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Palliative Care: Handbuch für Pflege und Begleitung

مشخصات کتاب

Palliative Care: Handbuch für Pflege und Begleitung

ویرایش: 4. Auflage 
نویسندگان: , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642209335, 9783642209338 
ناشر: Springer Berlin Heidelberg 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 454 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 33,000



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توجه داشته باشید کتاب مراقبت تسکینی: کتابچه راهنمای مراقبت و پشتیبانی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مراقبت تسکینی: کتابچه راهنمای مراقبت و پشتیبانی

مردن بخشی از زندگی است - اما اغلب یکی از دشوارترین مراحل. همراهی افراد در این فرآیند سوالات زیادی را برای مراقبین و بستگان ایجاد می کند. این کتابچه راهنمای همه جنبه های ضروری مراقبت و حمایت از فرد در حال مرگ را پوشش می دهد: درد درمانی و کنترل علائم، ارتباطات، وصیت نامه، وصیت نامه های زنده، وکالتنامه، کودکان در حال مرگ، مراقبت از خود. ویرایش چهارم گسترش یافته است تا موضوعات سالوتوژنز و ایدز را شامل شود. نویسندگان ذیصلاح همچنین بسیاری از نکات کاربردی و همچنین آدرس های مهم و نامه های نمونه را ارائه می دهند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Sterben ist ein Teil des Lebens – oft jedoch eine der schwersten Phasen. Menschen dabei zu begleiten, stellt Pflegende und Angehörige vor viele Fragen. In dem Handbuch werden alle wesentlichen Aspekte der Pflege und Begleitung Sterbender behandelt: Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunikation, Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, sterbende Kinder, Selbstpflege. Die 4. Auflage wurde um die Themen Salutogenese und Aids ergänzt. Außerdem geben die kompetenten Autorinnen viele Tipps für die Praxis sowie wichtige Adressen und Musterschreiben.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Palliative Care,\r4. Auflage......Page 4
ISBN-13 9783642209338......Page 5
Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin......Page 6
Geleitwort von Birgit Weihrauch......Page 8
Geleitwort von Barbara Monroe......Page 10
Geleitwort (Übersetzung)......Page 11
Vorwort zur 4. Auflage......Page 12
Inhaltsverzeichnis......Page 14
Autorenverzeichnis......Page 22
Kurzbiographie der Autoren......Page 24
Sektion I Grundlagen......Page 26
1 Geschichte und Wesen von Palliative Care......Page 28
1.1 Historische Entwicklung......Page 29
1.3 Definition......Page 30
1.4 Selbstverständnis......Page 31
1.5 Palliative Care heute......Page 32
Literatur......Page 33
2 Leitlinien von Palliative Care......Page 34
2.1.2 Die Angehörigen des sterbenden Menschen......Page 36
2.3 Sterben zu Hause......Page 37
2.6 Professionelle Unterstützung durch ein multidisziplinär arbeitendes Team (Palliativ-Beratungsteam)......Page 38
Literatur......Page 39
Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen......Page 40
3 Wenn nichts mehr zu machen ist – Der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care......Page 42
3.1.2 Phase 2: Emotionsphase......Page 43
3.1.5 Phase 5: Akzeptanz......Page 44
3.3 Palliative Care in der Begleitung......Page 45
3.4.1 Sterben als mehrgliedriger Prozess......Page 46
3.4.2 Der Tod und seine Definitionen......Page 47
3.4.3 Sterben beginnt mit dem Leben......Page 48
3.4.5 Körperliche Vorgänge um den klinischen Tod......Page 49
3.4.6 Seelisch-geistige Vorgänge um den klinischen Tod......Page 51
3.4.8 Pathophysiologie des Sterbens: Wachkoma und Hirntod......Page 52
Literatur......Page 54
4 Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen......Page 56
4.1.2 System Familie......Page 58
4.1.3 Forschungsergebnisse und Anwendung......Page 60
Literatur......Page 63
4.2 Dresdner Modell der Angehörigenedukation......Page 64
4.2.1 Förderung pflegender Angehöriger – gesetzliche Grundlagen......Page 65
4.2.3 Angehörigenedukation als Strategie der Zukunft......Page 66
4.2.4 Ein Blick in die Geschichte......Page 67
4.2.5 Zur Geschichte der Angehörigenedukation......Page 69
4.2.6 Das Dresdner Modell......Page 70
4.2.7 KTQ in der Angehörigenedukation......Page 72
4.3.1 Wer ist fremd?......Page 73
4.3.2 Leiningers Kulturbegriff und ihr Modell der transkulturellen Pflege......Page 74
4.3.4 Konzept der Transkulturalität......Page 75
4.3.5 Probleme mit Migranten im Gesundheitssystem......Page 76
4.3.6 Transkulturelle Pflegeanamnese......Page 77
Literatur......Page 78
4.4.1 Spiritualität in der Medizin – ein Widerspruch?......Page 79
4.4.2 Spirituelle Begleitung – eine Aufgabe für Pflegekräfte und Ärzte?......Page 80
4.4.3 Kennzeichen von Spiritual Care......Page 82
4.5 Seelsorge an Sterbenden und Angehörigen......Page 84
4.6.2 Fragen zur Zusammenarbeit mit der Hospizarbeit......Page 86
4.6.3 Beispiele aus der täglichen Sozialarbeit und Pflegeüberleitung im Krankenhaus......Page 90
4.6.5 Bedeutung des Hospizangebots für schwerst kranke Patienten......Page 94
4.6.7 Bedeutung der Hospizarbeit für Angehörige und Beratung......Page 95
4.6.8 Ambulante vor stationärer Hospizarbeit und Hintergrund aus Sicht der klinischen Sozialarbeit......Page 96
4.6.9 Zusammenfassung......Page 97
4.6.10 Diskussionsanregung und Wünsche......Page 98
4.6.11 Aufgabenprofil und Erläuterung zur federführenden Kooperation......Page 101
5 Biografisches Arbeiten in der Sterbebegleitung – Jedes Leben hinterlässt Spuren......Page 104
5.1 Einführung......Page 105
5.2 Möglichkeiten......Page 106
5.5 Schwierigkeiten beim biografischen Arbeiten......Page 108
5.7 Anregen unserer Sinne – Eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt......Page 109
5.8 Lebensalter und Erlebniswelten......Page 110
5.9 Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen......Page 111
5.11 Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen......Page 112
5.13.1 Biografieblatt als wichtiges Instrument......Page 115
5.13.4 Biografische Aufschriebe für Ehrenamtliche......Page 116
5.13.6 Ergänzendes Blatt – Wünsche für das Lebensende......Page 117
Literatur......Page 118
6 Vorsorgende Verfügungen......Page 120
6.3 Einwilligungsfähigkeit des Patienten......Page 121
6.4.1 Rechtliche Verbindlichkeit gesetzlich geregelt......Page 122
6.4.4 Beachtung in jedem Krankheitsstadium......Page 123
6.5 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten......Page 124
6.5.1 Vollmacht......Page 125
6.6 Umsetzung des Willens aus einer Patientenverfügung......Page 126
6.7 Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick......Page 127
Literatur......Page 128
7 Ethische Entscheidungen am Lebensende......Page 130
7.1 Formen der Sterbehilfe......Page 131
7.2 Ethische Voraussetzungen medizinischer Maßnahmen......Page 132
7.3 Konflikte zwischen Wille und Wohl des Patienten......Page 133
7.4 Nutzlosigkeit medizinischer Maßnahmen......Page 134
7.5 Stellvertretende Entscheidungen......Page 135
7.6 Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr......Page 136
7.7 Fazit......Page 137
Empfehlung zum Weiterlesen......Page 138
8 Begegnung mit Sterbenden......Page 140
8.1.2 Grundlagen der Gesprächsführung– verbale Kommunikation......Page 142
8.1.3 Regeln zur Gesprächsführung......Page 144
8.1.4 Nonverbale Kommunikation......Page 145
8.1.5 Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit in der Kommunikation......Page 147
8.1.6 Abschlussbemerkung......Page 148
8.2.1 Was bedeutet »Verwirrtsein« und »Klarsein« in der Nähe des Todes?......Page 149
8.2.2 Woran erkenne ich, dass mein behutsames Deuten der inneren Wirklichkeit nahe kommt?......Page 150
8.2.3 Gibt es auch dunkle und bedrängende Bilder in der Zeit vor dem Tod?......Page 152
8.2.4 Was können Pflegende und Begleitende tun?......Page 153
Literatur......Page 154
8.3.1 Neue Herausforderungen für die Hospize......Page 155
8.3.3 Behüteter Lebensort und normaler Alltag......Page 156
8.3.4 Angehörige, Zugehörige......Page 157
8.3.6 Chancen......Page 158
8.4.1 Der Begriff Sexualität......Page 159
8.4.3 Schweigen über Sexualität......Page 160
8.4.5 Sexualität und Intimität schwer kranker Patienten......Page 161
8.4.6 Wie spreche ich mit Patienten und Angehörigen über Sexualität?......Page 162
8.4.7 Erotische Reaktionen der Patienten......Page 164
8.4.9 Sexuelle Übergriffe auf Pflegende......Page 165
Empfehlungen zum Weiterlesen......Page 166
Sektion III Netzwerk Palliative Care......Page 168
9 Organisationsformen von Palliative Care – verschiedene Orte der Sterbebegleitung......Page 170
9.1.1 Organisationsformen......Page 172
9.1.4 Interdisziplinäres Team für die ambulante Sterbebegleitung......Page 173
9.2.2 Aufnahme......Page 174
9.2.3 Leben im Hospiz......Page 175
9.2.5 Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen......Page 176
9.2.7 Stabilisierung und Verbesserung des Zustands......Page 177
9.2.9 Rahmenbedingungen......Page 178
9.4 Kinderhospiz......Page 179
9.5 Ambulante Pflege und Versorgung......Page 180
9.5.1 Modelle ambulanter palliativer Versorgungsangebote in Deutschland......Page 181
9.5.2 Gesetzliche Verankerung palliativer Versorgungsangebote......Page 182
Literatur......Page 184
9.6.1 Palliative Care im Krankenhaus......Page 185
9.6.3 Überlegungen zur Organisation einer Sterbebegleitung im Krankenhaus......Page 186
9.6.5 Aufgaben der hauptamtlichen Koordination......Page 187
9.6.6 Schwierige Situationen und Wege des Sterbens von zu Hause ins Krankenhaus......Page 188
9.8 Pflegeeinrichtung......Page 189
9.8.1 Schwierige Bedingungen für Palliative Care......Page 190
9.8.2 Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung einer palliativen Versorgung......Page 191
9.8.3 Abschnitte des Lebens mit Blick auf eine palliative Versorgung......Page 192
9.9.3 Über die Entwicklung der palliativen Versorgungsangebote in Deutschland......Page 196
9.9.5 Krankenhaus......Page 197
9.9.6 Die Implementierung von Palliative Care in Pflegeeinrichtungen – eine Projektbeschreibung......Page 198
Literatur......Page 204
10 Qualität in Palliative Care......Page 206
10.2 Interesse an Menschen und ihren Geschichten......Page 207
10.8 Professionelle Nähe statt professionelle Distanz......Page 208
Literatur......Page 209
11 Multidisziplinäres Arbeiten im Team – Grundlage für die Vernetzung von Palliative Care......Page 210
11.1 Das multidisziplinäre Team......Page 211
Literatur......Page 212
11.2.1 Unterschiedliche Formen von Hospizgruppen......Page 213
11.2.2 Überlegungen für Aufbauund Plan ung von Hospizgruppen......Page 214
11.2.5 Auswahl von Ehrenamtlichen......Page 215
11.2.6 Vorbereitungszeit für Ehrenamtliche......Page 216
11.2.8 Schwierige Situationen im Umgang mit Ehrenamtlichen......Page 217
11.2.10 Finanzierung von Hospizgruppen......Page 218
11.2.11 Anfrage, Ablauf und Organisation für eine Sterbebegleitung......Page 219
11.2.14 Dokumentation einer Sterbebegleitung......Page 220
Literatur......Page 223
12 Selbstpflege......Page 224
12.1.3 Voraussetzungen......Page 226
12.1.7 Teamsupervision – mit Leitung oder ohne?......Page 227
12.1.11 Beispiel für Teamkonflikte in der Supervision......Page 228
12.1.12 Beispiel für Konflikte mit der Organisation......Page 229
12.1.14 Supervision für Ehrenamtliche im Hospiz......Page 230
12.2 Pflege der Pflegenden......Page 231
12.2.1 Schutzfaktor: Soziale Integration und Unterstützung......Page 232
12.2.3 Schutzfaktor: Wohlbefinden und Genießen im Alltag......Page 233
12.2.4 Schutzfaktor: Gesundheitsförderliche Einstellungen......Page 234
12.3.1 Zeitmanagement in der Palliativpflege?......Page 235
12.3.3 Planungstechniken......Page 236
12.3.4 Arbeitsplatzorganisation......Page 237
12.4.2 Definitionen......Page 238
12.4.4 Körperliche Auswirkungen des Lachens......Page 239
12.4.6 Schwarzer Humor und Galgenhumor......Page 240
12.4.7 Humor in der Beziehungsgestaltung......Page 241
12.4.8 Humor und Lachen – Tipps zur Integration in den Pflegealltag......Page 242
12.4.9 Zusammenfassung......Page 243
Literatur......Page 244
Sektion IV Palliative Pflege und Therapie......Page 246
13 Grundlagen und Besonderheiten der palliativen Pflege......Page 248
13.1.1 Befeuchtung der Mundschleimhaut......Page 255
13.1.3 Entzündliche Prozesse im Mundraum......Page 256
13.2 Essen und Trinken......Page 257
13.2.1 Inappetenz......Page 258
Literatur......Page 262
13.3.2 Dekubitusprophylaxe......Page 263
13.3.5 Pneumonieprophylaxe......Page 264
13.4.1 Sinn und Zweck......Page 265
13.5 Wickel und Auflagen......Page 266
13.5.2 Materialien......Page 267
13.5.3 Äußere Anwendung......Page 268
13.5.4 Teewickel am Beispiel von Schafgarbe und Zinnkraut......Page 269
13.5.5 Zitronenwickel......Page 270
13.5.6 Ölwickel......Page 272
Literatur......Page 273
13.6.3 Wahrnehmungsveränderung bei schwerst kranken, sterbenden Menschen......Page 274
13.6.5 Schmerzen und Wahrnehmung......Page 275
13.6.6 Atemstimulierende Einreibung (ASE)......Page 276
13.6.7 Ganzkörperwaschungen als pflegerischer Dialog......Page 277
13.6.10 Vestibuläre Stimulation......Page 278
13.7.1 Allgemeines......Page 279
13.7.2 Öle und ihre Wirkungsweise......Page 280
13.7.3 Anwendung......Page 281
13.7.7 Erfahrungen mit Aromatherapie auf der Palliativstation......Page 282
Literatur......Page 283
14 Symptomlinderung......Page 284
14.1.1 Definition(en)......Page 287
14.1.2 Schmerz – ein komplexes Geschehen......Page 288
14.1.3 Schmerzanamnese und -diagnose......Page 290
14.1.5 Dokumentation......Page 291
14.1.7 Sozialisation und kulturelle Faktoren......Page 292
14.1.8 Rolle und Aufgaben von Pflegenden......Page 293
14.1.10 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten......Page 294
14.1.11 Selbstpflege und Burnout-Prophylaxe......Page 295
14.1.12 Medikamentöse Therapie......Page 296
14.1.13 Alte Menschen......Page 300
14.1.16 Was muss eine Pflegefachkraft wissen?......Page 301
14.2 Fatigue......Page 302
14.2.3 Ursachen......Page 303
14.2.4 Auswirkungen auf den Alltag......Page 304
14.2.6 Assessment......Page 305
14.3 Atemnot......Page 306
14.4.1 Übelkeit und Erbrechen......Page 308
14.4.2 Obstipation......Page 311
14.4.3 Obstruktion und Ileus......Page 314
14.4.4 Diarrhö......Page 316
14.4.5 Singultus......Page 317
Literatur......Page 318
14.5.1 Ursachen......Page 319
14.5.2 Fazit......Page 321
14.6.3 Medikamentöse Maßnahmen......Page 322
14.7.4 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten......Page 323
14.7.5 Grundsätzliches......Page 324
14.7.7 Ekel......Page 325
14.8.2 Probleme......Page 326
14.8.3 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten......Page 327
Literatur......Page 328
15 Pädiatrische Palliative Care......Page 330
15.1.1 Besonderheiten......Page 331
15.2.1 Stationäres Kinderhospiz......Page 332
15.2.3 Ambulanter Kinderhospizdienst......Page 334
15.2.7 Vernetzung......Page 336
15.3.1 Die Familie......Page 337
15.3.3 Abschiednahme......Page 338
15.3.4 Sterbebegleitung von Früh- und Neugeborenen......Page 339
Literatur......Page 340
16 Demenz und Palliative Care......Page 342
16.1 Sind Demenzkranke Palliativpatienten?......Page 343
16.3 Kommunikation: »Ich verstehe meine Mitmenschen und sie verstehen mich«......Page 344
16.4 Einstellung und Haltung: »Ich werde respektiert und wertgeschätzt«......Page 345
16.5.1 Probleme der Schmerzerkennung bei Demenzkranken......Page 346
16.5.3 Nahrungsverweigerung......Page 348
16.5.5 »Multidimensionale Fürsorge«......Page 349
16.6 Autonomie: »Ich darf wünschen, fordern und verweigern«......Page 350
16.7 Begleitung von Sterbenden: »Ich werde bis zuletzt kompetent und liebevoll betreut«......Page 351
Literatur......Page 352
17 Palliative Care bei Menschen im Wachkoma......Page 354
17.1.1 Verlauf......Page 355
17.1.2 Autonomes Körperselbst und Körpersemantik......Page 356
17.2 Palliative Care und Wachkoma......Page 357
17.2.2 Langzeitphase......Page 358
17.2.4 Sterbephase......Page 359
17.3.2 Patientenwille, Angehörige und Ethikberatung......Page 360
17.3.4 Künstliche Ernährung......Page 361
Literatur......Page 362
18 Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung......Page 364
18.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung......Page 366
18.2 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung......Page 367
18.3 Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung......Page 369
Literatur......Page 371
Sektion V Trauer......Page 374
19 Abschiedsrituale......Page 376
19.1.2 Welche unterschiedlichen Rituale gibt es?......Page 377
19.1.4 Wie wirken Rituale?......Page 378
19.2.2 Gestaltung eines Abschiedsrituals......Page 379
19.2.3 Welche Rituale helfen beim Abschiednehmen?......Page 380
Literatur......Page 383
20 Umgang mit Verstorbenen......Page 384
20.1 Eine Möglichkeit des Abschiednehmens......Page 385
20.3 Praktische Versorgung......Page 386
Literatur......Page 387
21 Bestattung......Page 388
21.1.3 Von den Angehörigen zu erledigen......Page 389
21.2.1 Leichengift......Page 390
21.3 Aufbahrung......Page 391
21.3.2 Aufbahrung wozu?......Page 392
21.4 »Trittsteine« in die Trauer – Umgang mit Angehörigen......Page 393
21.6 Friedhofskultur, Bestattungskultur......Page 394
21.7.1 Aufgaben des Bestatters......Page 395
21.9 Bestattungsformen......Page 396
21.9.2 Möglichkeiten der Beisetzung......Page 397
21.9.3 Alternative Bestattungsformen......Page 398
21.10 Bestattungspflicht......Page 399
21.14 Körperspende......Page 400
Internetadressen......Page 401
22 Vom Wesen der Trauer......Page 402
22.1 Kennzeichen der Trauer......Page 403
22.2.1 Die erstaunliche Ruhe......Page 404
22.2.3 Probierverhalten – Annäherung an den Schmerz......Page 405
22.3 In tiefster Tiefe: Heilung......Page 406
22.3.2 Wie verändern sich Gefühle?......Page 407
22.3.3 Kann Trauer jemals enden?......Page 408
22.4.1 Ursachen für Erschwerungen und Störungen......Page 409
22.5.1 Vom Beten......Page 411
22.5.4 Vom Geheimnis unseres Lebens......Page 412
22.6 Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde......Page 413
Literatur......Page 414
23 Das Undenkbare denken lernen – Kinderwissen und Kinderweisheit im Umgang mit dem Tod......Page 416
23.1.1 Zeitgeistabhängige Beiträge zur Todeskonzept-Entwicklung......Page 417
23.2 Entwicklungspsychologische Aspekte für das Verständnis des begrenzten Lebens......Page 419
23.2.1 Entwicklungstypische Reaktionsmuster in der Begegnung mit dem Tod bei gesunden Kindern und Jugendlichen......Page 420
23.2.2 Die Frühreife von Kindern mit multiplen Verlusterfahrungen......Page 421
23.2.3 Das antizipierende Wissen vonchronisch und schwer kranken Kindern......Page 422
23.3 Praxisbezug für Palliative-Care-Fachkräfte......Page 423
23.4 Zusammenfassung......Page 424
Literatur......Page 425
Anhang......Page 426
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Gesetzliche Regelungen......Page 427
SGB XI Pflegeversicherung § 75 Rahmenverträge und Bundesempfehlungen über die pflegerische Versorgung......Page 428
Adressen......Page 429
3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts vom 18.6.2009 (Auszug)......Page 432
Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis (Auszug)......Page 433
PATIENTENVERFÜGUNG......Page 438
ESSLINGER INITIATIVE......Page 442
GENERALVOLLMACHT......Page 443
BETREUUNGSVERFÜGUNG......Page 444
Musterschreiben für den Bereitschaftsarzt/Notarzt......Page 445
Musterschreiben des Betreuers/der Betreuerin wegen Abbruchs lebenserhaltender Maßnahmen......Page 447
Musterschreiben des Bevollmächtigten/der Bevollmächtigten wegen Abbruchs lebenserhaltender Maßnahmen......Page 448
Musterschreiben Verordnung einer Bedarfsmedikation......Page 449
D......Page 450
I......Page 451
P......Page 452
S......Page 453
Z......Page 454




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