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Physik

مشخصات کتاب

Physik

دسته بندی: فیزیک
ویرایش:  
نویسندگان:   
سری: Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen; 5, 1 
 
ناشر: Teubner 
سال نشر: 1903-1923 
تعداد صفحات: 1146 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 117 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 50,000



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فهرست مطالب

Title page
	Title page
	Einleitung
	Tabelle, Liste
	Dem Andenken Ludwig Boltzmanns.
	A. Einleitende Artikel.
		1.  Maß und Messen. Von C. RUNGE in Hannover. (Abgeschlossen im Januar 1902.)
			1.  Die Messungsskalen
			2.  Indirekte Vergleichung oder Messung
			3.  Die Beziehungen zwischen den Einheiten verschiedenartiger Größen
			4.  Die Messung der Zeit
			5. Die Messung der Länge
			6.  Die Wellenlänge als Längenmaß
			7.  Die Messung der Masse
			8.  Die Beziehungen zwischen den Einheiten der Zeit, der Länge und der Masse
			9.  Das absolute Maßsystem
			10.  Abarten des absoluten Maßsystems. Das technische Maßsystem
			11.  Die praktischen Einheiten
		2.  Gravitation.  Von J. ZENNECK in Straßburg. (Abgeschlossen im August 1901.)
			1.  Das Newtonsche Gesetz
			I. Bestimmungen der Gravitationskonstanten.
				2.  Bedeutung dieser Bestimmung
				3.  Übersicht über die verschiedenen Methoden
				4.  Bestimmungen mit der Drehwage
				5.  Bestimmung mit dem Doppelpendel
				6.  Bestimmungen mit der gewöhnlichen Wage
				7.  Bestimmungen mit Lot und Pendel
				8.  Berechnungen der Gravitationskonstanten
				9.  Das Ergebnis der Bestimmungen
			II. Astronomische und experimentelle Prüfung des Newtonschen Gesetzes.
				10.  Allgemeines
				11.  Abhängigkeit von der Masse. Astronomische Prüfung
				12.  Abhängigkeit von der Masse. Experimentelle Prüfung für Massen desselben Materials
				13.  Abhängigkeit von der Masse. Experimentelle Prüfung für Massen verschiedener chemischer Zusammensetzung
				14.  Abhängigkeit von der Masse. Experimentelle Prüfung für Massen verschiedener Struktur
				15.  Abhängigkeit von der Entfernung. Astronomische Prüfung
				16.  Abhängigkeit von der Entfernung. Experimentelle Prüfung
				17.  Einfluß des Mediums auf die Gravitation
				18.  Einfluß der Temperatur
				19.  Abhängigkeit von der Zeit. Konstanz
				20.  Abhängigkeit von der Zeit. Endliche Portpflanzungsgeschwindigkeit
			III.  Erweiterung des Newtonschen Gesetzes für bewegte Körper.
				21.  Übertragung der elektrodynamischen Grundgesetze auf die Gravitation
				22.  Übertragung der Lorentzschen elektromagnetischen Grundgleichungen auf die Gravitation
				23.  Die Laplacesche Annahme
				24.  Die Annahme von Gerber
			IV.  Erweiterung des Newtonschen Gesetzes für unendlich große Massen.
				25.  Schwierigkeit des Newtonschen Gesetzes bei unendlich großen Massen
				26.  Beseitigung der Schwierigkeit durch Änderung des Attraktionsgesetzes
				27.  Beseitigung der Schwierigkeit durch Einführung negativer Massen
			V. Versuche einer mechanischen Erklärung der Gravitation.
				28.  Druckdifferenzen und Strömungen im Äther
				29.  Ätherschwingungen
				30.  Ätherstöße. Die ursprünglichen Ideen von Le Sage
				31.  Ätherstöße. Weitere Ausbildung der Le Sageschen Theorie
				32.  Ätherstöße. Schwierigkeiten dieser Theorien
				33.  Ätherstöße. Einwände und Theorie von Jarolimek
			VI. Zurückführung der Gravitation auf elektromagnetische Erscheinungen.
				34.  Die Gravitation als Feldwirkung
				35.  Elektromagnetische Schwingungen
				36.  Die Mossottische Annahme und ihre moderne Ausbildung
	B. Thermodynamik.
		3. Allgemeine Grundlegung der Thermodynamik. Von G. H. BRYAN in Bangor.  (Abgeschlossen im Januar 1903.)
			Bezeichnungen
			I. Der erste und zweite Hauptsatz.
				1.  Äquivalenz von Arbeit und Wärme
				2.  Wärmeeinheiten
				3.  Thermodynamik einfacher und zusammengesetzter Systeme
				4.  Innere Energie
				5. Das Carnot-Clausiussche Prinzip
				6.  Gleiche und ungleiche Temperaturen
				7.  Wirkungsgrad der Wärmemaschinen
				8   Carnots Kreisprozeß
				9. Absolute Temperatur
				10.  Die Carnotsche Funktion
				11.  Die Entropie eines einfachen Systems
				12.  Übertragung des Entropiebegriffes auf zusammengesetzte Systeme
				13.  Die Entropie eines thermisch inhomogenen Systems. Die Clausiussche Ungleichung bei irreversibeln Vorgängen
				14.  Anwendungen der Clausiusschen  Ungleichung, insbesondere auf  das Universum
				15.  Nutzbare Energie oder Wirkungsfähigkeit
			II. Allgemeine Begriffe und Methoden der Thermodynamik.
				16.  Thermodynamische Potentiale
				17.  Stabilitätsbedingungen
				18.  Wechsel der unabhängigen Variabein
				19.  Folgerungen aus den Integrabilitätsbedingungen
				20.  Die thermodynamischen Koeffizienten, ausgedrückt durch die thermo-dynamischen Potentiale
				21.  Thermo-Elastizität
			III. Anwendung der thermodynamischen Prinzipien auf besondere Systeme.
				22.  Vollkommene Gase
				23.  Bestimmung der absoluten Temperatur
				24.  Phasenänderungen, insbesondere Änderungen des Aggregatzustandes
				25.  Der Tripelpunkt
				26.  Gleichgewicht chemischer Systeme
				27.  Thermodynamik des galvanischen Elementes
			IV. Ableitung des zweiten Hauptsatzes aus den Prinzipien der Mechanik
				28.  Übersicht über die verschiedenen Methoden
				29.  Stationäre oder quasi-periodische Bewegungen
				30.  Monozyklische Systeme
				31.  Mechanische und statistische Bilder
				32.  Analogien zum Wärmegleichgewicht
				33.  Nicht-umkehrbare Erscheinungen
		4. Wärmeleitung. Von E. W. HOBSON in Cambridge und H. DIESSELHORST in Berlin. (Abgeschlossen im März 1904.)
			I. Mathematischer Teil (Rechnungsmethoden).
				1.  Allgemeines über Dissipation der Energie
				2.  Die Grundlagen der Theorie der Wärmebewegung
				3.  Die partielle Differentialgleichung der Wärmebewegung in einem isotropen festen Körper. Allgemeine Sätze
				4.  Die Wärmeleitung in kristallinischen Körpern
				5.  Die lineare Wärmeleitung
				6.  Die Behandlung der linearen Wärmebewegung nach der Methode der Quellpunkte
				7.  Die Wärmeleitung in zwei oder drei Dimensionen
				8.  Wärmeleitung in einer Kugel
				9.  Wärmeleitung in einem Kreiszylinder
				10.  Wärmeleitung in Körpern von verschiedenen speziellen Formen
				11.  Theorie des Schmelzens und des Gefrierens bei Wärmeleitung
				12.  Wärmeleitung und innere Reibung in einer bewegten Flüssigkeit
				13.  Diffusion
			II. Physikalischer Teil (Meßmethoden).
				14.  Zweck der Messungen
				15.  Grundlagen und Voraussetzungen
				16.  Allgemeine Übersicht über die Methoden
				17.  Methode von Péclet (1841)
				18.  Wärmedurchgang durch Heizflächen
				19.  Methode von Berget (1887)
				20.  Methode von Despretz (1822) und Forbes (1852)
				21.  Äußere Wärmeleitung
				22.  Methode von Angström (1861)
				23.  Methoden von Fr. Neumann (1862)
				24.  Methode von Kirchhoff und Hansemann (1879)
				25.  Methode von L. Lorenz (1881)
				26.  Methoden aus dem Berliner physikalischen Institut (1898Â?1903)
					a)  Bespülung der Endfläche mit einem Wasserstrahl
					b)  Bestrahlung der Endflächen mit einem glühenden Platinblech
					c)  Berechnung der nach diesen Methoden angestellten Versuche
				27.  Isothermenmethode von Voigt (1897)
				28.  Wärmeleitung in Kristallen.    Allgemeines
				29.  Methode von H. de Sénarmont (1847)
				30.  Methode von Voigt (1896)
				31.  Messungsergebnisse
		5. Technische Thermodynamik. Von M. SCHRÖTER in München und L. PRANDTL in Göttingen. (Abgeschlossen im Juli 1905.)
			a) Technische Thermodynamik im engeren Sinne.
				Vorbemerkung
				Bezeichnungen
			I.  Die Grundlagen der technischen Thermodynamik.
				1.  Historische Übersicht
				2.  Die allgemeinen Gleichungen der Thermodynamik
				3.  Graphische Darstellungen
				4.  Vollkommene Gase
				5.  Zustandsänderungen der Gase
				6.  Gesättigte Dämpfe
				7.  Überhitzte Dämpfe
			II.  Kreisprozesse der thermodynamischen Maschinen.
				8.  Allgemeines über die technischen Kreisprozesse
				9.  Die Wärmekraftmaschinen und ihr Wirkungsgrad
				10.  Die Dampfmaschine im besonderen
				11.  Verbundmaschine.  Anwendung von überhitztem Dampf
				12.  Der Gesamt- oder wirtschaftliche Wirkungsgrad der Dampfmaschine
				13.  Die Verbrennungsmotoren (Gasmaschine, Dieselmotor)
				14.  Kältemaschinen
			b) Strömende Bewegung der Gase und Dämpfe.
				Vorbemerkung
				15.  Abgrenzung des Stoffss
				16.  Allgemeine Theorie der stationären Strömungen
				17.  Bewegung ohne Widerstände und Wärmemitteilung
				18.  Ausströmen aus Öffnungen und Mundstücken
				19.  Strömungswiderstände
				20.  Strömung durch Röhren und Düsen
				21.  Stationäre Wellen in einem freien Gasstrahl
				22.  Überströmen
				23. Dampfturbinen
	C. Molekularphysik.
		6. Chemische Atomistik. Von F. W. HINRICHSEN in Aachen und L. MAMLOCK in Berlin.  Nebst zwei Beiträgen von E. STUDY. (Abgeschlossen im März 1905.)
			I. Die Grundbegriffe der chemischen Atomistik in historischer Entwicklung.
				1.  Die Atomistik bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
				2.  B. J. Richter
				3.  Proust und Berthollet
				4.  Dalton
				5.  Gay-Lussacs gasvolumetrische Messungen
				6.  Die Avogadrosche Hypothese
				7.  Berzelius' Atomgewichtsbestimmungen und elektrochemische Theorie der chemischen Verbindungen
				8.  Entwickelung der organischen Chemie
				9.  Valenztheorie und Strukturchemie
				10.  Das periodische System der Elemente
				11.  Abhängigkeit der Eigenschaften von Elementen von ihrer Stellung im periodischen System
				12.  Weitere Entwickelung der chemischen Atomistik
				13.  Die absolute Größe der Atome
				14.  Bedeutung der chemischen Atomistik in erkenntnistheoretischer und und systematischer Beziehung
			II. Stereochemie.
				15.  Einleitung
			A. Die Stereochemie des Kohlenstoffs.
				a) Das asymmetrische Kohlenstoffatom.
					16.  Das Kohlenstofftetraeder
					17.  Symmetrieebenen im Kohlenstofftetraeder
					18.  Enantiomorphe Formen
					19.  Die racemische (r) Verbindung
				b) Die Gewinnung optisch aktiver Verbindungen.
					20.  Spaltung durch Anwendung aktiver Verbindungen
					21.  Spaltung durch Anwendung von Organismen
					22.  Spontane Spaltung (Umwandlungstemperatur)
					23.  Spaltung durch fraktionierte Veresterung und Verseifung
					24.  Zusammenhang zwischen der Konfiguration und der Enzymwirkung
					25.  Die gegenseitige Umwandlung optischer Antipoden
					26.  Die Bildung von Körpern mit asymmetrischem Kohlenstoff
				c) Verbindungen mit mehreren asymmetrischen Kohlenstoffatomen.
					27.  Verbindungen mit zwei asymmetrischen Kohlenstoffatomen
					28.  Verbindungen mit drei und vier asymmetrischen Kohlenstoffatomen
					29.  Allgemeine Regeln über die Anzahl der Stereomeren
					30.  Umlagerungen aktiver Verbindungen mit  mehreren asymmetrischen Kohlenstoffatomen
					31.  Konfigurationsbestimmung bei Stereomeren
				d) Numerischer Wert des Drehungsvermögens.
					32.  Allgemeines
					33.  Die Hypothese von Guye und Crum Brown
					34.  Die optische Superposition
					35.  Das Gesetz von Oudemans-Landolt
				e)  Ungesättigte Kohlenstoffverbindungen.
					36.  Geometrische Isomerie
					37.  Konfigurationsbestimmung geometrisch Isomerer
				f)  Ringförmige Kohlenstoffverbindungen.
					38.  Bildung und Stabilität ringförmiger Verbindungen
					39.  Die Stereochemie des Kamphers
					40.  Die Stereochemie des Benzols
			B. Die Stereochemie des Stickstoffs, Schwefels usw.
				41.  Dreiwertiger Stickstoff
				42.  Fünfwertiger Stickstoff
				43.  Das asymmetrische Stickstoffatom
				44.  Das asymmetrische Schwefel-, Selen- und Zinnatom
			III. Anhang.
				45.  Spekulationen über die Atomgewichte
				46.  Kombinatorische Fragen
		7. Kristallographie. Von Th. LIEBISCH in Göttingen, A. SCHOENFLIES in Königsberg und O. MÜGGE in Königsberg. (Abgeschlossen im Oktober 1905.)
			A. Das kristallographische Grundgesetz und seine Anwendung auf die Berechnung und Zeichnung der Kristalle.
				1.  Einfache konvexe Polyeder
				2.  Gesetz der Zonen
				3.  Raumgitter
				4.  Polfiguren
				5.  Projektionen
				6.  Ableitung des Gesetzes der rationalen Indizes aus dem Gesetz der Zonen
				7.  Topische Parameter
				8.  Transformation der Indizes
				9.  Koordinaten von Flächen und Kanten
				10.  Gesetz der rationalen Doppelverhältnisse
				11.  Allgemeine Beziehungen zwischen Winkeln, Achseneinheiten und Indizes
				12.  Eigenschaften der Büschel von Flächen oder Kanten
				13.  Flächendichte von Netzebenen
				14.  Einfallswinkel einer Kante in bezug auf eine Fläche
				15. Aufeinander senkrechte Flächen und Kanten
				16.  Kristallberechnung
				17.  Berechnung der Achsenelemente
				18.  Berechnung der Indizes
				19.  Berechnung der Flächenwinkel und Kantenwinkel
				20.  Berechnung der wahrscheinlichsten Werte der Achsenelemente
				21.  Anwendung mehrkreisiger Reflexionsgoniometer
				22.  Rechtwinklige Hilfsachsensysteme
				23.  Perspektivische Kristallzeichnungen
				24.  Homogene Deformationen
			B. Symmetrie und Struktur der Kristalle.
				25.  Einleitende Erläuterungen, insbesondere zum kristallographischen Grundgesetz
				26.  Formulierung der mathematischen Probleme
			I. Die Symmetriegesetze und die 32 Symmetriegruppen.
				27.  Die Symmetrieeigenschaften und ihre Gesetze
				28.  Historische Entstehung der Kristallsysteme
				29.  Die Deckoperationen und ihre Zusammensetzung
				30.  Der Gruppenbegriff
				31.  Mathematische Ableitung aller Symmetriegruppen
				32.  Gruppentheoretische Systematik der Kristalle
				33.  Die Unterabteilungen der Kristallsysteme
				34.  Die Symmetrie der einzelnen physikalischen Erscheinungen
			II. Die Strukturtheorien und die 230 Strukturgruppen.
				35.  Die Raumgitter und die Gruppen von Translationen
				36.  Einteilung der Raumgitter nach der Symmetrie
				37.  Die Bravaissche Theorie
				38.  Ableitung der kristallographischen Grundtatsachen aus der Bravaisschen Theorie
				39.  Die Bravaissche Grenzbedingung und die Mallardsche Strukturauffassung
				40.  Die Verallgemeinerung der Bravaisschen Strukturhypothese
				41.  Die  Deckoperationen  und   Symmetrieeigenschaften  der allgemeinsten regelmäßigen Strukturen
				42.  Die Bewegungsgruppen und die Gruppen zweiter Art
				43.  Die reine Strukturtheorie
				44.  Reguläre Raumteilungen von gitterartiger Struktur
				45.  Allgemeinster Begriff der regulären Raumteilung und der Fundamentalbereich
				46.  Die Strukturauffassung von E. v. Fedorow
				47.  Die Kugelpackungen
				48.  Beziehungen der verschiedenen Strukturtheorien zueinander
			C. Zur Prüfung der Strukturtheorien an der Erfahrung.
				49.  Einleitung
				50.  Formen der Kristalle
				51.  Die Spaltung
				52.  Translationsvermögen
				53.  Einfache Schiebungen
				54.  Zirkularpolarisation
				55.  Schlußwort
		8. Kinetische Theorie der Materie. Von L. BOLTZMANN und J. NABL in Wien. (Abgeschlossen im Oktober 1905.)
			1.  Grundanschauungen der Gastheorie
			A. Gasdruck.
				2.  Einfachste Berechnung des Gasdruckes
				3. Allgemeinere Ableitung des Gasdruckes
				4.  Die Gasgesetze
				5.  Andere Berechnungsarten des Gasdruckes
			B. Wärmegleichgewicht.
				6.  Begriff des Wärmegleichgewichtes
				7.  Erster Beweis Maxwells für sein Geschwindigkeitsverteilungsgesetz
				8.  Zweiter Beweis Maxwells für sein Gesehwindigkeitsverteilumgagesetz
				9.  Bemerkungen zu Nr. 8
				10.  Der Satz bezüglich der gaatheoretischen Funktionaldetenainante
				11.  Das H-Theorem
				12.  Konsequenzen des H-Theorems
				13.  Die Entropie
				14.  Einwendungen gegen die Anwendung der Statistik auf die Gastheorie
			C. Reibung, Wärmeleitung und Diffusion.
				15.  Verschiedene Mittelwerte
				16.  Die mittlere Weglänge
				17.  Maxwells erste Berechnung des typischen Falles der inneren Reibung, Wärmeleitung und Diffusion
				18.  Andere Berechnungen des typischen Falles der Reibung
				19.  Andere Berechnung des typischen Falles der Wärmeleitung
				20.  Vergleich mit der Erfahrung
				21.  Andere Berechnung des typischen Falles der Diffusion
			D. Zweite Theorie Maxwells.
				22.  Spätere Theorie Maxwells, welche die Moleküle als Kraftzentra auffaßt
				23.  Anwendung der Kugelfunktionen
				24.  Hydrodynamische Gleichungen ohne Reibung
				25.  Hydrodynamische Gleichungen mit Reibung, Wärmeleitung und Diffusion
			E. Intramolekularbewegung.
				26.  Notwendigkeit der Annahme intramolekularer Bewegungen
				27.  Liouvilles Satz
				28.  Berechnung des Verhältnisses der Wärmekapazitäten aus dem Liouvilleschen Satze
			F. Van der Waals' Theorie.
				29.  Berücksichtigung der Ausdehnung der Moleküle
				30.  Van der Waalssche und andere Zustandsgieichungen
			G. Verallgemeinerung der kinetischen Methoden.
				31.  Kinetische Theorie der tropfbaren Flüssigkeiten und festen Körper
		9. Kapillarität. Von H. MINKOWSKI in Göttingen. (Abgeschlossen im Herbst 1906.)
			1.  Kapillarität und Kohäsion
			I. Kapillarität als Flächenenergie.
				2.  Oberflächenenergie und deren Variation
				3.  Differentialgleichung für eine freie Oberfläche
				4.  Randwinkel
				5.  Kapillardruck.    Oberflächenspannung
				6.  Formen freier Oberflächen.    Tropfen
				7.  Steighöhen
				8.  Kapillarauftrieb. Adhäsion
				9.  Ausschaltung der Schwerkraft
				10.  Flüssigkeitshäute
				11.  Stabilität einer Trennungsfläche
				12.  Kapillarschwingungen
			II. Kapillarität als räumlich verteilte Energie.
				13.  Die Hypothese der Kohäsionskräfte
				14.  Potentielle Energie der Kohäsion in einem Medium
				16. Potentielle Energie der Adhäsion zweier Medien
				16.  Eingehen der Kohäsion in die Beziehung zwischen Dichte und Druck
				17.  Theorien zur Vermeidung Ton Diskontinuitäten der Dichte
				18.  Entropie und Massendichten einer Trennungsfläche
		10. Die Zustandsgleichung. Von H. KAMERLINGH ONNES und W. H. KEESOM in Leiden. (Abgeschlossen Dezember 1911.)
			Bezeichnungen
			Einheiten
			I. Allgemeines über thermodynamische Zustandgleichungen und Diagramme.
				a) Thermodynamische Zustandsgleichungen.
					1.  Bestimmung der thermodynamischen Größen einer Phase durch ihre Komponenten und ihren Zustand. Bemerkungen über ihre Bestandteile und ihre Molekülarten
					2.  Näheres über die Art des Gleichgewichts
					3.  Thermische Zustandsgleichung, kalorische Grundgleichung und fundamentale Zustandsgieichungen
					4.  Experimentelle und empirische Zustandsgieichungen
					5.  Molekulartheoretische Untersuchungen über die Zutandsgleichung
					6.  Andere als  molekulartheoretische  Untersuchungen über die Zustandsgleichung
				b) Thermodynamische Diagramme.
					7.  Ebene Diagramme für einkomponentige Stoffe
					8.  Thermodynamische Flächen für einkomponentige Stoffe
					9.  Thermodynamische Diagramme auch für mehrkomponentige Stoffe
					10.  Gibbssche Tangentialflächen
					11.  Falten
					12.  Faltenpunkte
					13.  Falten theoretische Betrachtungen
					14.  Gibbssche Tangentialkurven und Doppelpunktskurven
			II. Thermische Zustandsgleichung für den fluiden Zustand.
				a) Die Hauptzustandsgleichung von van der Waals, Historisches und Allgemeines.
					15.  Untersuchungen über die Eigenschaften von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten vor Andrews und van der Waals
					16.  Andrews' p, V- Diagramm der Isothermen von CO2, kritischer Punkt Liquid-Gas
					17.  Die Kontinuität des flüssigen und des gasförmigen Aggregatzustandes. Ableitung der heterogenen Gleichgewichte aus den homogenen
					18.  Die Hauptzustandsgieichung von van der Waals
					19.  Ableitung bekannter und Vorhersagung unbekannter Eigenschaften der Stoffe aus der van der Waalsschen Hauptzustandsgieichung
					20.  Die Verflüssigung früher permanent genannter Gase
					21.  Die Bedeutung der tiefen Temperaturen für die Zustandsgleichung
					22.  Die p, F, T-Fläche für die qualitative Diskussion der Eigenschaften des Fluidgebietes.   Nahezu invariante Funktionen
					23.  Kontinuität oder Identität der fluiden Zustände?
					24.  Behauptete Unbestimmtheit  gewisser fluider Zustände bei gegebenem p und T
					25.  Die van der Waalssche Hauptzustandsgieichung für binäre Gemische
				b) Van der Waals' Gesetz der korrespondierenden Zustände.
					26.  Die reduzierte thermische Zustandsgleichung
					27.  Ableitung des Gesetzes der korrespondierenden Zustände aus dem Prinzip der mechanischen Ähnlichkeit
					28.  Die affine Verwandtschaft der Fluidgebiete der p, V, T-Flächen.
					29.  Weitere Folgerungen aus der mechanischen Ähnlichkeit
					30.  Bedingungen für die mechanische Ähnlichkeit stationär sich bewegender Molekülsysteme
					31.  Die tieferen Gründe der stationären Ähnlichkeit verschiedener Stoffe
					32.  Weitere Ausarbeitung  des  auf Grund des Korrespondenzgesetzes gewonnenen Bildes der molekularen Wirkungen
				c) Vergleichung des Korrespondenzgesetzes mit der Erfahrung.
					33.  Prüfung des Korrespondenzgesetzes durch affin transformierte, durch logarithmische und durch teilweise invariante Diagramme. Verwendung derselben zur Bestimmung der kritischen Größen.   Die Korrespondenz b
					34.  Gruppen korrespondierender Stoffe
					35.  Normale und assoziierte Stoffe
					36.  Empirische reduzierte Zustandsgieichung für normale Stoffe
					37.  Kriterien für die Ähnlichkeit und für die Assoziation
					38.  Abweichungen von der Korrespondenz bei nicht assoziierten Stoffen; die Deviationsfunktionen
				d) Berücksichtigung der experimentellen Ergebnisse bei Versuchen zur Darstellung der in der van der Waalsschen Hauptzustandsgleichung eingeführten Größen als Funktionen des Zustandes.
					39.  Extreme Zustandsgebiete
					40.  Darstellung von bw als Volumfunktion durch Berechnungen über die Stoßfonktion harter Kugeln. 1e Modifikation von bw
					41.  Der kritische Virialquotient, der kritische Spannungs- und der kritische Dampfspannungsquotient
					42.  Das p, T-Diagramm der Isopyknen. Abweichung der p, V, T-Fläche von einer Regelfläche
					43.  Berücksichtigung der Freiheitsgrade im Molekül mittels der Zustandsgleichung des Moleküls nach van der Waals. 2e Modifikation von bw
					44.  Die  Abweichung  des   zweiten   Virialkoeffizienten  von  einer   linearen Funktion der reziproken Temperatur
					45.  Experimentelles über die Änderung der inneren Energie mit dem Volumen
					46.  Die Ableitung der Zustandsgleichung aus der statistischen Mechanik
					47.  Berücksichtigung der Vergrößerung der Staßzahl bei der Annahme Boltz-mann-van der Waalsscher Kräfte. 3e Modifikation von bw
					48.  Berücksichtigung des Aufbaus  des Kohäsionsdruckes  aus  Boltzmann-van der Waalsschen Kräften bei Konglomeratenbildung. Modifikation von aw
					49.  Berücksichtigung der Bildung von Konglomeraten bei der Berechnung der Stoßfunktion. Modifikation von Rw
					50.  Die Zustandsgleichung in der Nähe des kritischen Punktes Liquid-Gas
					51.  Andere Formen der Zustandsgieichung
					52.  Weitere Probleme der Kinetik der Gase mit Rücksicht auf die Zustandsgleichung
			III. Kalorische Grundgleichungen für den fluiden Zustand.
				a) Formelles.
					53.  Bestimmung sämtlicher kalorischen Größen durch die thermische Zustandsgleichung und eine kalorische Grundgleichung
					54.  Umrechnung verschiedener experimenteller Daten auf ... und ... im Avo-gadroschen Zustand mit Hilfe der thermischen Zustandsgleichung. Darstellung von ... und ... mit Hilfe des S, T- und des S, log T-Diagra
				b) Experimentelles.
					55.  Experimentelle Ergebnisse über die Temperaturabhängigkeit von ... für schwer zerlegbare Moleküle
					56.  Experimentelle Ergebnisse über die Temperaturabhängigkeit von ... für leichter zerlegbare Moleküle
				e) Molekulartheoretisches.
					57.  Die Bedeutung der Molekularwärme bei konstantem Volumen im Avo-gadroschen Zustande für die Kenntnis der Struktur der Moleküle
			IV. Die Fundamentalgleichungen für den fluiden Zustand.
				a) Die Fundamentalflächen für normale einkomponentige Stoffe.
					58.  Die Gibbsschen Fundamentalgleichungen. Darstellung derselben durch die Gibbsschen Fundamentalflächen. Ableitung der thermischen und kalorischen Eigenschaften einer Phase aus denselben
					59.  Beziehung der Fundamentalflächen sowie der aus denselben abgeleiteten ebenen Diagramme untereinander
					60.  Die Liquid-Gas-Falte in der Energiefläche
					61.  Das Maxwellsche Kriterium für die gesättigte Koexistenz zweier Phasen
					62.  Die  thermodynamische Ähnlichkeit verschiedener Stoffe. Anwendung auf die Verflüssigung des Wasserstoffs und des Heliums
					63.  Die reduzierten Energieflächen für normale Stoffe.   Bau des Flüssigkeitskammes der Energiefläche
					64.  Die Konnodale auf der Energiefläche
					65.  Die Darstellung der Abweichungen von der Korrespondenz der Energieflächen
				b) Thermodynamische Flächen für mehrkomponentige und für assoziierte Stoffe.
					66.  Die van der Waalssche ...-Fläche für binäre Gemische
					67.  Van der Waals' Methode zur Ableitung der heterogenen Gleichgewichte zweikomponentiger  Stoffe. Die Querfalte in der ...-Fläche. Einfluß einer kleinen Quantität Beimischung zu einem einkomponentigen Stoffe
					68.  Die Längsfalte usw. der ...-Fläche für den fluiden Zustand
					69.  Ternäre  und quaternäre   Gemische.  Thermodynamische  Flächen  für assoziierte Stoffe
			V. Ergänzung der Energie fläche durch die Teile, welche den festen Zuständen entsprechen.
				70.  Der glasig-amorphe Zustand
				71.  Der kristallinische Zustand
				72.  Mehrere Kristallzustände
				73.  Die  Ergänzung  der experimentellen  Fundamentalfläche  durch Extrapolation. Die Frage der Kontinuität des kristallinischen und des fluiden bzw. glasigen Aggregatzustandes
				74.  Theoretische Ansätze über die Zustandsgieichung für den festen Zustand
				76. Berücksichtigung  der festen Phasen in  den Fundamentalflächen  für Gemische
			VI. Kontrollierung der thermischen Zustandsgleichung und des Gesetzes korrespondierender Zustände für das Fluidgebiet bei speziellen Zuständen und Prozessen.
			A. Untersuchungen über die thermische Zustandsgleichung in der Nähe der Normaldichte.
				76. Die thermische Zustandsgieichung in der Nähe der Normaldichte
				a) Bestimmung der Molekulargewichte von Gasen und Dämpfen.
					77.  Korrektion der Normaldichte auf die theoretische Normaldichte
					78.  Ausdruck für die theoretische Normaldichte auf Grund von Dichtigkeitsund Kompressibilitätsbestimmungen
					79.  Anwendung des Korrespondenzgesetzes
					80.  Vergleichung der physikalischen mit den chemischen Bestimmungen
				b) Reduktion des Gasthermometers auf die Kelvinskala.
					81.  Spannungs- und Ausdehnungskoeffizient
					82.  Die absolute Temperatur und der absolute Nullpunkt
			B. Ausführungen zur Liquid-Gas-Konnodale und ihrer unmittelbaren Umgebung.
				83.  Die Dampfspannungsformeln
				84.  Korrespondenz der Dampfspannungsformeln. Siedepunktsregeln.
				85.  Cailletet und Mathias' Gesetz der geraden Mittellinie
				86.  Grenzlinie, Dichte des gesättigten Dampfes, Dichte, isobare Ausdehnung und isothermische Kompressibilität der Flüssigkeit
				87.  Die Verdampfungswärme
				88  Die spezifischen Wärmen der gesättigten Flüssigkeit und des gesättigten Dampfes
			C. Die adiabatischen Prozesse.
				89. Der isentropische  Prozeß. Die adiabatische Expansion ohne äußere Arbeitsleistung
				90  Der Joule-Kelvin-Prozeß
		11. Physikalische und Elektrochemie. Von K. F. HERZFELD in München. (Abgeschlossen Ende 1920.)
			Bezeichnungen
			Begrenzung des Stoffes
			I. Allgemeine thermodynamische und statistische Gesetze.
				1.  Erster und zweiter Hauptsatz
				2.  Allgemeines über Gleichgewichte
				3.  Abhängigkeit des Gleichgewichtes von Druck und Temperatur. Phasen gleicher Zusammensetzung
				4.  Nernstsches Wärmetheorem
				5. Statistische Deutung der thermodynamischen Formeln
				6.  Allgemeines über Reaktionsgeschwindigkeit
			II. Homogene Gasgleichgewichte.
				7.  Thermodynamische Potentiale von Gasen und Gasmischungen
				8.  Homogene Gasgleichgewichte
				9.  Reaktionsgeschwindigkeiten in Gasen
			III. Homogene Losungsgleichgewichte.
				a) Das Potential von Lösungen. Gleichgewichte neutraler Moleküle.
					10.  Verdünnte Lösungen
					11.  Konzentrierte Lösungen
					12.  Homogene Lösungsgleichgewichte
				b) Ionengleichgewichte.
					13.  Elektrolytische Dissoziationstheorie
					14.  Verdünnungsgesetz und Löslichkeitsbeeinflussung
					15.  Mitwirkung des Lösungsmittels. Hydrolyse
					16.  Schwache und starke Elektrolyte
					17.  Einfluß des Lösungsmittels auf die Dissoziation
				c) Geschwindigkeit und Größe der Ionen.
					18.  Elektrizitätsleitung in Elektrolyten, Überführungszahl
					19.  Ionenbeweglichkeit
				d) Vermischte Probleme der Lösungstheorie.
					20.  Die Bruttoleitfähigkeit
					21.  Methoden zur Bestimmung der Dissoziation
					22.  Diffusion
					23.  Hydrate in Lösungen
					24.  Reaktionsgeschwindigkeit in Lösungen
			IV. Heterogene Gleichgewichte.
				a) Systeme mit einer Komponente.
					25.  Allgemeines Verhalten
					26.  Allotrope Umwandlungen und Schmelzen
					27.  Verdampfen
					28.  Schmelz- und Verdampfungsgeschwindigkeit
				b) Systeme mit mehreren Komponenten.
					29.  Der osmotische Druck
					30.  Die kinetische Bedeutung des osmotischen Druckes
					31.  Gefrierpunktserniedrigung
					32   Siedepunktserhöhung, Dampfdruckerniedrigung
					33.  Allgemeiner Zusammenhang der besprochenen Größen
					34.  Löslichkeit von Gasen
					35. Nernstscher Verteilungssatz
					36.  Löslichkeit fester Körper konstanter Zusammensetzung
					37.  Die Kristallisationsgeschwindigkeit aus Lösungen
					38.  Schmelzpunkt von dissoziierenden Verbindungen (Hydraten)
					39.  Schmelzen unter dem Lösungsmittel
					40.  Feste Lösungen und Mischkristalle
					41.  Zustandsdiagramme und thermische Analyse
					42.  Spezialausführungen hierzu (Metallographie)
					43.  Chemische Umsetzungen zwischen einer festen und einer gasförmigen Phase
					44.  Chemische Umsetzungen zwischen zwei festen und einer gasförmigen Phase mit zwei Komponenten
					45.  Reaktionsgeschwindigkeit in heterogenen Systemen
			V. Elektrochemie.
				46.  Die Bewegungsgleichungen der Ionen. Diffusionspotentiale
				47.  Zusammenhang zwischen elektrischer und gesamter Energie
				48.  Umkehrbare Elektroden I. Art. Nernstsche Formel
				49.  Anwendungen
				50.  Gemischte Elektroden
				51.  Gaselektroden
				52.  Oxydations- und Reduktionspotentiale
				53.  Chemisches Gleichgewicht und Potentiale der ganzen Kette
				54.  Berechnung der E.M.K. aus anderen Größen, konzentrierte Lösungen.
				55. Das Elektronengleichgewicht
				56.  Die Einstellungsgeschwindigkeit der Potentiale
				57.  Elektrolyse
				58.  Polarisation
				59.  Polarisationskapazität
				60.  Zusammenfassung




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