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دانلود کتاب تغییر پارادایم در سیاست خانواده

Paradigmenwechsel in der Familienpolitik

مشخصات کتاب

Paradigmenwechsel in der Familienpolitik

ویرایش: 2011 
نویسندگان: , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531181149, 9783531181141 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 203 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 44,000



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توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Paradigmenwechsel in der Familienpolitik......Page 4
ISBN 9783531181141 ......Page 5
Inhalt......Page 6
1 Aktuelle Familienpolitik: Vom Nischenthema zu den Mega-Debatten......Page 8
2 Zur Systemrelevanz von Familienpolitik: Weshalb bedürfen moderne Marktgesellschaften überhaupt einer Familienpolitik?......Page 13
3.1 Vom Living wage zum Schrebergarten......Page 18
3.2 Dekommodifizierung und die Familie......Page 19
3.3 Familienpolitik hat Verteilungs- und Koordinationseffekte......Page 20
3.4 Familie als Institution zwischen Markt und Staat: Reproduktive Möglichkeitenräume und Verteilung......Page 25
4 „Wahlfreiheit“: Zwischen Leerformel und Subventionierung von Koordinationsproblemen......Page 26
5 Resümee und Ausblick......Page 30
Dank......Page 31
Literatur......Page 32
2 Ziele der Familienpolitik......Page 34
2.2 Demographische Ziele der Familienpolitik......Page 35
2.4 Mögliche Beziehungen zwischen familienpolitischen Zielsetzungen......Page 36
3 Ökonomische Triebkräfte für einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik......Page 37
3.1 Demographischer Wandel und Arbeitskräfteangebot......Page 38
3.2 Sicherung der finanziellen Nachhaltigkeit der sozialen Sicherungssysteme......Page 40
3.3 Effizienter(er) öffentlicher Mitteleinsatz......Page 41
3.4 Steigerung von Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit......Page 42
3.5 Humankapitalargumente......Page 43
3.6 Erhöhung des individuellen Unternehmenserfolgs......Page 45
3.7 Fazit: Ökonomische Triebkräfte der Familienpolitik und Bedeutungfamilienpolitischer Ziele......Page 46
4 Eckpunkte einer ökonomisch rationale(re)n Familienpolitik......Page 47
5 Schlussbemerkungen......Page 49
Literatur......Page 51
1 Einleitung......Page 56
2.1 Instabile und zunehmend prekäre Beschäftigungsverhältnisse der Männer......Page 58
2.3 Instabilere und vielfältigere Familienstrukturen......Page 59
2.6 Noch immer unzureichende Geschlechtergleichstellung......Page 60
3.1 Geschlechtergleichstellung......Page 61
3.2 Steigerung von Produktivität und Wachstum sowie Sicherung der Sozialsysteme......Page 62
3.3 Chancengleichheit, soziale Integration und gesellschaftlicher Zusammenhalt......Page 64
4 Entwicklung familienpolitischer Positionen in ausgewählten politischen Parteien und Interessenvertretungen......Page 66
4.1 ÖVP: Wahlfreiheit versus grundsätzlich subsidiärem Charakter außerhäuslicher Kinderbetreuung......Page 67
4.2 FPÖ: Steigerung der Geburtenrate durch Familiensplitting......Page 72
4.3 SPÖ: Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familie mittels qualitativ hochwertiger, außerfamiliärer Ganztagsbetreuung sowie „inklusive“ Schule......Page 74
4.4 Industriellenvereinigung und Sozialpartner: Gleichstellung ist notwendig, Vereinbarkeit ist ökonomisch sinnvoll, neue Schulen sind unverzichtbar......Page 76
5 Zum Paradigmenwechsel in familienpolitischen Positionen......Page 78
Literatur......Page 81
2 Kriterien eines Paradigmenwechsels......Page 84
3.1 Elternkarenz und Kinderbetreuungsgeld: Geldleistungen und Freistellungsrechte für Eltern......Page 86
3.2 Infrastruktur Kinderbetreuung: Dienstleistungsangebot......Page 90
4.1 Reformen zum Kinderbetreuungsgeld......Page 93
4.2 Elternkarenz und Einführung eines „Papamonats“......Page 96
4.3 Recht auf Elternteilzeit......Page 97
4.4 Sozialversicherungsrechtliche Regelungen......Page 98
4.5 Ausbau institutioneller Kinderbetreuung......Page 99
4.6 Maßnahmen zur Erhöhung der Qualität institutioneller Kinderbetreuungseinrichtungen......Page 101
4.7 Kostenreduktion außerfamiliärer Betreuung......Page 102
4.8 Förderung von Tageseltern und informellen/semiprofessionellen Betreuungsarrangements......Page 103
5.1 Gleichstellungspolitische Zielsetzung: Geschlechtergleichstellung......Page 104
5.2 Ökonomische Zielsetzungen: Steigerung von Produktivität und Wachstum sowie Sicherung der Sozialsysteme......Page 105
5.3 Chancengleichheit: Soziale Integration und Kohäsion......Page 106
6.1 Paradigmenwechsel und politisches Lernen......Page 107
6.2 Familienpolitischer „Positionen-Lag“ infolge unterschiedlicher Geschwindigkeiten......Page 108
Literatur......Page 110
Umverteilung durch Steuern und Transfers: Familienpolitik zwischen vertikalem und horizontalem Ausgleich und der Berücksichtigun......Page 112
1 Der normative Kontext der vorliegenden Untersuchungen......Page 113
2 Methodik: Simulation von Steuer-Transferkonten......Page 119
3 Vertikale Umverteilungswirkung: Armutsfallen, Schwellenphänomene?......Page 122
3.1 Grenznetto-/-steuertransfersatz......Page 126
3.2 Vergleich von Simulationsergebnisse mit empirischen Daten......Page 130
4 Horizontale Umverteilungswirkung: Armutsgefährdung und Wohlstandsniveau von Mehrkindfamilien......Page 132
5 Fertilitätsanreize bzw. empirische Beobachtungen zu Einkommen und Fertilität......Page 138
Literatur......Page 141
2 Das Spannungsfeld zwischen einkommensgeprüften Sozialleistungen und Anreizeffekten......Page 144
2.1 Einkommensgeprüfte Sozialleistungen......Page 146
2.2 Anreizwirkungen......Page 148
3 Mikrodaten, Fallbeispiele und Modellrechnungen: Unterschiede, Gemeinsamkeiten und empirische Relevanz......Page 151
4 Studien zu Umverteilungseffekten und Anreizwirkungen......Page 153
4.1 Studie: Aufgabe Soziale Gerechtigkeit in der Steiermark (Prettenthaler/Sterner 2009)......Page 154
4.2 Studie: Analyse des Harmonisierungsbedarfs (Prettenthaler et al. 2010)......Page 158
4.3 Zusammenfassende Kritik an beiden Studien......Page 160
4.4 Weitere Erkenntnisse und Vergleiche mit internationalen Studien......Page 161
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen......Page 162
Literatur......Page 164
2 Umfang und Struktur der Familienförderung......Page 166
3 Bedeutung und Umverteilungseffekte familienpolitisch motivierter Maßnahmen......Page 168
3.1 Umverteilung nach sozialer Stellung......Page 169
3.2 Umverteilung nach Einkommensschichten......Page 170
4 Armutsgefährdung von Haushalten mit Kindern......Page 180
5.1 Österreichs Familienpolitik basiert auf dem traditionellen Familienmodell der Industriegesellschaft......Page 182
6 Schlussfolgerungen und Ausblick......Page 183
Literatur......Page 185
2 Normative Zielkonflikte und gemeinsame Nenner......Page 186
2.1 Die gesellschaftliche Anerkennung von Erziehungsarbeit......Page 187
2.2 Die Wahlfreiheit der Eltern zwischen Kinderbetreuung und Erwerbsarbeit......Page 188
2.3 Das Wohlergehen des Kindes......Page 190
2.4 Zentrale Bausteine eines „good practice“-Modells......Page 191
3 Länderbeispiele der guten Praxis......Page 192
3.2 Das isländische Elterngeld......Page 193
3.3 Das österreichische Kinderbetreuungsgeld6......Page 194
3.4 Die finnische Politik der Wahlfreiheit......Page 195
3.5 Die französische Politik der Wahlfreiheit......Page 196
4 Fazit......Page 198
Literatur......Page 199
AutorInnen......Page 202




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