				84.3.5	Endokrines System
    				84.3.6	Niere, Darm
    				84.3.7	Blut, Bewegungsapparat und Haut
    			84.4	Funktionsbeeinträchtigung und Krankheit
    				84.4.1	Alternsassoziierte Erkrankungen
    				84.4.2	Alternsbedingte Funktionseinbußen
    			84.5	Intervention zur Verlangsamung des Alterns
    			Literatur
    Kapitel 85
    	Erratum
    Serviceteil
    	Anhang 1 Tabellen
    	Anhang 2 Maßeinheiten und Normalwerte der Physiologie
    	Sachverzeichnis




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