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دسته بندی: مهندسی مکانیک ویرایش: 9. Aufl. نویسندگان: Beate Bender. Kilian Gericke سری: ISBN (شابک) : 9783662573020, 9783662573037 ناشر: Springer Vieweg سال نشر: 2021 تعداد صفحات: 1158 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 54 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب نظریه طراحی پهل/بیتس: روش ها و کاربرد توسعه محصول موفق: طراحی مهندسی
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ویرایش نهم کتاب درسی اثبات شده و معتبر بین المللی و کتاب مرجع مهندسی طراحی و روش شناسی توسعه، بازطراحی و به طور کامل بازنگری شده است. محتوای اثبات شده با دانش فعلی و استراتژی های متدولوژی توسعه ترکیب شد. در پنج فصل اصلی، مبانی سیستم های فنی و رویه های روشی، مراحل کاری فرآیند توسعه و تعداد زیادی از فرآیندهای همراه توسعه محصول مورد بررسی قرار گرفته است. اصول اولیه در قسمت اول شامل نمای سیستمی محصول است که برای متدولوژی طراحی، ویژگی های فرآیند توسعه محصول در مقایسه با سایر عملکردهای شرکتی و برنامه ریزی محصول به عنوان نقطه شروع توسعه محصول است. شرح مفصلی از رویهها، روشها و پشتیبانی در مراحل توسعه فردی را میتوان در بخشهای II تا IV یافت. بهویژه، باید به تجدید نظر کامل در موضوع مدیریت نیازمندیها و تخصیص توسعه و همچنین مراحل کار در طراحی اشاره کرد. . علاوه بر این، در برابر پسزمینه دیجیتالیسازی و خدماتگرایی روزافزون محصولات، محتوای اثباتشده مدلسازی عملکرد از نسخههای قبلی بازنگری شد و دوباره در محتوا گنجانده شد. فرآیندهای همراه و مقطعی ارائه شده در قسمت پنجم، مانند مدیریت پروژه و هزینه، تضمین اموال، استانداردسازی یا پشتیبانی رایانه ای، توسط متخصصان شناخته شده نوشته شده است، به این معنی که اشاره به وضعیت فعلی علم و عمل همیشه برقرار است. گروه های هدف • دانشجویان کارشناسی و کارشناسی ارشد • صنعت/عمل • علوم و تحقیقات ناشران پروفسور دکتر. Beate Bender مهندسی مکانیک را در دانشگاه TU برلین خواند و سپس در آنجا به عنوان دستیار تحقیقاتی زیر نظر پروفسور Beitz مشغول به کار شد. پس از مرگ او، دکترای خود را در سال 2001 از دانشگاه فنی مونیخ دریافت کرد. او بیش از 12 سال تجربه صنعتی در فناوری راه آهن به دست آورد. او از سال 2013 کرسی توسعه محصول در دانشگاه روهر در بوخوم را بر عهده داشته است. پروفسور دکتر. کیلیان گریک در دانشگاه TU برلین در رشته مهندسی مکانیک تحصیل کرد و دکترای خود را در آنجا زیر نظر پروفسور لوسین بلسینگ گذراند. از سال 2010 در دانشگاه لوکزامبورگ کار کرد و از سال 2016 سرپرستی گروه طراحی و روش مهندسی را بر عهده داشت. او از سال 2019 کرسی توسعه محصول را در دانشگاه روستوک بر عهده دارد.
Die 9. Auflage des bewährten und international anerkannten Lehr- und Fachbuchs für Konstruktionstechnik und Entwicklungsmethodik wurde neu konzipiert und vollkommen überarbeitet. Dabei wurden bewährte Inhalte mit aktuellen Erkenntnissen und Strategien der Entwicklungsmethodik verbunden. In fünf Hauptkapiteln werden Grundlagen technischer Systeme und methodischen Vorgehens, die Arbeitsphasen des Entwicklungsprozesses sowie eine Vielzahl an Begleitprozessen der Produktentwicklung adressiert. Die Grundlagen in Teil I umfassen die für Konstruktionsmethodik typische Systemsicht auf das Produkt, die Spezifik des Produktentwicklungsprozesses im Vergleich zu anderen Unternehmensfunktionen sowie die Produktplanung als Ausgangspunkt der Produktentwicklung. Eine ausführliche Beschreibung von Vorgehensweisen, Methoden und Unterstützung in den einzelnen Entwicklungsphasen finden sich in den Teilen II bis IV. Hierbei ist insbesondere auf vollständige Überarbeitungen des Themas Anforderungsmanagement und Entwicklungsauftrag sowie der Arbeitsschritte beim Gestalten hinzuweisen. Darüber hinaus wurden vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung und Serviceorientierung von Produkten bewährte Inhalte der Funktionsmodellierung aus früheren Auflagen überarbeitet und wieder in den Inhalt aufgenommen. Die im Teil V dargestellten Begleit- und Querschnittsprozesse wie beispielsweise Projekt- und Kostenmanagement, Eigenschaftsabsicherung, Normungswesen oder Rechnerunterstützung sind von anerkannten Experten verfasst, womit der Bezug zum aktuellen Stand in Wissenschaft und Praxis immer hergestellt wird. Die Zielgruppen • Studierende im Bachelor und Masterstudium • Industrie/Praxis • Wissenschaft und Forschung Die Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Beate Bender studierte an der TU Berlin Maschinenbau und arbeitete dort im Anschluss als Wissenschaftliche Mitarbeiterin unter der Leitung von Prof. Beitz. Nach dessen Tod promovierte sie 2001 an der TU München. Industrieerfahrung erwarb sie über 12 Jahre in der Bahntechnik. Seit 2013 leitet sie den Lehrstuhl für Produktentwicklung der Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr.-Ing. Kilian Gericke studierte an der TU Berlin Maschinenbau und promovierte dort unter der Leitung von Prof. Lucienne Blessing. Ab 2010 arbeitete er an der Universität Luxemburg und leitete seit 2016 die Gruppe Engineering Design and Methodology. Seit 2019 leitet er den Lehrstuhl für Produktentwicklung an der Universität Rostock.
Vorwort zur 9. Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Literatur Teil I Grundlagen 2 Grundlagen technischer Systeme 2.1 System, Anlage, Apparat, Maschine, Gerät, Baugruppe, Einzelteil 2.2 Energie-, Stoff- und Signalumsatz 2.3 Funktionszusammenhang 2.4 Wirkzusammenhang 2.5 Bauzusammenhang 2.6 Systemzusammenhang Literatur 3 Grundlagen methodischen Vorgehens in der Produktentwicklung 3.1 Grundlagen 3.1.1 Produktentwicklung als Problemlöseprozess 3.1.2 Produktentwicklung als Informationsumsatz 3.1.3 Produktentwicklung als iterativer Prozess 3.1.4 Produktentwicklung als Koevolution von Problem und Lösung 3.2 Vorgehensstrategien der methodischen Produktentwicklung 3.3 Allgemein anwendbare Methoden Literatur 4 Der Produktentwicklungsprozess 4.1 Produktlebenszyklus und Produktentstehungsprozess 4.2 Modelle des physikalischen Produkts 4.3 Modell des Produktentwicklungsprozesses 4.3.1 Allgemeiner Lösungsprozess 4.3.2 Allgemeines Vorgehensmodell der Produktentwicklung 4.3.2.1 Hauptphasen der Produktentwicklung 4.3.2.2 Vorgehensmodell 4.3.3 Begleitprozesse der Produktentwicklung 4.4 Erstellung und Gebrauch von Prozessmodellen 4.5 Entwicklung kontextspezifischer Produktentwicklungsprozesse 4.6 Alternative Prozessmodelle 4.6.1 Klassifizierung 4.6.2 Vergleich 4.6.3 Historie Literatur Teil II Klären der Aufgabenstellung 5 Produktplanung 5.1 Abgrenzung der Produktplanung 5.2 Vorgehensmodelle zur Produktplanung 5.3 Zentrale Grundmethoden in der Produktplanung 5.4 Unternehmens- und Produktstrategie 5.4.1 Ebenen der Strategie und Einfluss auf das Produkt 5.4.2 Einflüsse und Rahmenbedingungen zur Produktstrategie 5.5 Portfolioplanung und -management 5.5.1 Das Portfolio (Produktportfolio, Technologieportfolio) 5.5.2 Planung der Produktroadmap 5.6 Planung einzelner Produkte und Produktportfolios 5.6.1 Vorgehensmodell für die Projektanbahnung 5.6.2 Rolle der Architektur und der Modularisierung 5.6.3 Beispiel: Planung eines Produktprojekts im Nutzfahrzeugbereich 5.7 Begleitung von Entwicklungsprojekten aus Sicht der Produktplanung Literatur 6 Nutzerbedürfnisse 6.1 Das Spannungsfeld zwischen Entwickler und Nutzer – eine Einführung 6.1.1 Unterschiedliche Sichtweisen auf das Produkt 6.1.2 Verantwortlichkeit der Entwicklung in der Produktgestaltung 6.2 Charakterisierung und Klassifizierung von Nutzern 6.2.1 Einflussfaktoren auf Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer 6.2.2 Bestandteile und Interpretation des Produktbegriffes im Kontext 6.2.3 Unterscheidung von Nutzern nach deren Interesse am Produkt 6.2.3.1 Differenzierung der Nutzer durch Grenzziehung 6.2.3.2 Differenzierung der Nutzer durch Interesse am Produkt 6.2.3.3 Differenzierung der Nutzer durch ihre Art der Produktnutzung 6.2.3.4 Differenzierung nach der Integrationsstärke des Nutzers in die Produktentstehung 6.3 Systematik der Nutzerintegration 6.3.1 Rahmenbedingungen für die Nutzerintegration 6.3.2 Ausdifferenzierung der Einzelaspekte der Nutzerintegration 6.3.2.1 Ergebnisdefinition für die Nutzerintegration 6.3.2.2 Identifikation der Zielgruppe und der zu integrierenden Nutzer 6.3.2.3 Integrationsmöglichkeiten in den Entwicklungsprozess 6.3.3 Der Untersuchungsprozess im Rahmen der Nutzerpartizipation 6.4 Auswahl von Methoden 6.4.1 Unterscheidung zwischen qualitativen und quantitativen Untersuchungen 6.4.2 Typische Methoden der Datenerhebung 6.4.3 Herausforderungen bzw. Fehlerquellen Literatur 7 Entwickeln der Anforderungsbasis: Requirements Engineering 7.1 Zielsystem des Entwicklungsvorhabens 7.1.1 Produktbezogene Ziele, Terminziele und Kostenziele 7.1.2 Modell für Ziel-, Objekt-, Prozess-, und Handlungssystem 7.1.3 Rolle von Zielen und Anforderungen in der Produktentwicklung 7.2 Entwickeln der initialen Anforderungsbasis 7.2.1 Entwicklungsauftrag 7.2.2 Lasten- und Pflichtenheft 7.2.3 Arten von Anforderungen 7.3 Methodisches Vorgehen beim Klären der Aufgabe 7.3.1 Anforderungen ermitteln 7.3.2 Anforderungen spezifizieren 7.3.3 Anforderungen strukturieren 7.3.4 Anforderungen analysieren Literatur 8 Arbeiten mit Anforderungen: Requirements Management 8.1 Requirements Management im Produktentwicklungsprozess 8.2 Dokumente und Standards für das Arbeiten mit Anforderungen 8.2.1 Anforderungsliste 8.2.2 Standards und Richtlinien für Lasten- und Pflichtenhefte 8.2.3 Generische Lastenheftstruktur für mechatronische Komponenten 8.3 Software für das Arbeiten mit Anforderungen 8.3.1 Anforderungen definieren und dokumentieren 8.3.2 Anforderungen ändern, versionieren und rückverfolgen 8.3.3 Anforderungen kommunizieren und über Schnittstellen austauschen Literatur Teil III Konzeptentwicklung 9 Funktionen und deren Strukturen 9.1 Abstrahieren zum Erkennen der wesentlichen Probleme 9.1.1 Ziel der Abstraktion 9.1.2 Systematische Erweiterung der Problemformulierung 9.1.3 Problem erkennen aus der Anforderungsliste 9.2 Aufstellen von Funktionsstrukturen 9.2.1 Gesamtfunktion 9.2.2 Aufgliedern in Teilfunktionen 9.2.3 Aufstellen einer Funktionsstruktur anhand eines Beispiels 9.2.4 Hinweise zum Erkennen und Bilden von Teilfunktionen 9.2.5 Weitere Beispiele 9.3 Praxis der Funktionsstruktur Literatur 10 Entwickeln von Wirkstrukturen 10.1 Suche nach Wirkprinzipien 10.2 Lösungsfindungsmethoden 10.2.1 Konventionelle Methoden und Hilfsmittel 10.2.1.1 Kollektionsverfahren 10.2.1.2 Messungen, Modellversuche 10.2.2 Intuitiv betonte Methoden 10.2.2.1 Brainstorming 10.2.2.2 Methode 635 10.2.2.3 Galeriemethode 10.2.2.4 Delphi-Methode 10.2.2.5 Kombinierte Anwendung 10.2.3 Assoziativ betonte Methoden 10.2.3.1 Analyse bekannter technischer Systeme 10.2.3.2 Analyse natürlicher Systeme 10.2.3.3 SCAMPER 10.2.3.4 Synektik 10.2.3.5 Wordtree 10.2.3.6 Produktentwicklung auf Basis von Analogiebetrachtungen 10.2.4 Diskursiv betonte Methoden 10.2.4.1 Systematische Untersuchung des physikalischen Zusammenhangs 10.2.4.2 Systematische Suche mithilfe von Ordnungsschemata 10.2.4.3 Verwendung von Konstruktionskatalogen 10.2.4.4 Theorie des erfinderischen Problemlösens TRIZ 10.3 Kombinieren von Wirkprinzipien zu einer Wirkstruktur 10.3.1 Systematische Kombination 10.3.2 Kombinieren mithlife mathematischer Methoden 10.4 Praxis der Wirkstruktur Literatur 11 Auswahl- und Bewertungsmethoden 11.1 Einfache Bewertungsverfahren zur Vorauswahl von Lösungsvarianten 11.2 Aufwendige Bewertungsverfahren zur Lösung von Entscheidungsaufgaben 11.3 Komplexe Bewertungsverfahren zur Entscheidungsfindung 11.4 Rechnerunterstützung 11.5 Überprüfung der Bewertungsergebnisse Literatur 12 Produktarchitektur 12.1 Definition der Produktarchitektur 12.2 Bauweisen technischer Systeme 12.2.1 Integral- und Differentialbauweise 12.2.2 Modulbauweise 12.2.3 Verbundbauweise 12.2.4 Integrierende Bauweise 12.2.5 Multifunktionalbauweise 12.3 Zielstellungen für die Gestaltung der Produktarchitektur 12.3.1 Planung und Entwicklung des Produktprogramms 12.3.2 Wertschöpfungsprozesse im Unternehmen 12.3.3 Produktnutzen für den Kunden 12.3.4 Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen 12.4 Produktstrukturierung unter Berücksichtigung der Variantenvielfalt 12.4.1 Herausforderungen der Variantenvielfalt 12.4.2 Strategien zur modularen Produktstrukturierung 12.4.3 Baureihenstrategie 12.5 Ausgewählte Methoden für die Gestaltung der Produktarchitektur 12.5.1 Systematisches Vorgehen bei der Funktionsintegration 12.5.2 Strategie der einteiligen Maschine 12.5.3 Change Mode & Effects Analysis (CMEA) 12.5.4 Theory of Modular Design 12.5.5 Integration Analysis Methodology auf Grundlage der Design Structure Matrix 12.5.6 Vorgehen beim Entwickeln von Baukästen 12.5.7 Modular Function Deployment 12.5.8 Product Family Master Plan 12.5.9 Integrierter PKT-Ansatz zur Entwicklung modularer Produktfamilien 12.6 Beispiele 12.6.1 Anwendung des PKT-Ansatzes zur Modularisierung von Aufzügen 12.6.2 Integrales Bodenmodul für leichte Nutzfahrzeuge Literatur Teil IV Produktgestaltung 13 Gestaltung – Prozess und Methoden 13.1 Einleitung 13.2 Die Einordnung der Gestaltung in den Produktentwicklungsprozess nach VDI 2221 13.3 Vorgehen in der Gestaltung und wichtige Begriffe 13.3.1 Grundlegende Empfehlungen zum Vorgehen in der Gestaltung 13.4 Risiken in der Gestaltung abhängig von den zentralen Eingangsgrößen 13.5 Contact&Channel-Ansatz – C&C2-A, ein Modell zur Modellbildung 13.5.1 Elemente des C&C2-Ansatzes 13.5.2 Das Contact&Channel-Modell – C&C2-M, ein Modell zur Beschreibung der Gestalt-Funktion-Zusammenhänge im Produkt 13.5.3 Vorgehen bei der Modellbildung mit dem C&C2-Ansatz 13.6 Synthesegetriebene Analyse in der Gestaltung 13.6.1 Techniken in der synthesegetriebenen Analyse 13.6.2 Erkenntnisgewinn in der Gestaltung durch Hypothesenbildung und -prüfung 13.6.3 „Konstruktionshypothesen“ als Hilfsmittel zum Erkenntnisgewinn 13.6.4 Gestalt-Funktion-Zusammenhänge erkennen und überprüfen durch Testing 13.6.5 Quantifizierung von Gestalt-Funktion-Zusammenhängen durch Entwicklungsprüfständen 13.7 Synthese in der Gestaltung 13.7.1 Techniken in der Synthese 13.8 Zusammenfassung Literatur 14 Grundregeln der Gestaltung 14.1 Grundregeln, Gestaltungsprinzipien und Gestaltungsrichtlinien 14.2 Eindeutig 14.2.1 Konstruktive Aspekte der Eindeutigkeit 14.2.2 Eindeutigkeit in der Auslegung 14.2.3 Die Grundregel Eindeutig im Produktlebenslauf 14.3 Einfach 14.3.1 Konstruktive Aspekte der Einfachheit 14.3.2 Einfache Auslegung 14.3.3 Die Grundregel Einfach im Produktlebenslauf 14.4 Sicher 14.4.1 Rechtliche Grundlagen des sicherheitsgerechten Konstruierens 14.4.2 Mit Maschinen verbundene Gefahren und Risiken 14.4.3 Konstruktionsmaßnahmen Literatur 15 Gestaltungsprinzipien 15.1 Prinzip der Kraftleitung 15.2 Prinzip der Aufgabenteilung 15.3 Prinzip der Selbsthilfe 15.4 Prinzip der Stabilität und Bistabilität 15.5 Prinzip der fehlerarmen Gestaltung 16 Gestaltungsrichtlinien 16.1 Zuordnung und Übersicht 16.2 Ausdehnungsgerecht 16.3 Kriech- und Relaxationsgerecht 16.4 Korrosionsgerecht 16.5 Verschleißgerecht 16.6 Blechgerecht 16.6.1 Blech 16.6.1.1 Die Blechbearbeitung 16.6.1.2 Wirtschaftliche Aspekte der Gestaltung mit Blech 16.6.2 Die Prozesskette Blech 16.6.3 Gestalten mit Blech 16.6.3.1 Trennen 16.6.3.2 Umformen 16.6.3.3 Fügen 16.6.3.4 Allgemeine Gestaltungsmöglichkeiten 16.6.4 Einsatzbereiche der Fertigungsverfahren 16.6.5 Beispiele 16.6.5.1 Optimierung einfacher Bauteile 16.6.5.2 Optimierung komplexerer Bauteile 16.6.5.3 Steifigkeitserhöhung und Gewichtsreduzierung eines bewegten Balkens 16.7 Faserverbundgerecht: Konstruktion von Strukturbauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbunden 16.7.1 Aufbau und Eigenschaften von Faser-Kunststoff-Verbunden 16.7.1.1 Verstärkungsfasern für Strukturbauteile 16.7.1.2 Polymere Matrixwerkstoffe 16.7.2 Gründe für den Einsatz von FKV 16.7.2.1 Herstellbarkeit von großen formgenauen Schalenbauteilen 16.7.2.2 Realisierbarkeit höherer Leichtbaugrade 16.7.2.3 Möglichkeit zur Strukturintegration 16.7.2.4 Vorteil der medialen Beständigkeit 16.7.2.5 Möglichkeit der elektrischen Isolierung 16.7.2.6 Nutzbarkeit der werkstoffimmanenten Wärmedämmung 16.7.2.7 Generierbarkeit von Geltungsfunktionen 16.7.3 Verfahren zur Herstellung von Faserverbundbauteilen 16.7.3.1 Laminierverfahren 16.7.3.2 Resin-Transfer-Moulding 16.7.3.3 Presstechnische Fertigungsverfahren 16.7.3.4 Wickel- und Rundflechtverfahren 16.7.3.5 Pultrusionsverfahren 16.7.4 Methodischer Faserverbund-Leichtbau 16.7.4.1 Funktionsorientierte Werkstoffauswahl 16.7.4.2 Tragwerksbezogene Gestaltsynthese 16.7.4.3 Entwurf faserverbundgerechter Fügezonen 16.7.4.4 Interaktiver Entwurfsprozess 16.7.5 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Faserverbundbauweisen 16.7.5.1 Wirtschaftlichkeit von Faserverbund-Leichtbaulösungen 16.7.5.2 Nachhaltigkeit von Faserverbundbauweisen 16.7.5.3 Ansätze zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und der Ökoeffizienz von CFK 16.8 Ergonomisch 16.8.1 Einleitung 16.8.2 Ergonomische Grundlagen 16.8.2.1 Anthropometrie und biomechanische Aspekte 16.8.2.2 Energetisch-effektorische Aspekte 16.8.2.3 Informatorische Aspekte 16.8.3 Tätigkeiten des Menschen und ergonomische Bedingungen 16.8.3.1 Aktiver Beitrag des Menschen 16.8.3.2 Einwirkungen auf den Menschen 16.8.4 Erkennen ergonomischer Anforderungen 16.8.4.1 Objektbezogene Betrachtung 16.8.4.2 Wirkungsbezogene Betrachtung. 16.9 Industriedesign und nutzerzentrierte Produktentwicklung 16.9.1 Aufgaben und Zielstellung des Industriedesigns in der interdisziplinären Produktentwicklung 16.9.2 Merkmale des Industriedesigns 16.9.2.1 Nutzen und Nutzerzufriedenheit 16.9.2.2 Designstrategie in Abstimmung mit Unternehmensstrategie, Markenwerten und Corporate Design 16.9.2.3 Corporate Product Design 16.9.3 Gesamtproportion, Anmutung, Form und Detailgestaltung 16.9.3.1 Gestaltung entlang technisch-funktionaler Anforderungen 16.9.3.2 Nutzerschnittstellen/User Interface 16.9.4 Methoden und Werkzeuge des Industriedesigns 16.9.4.1 Designprozess 16.9.4.2 Methodenüberblick 16.9.4.3 Planen und Klären der Aufgabe (Analysieren, Discover) 16.9.4.4 Konzipieren (Definieren, Define) 16.9.4.5 Entwerfen (Design) 16.9.4.6 Ausarbeiten (Deliver) 16.9.5 Akademische Einordnung und Entwicklung des Industriedesigns 16.10 Fertigungsgerecht 16.11 Fügegerecht 16.11.1 Schweißgerechte Gestaltung 16.11.2 Klebegerechte Gestaltung 16.12 Montagegerecht 16.12.1 Die Montage und ihre Aufgaben 16.12.2 Grundregeln für eine montagegerechte Produktgestaltung 16.12.3 Produktgestaltung für eine einfache Montage 16.12.4 Diskussion für die montagegerechte Produktgestaltung 16.13 Gestaltung für Additive Fertigung 16.13.1 Einordnung der Technologie 16.13.2 Prozesskette 16.13.2.1 Pre-Prozess 16.13.2.2 In-Prozess 16.13.2.3 Post-Prozess und Finishing 16.13.3 Gestaltungsziele: Potenziale in der Produktentwicklung 16.13.4 Konstruktionsmethodik für die Additive Fertigung 16.13.5 Fertigungsgerechte Gestaltung 16.13.5.1 Fertigungsrestriktionen am Beispiel Selektives Laserstrahlschmelzen 16.13.5.2 Konstruktionskatalog für Gestaltungsrichtlinien (Lippert 2018a) 16.13.6 Anwendungsbeispiele 16.13.6.1 Redesign und Gewichtsreduzierung eines Pneumatik Sicherheitsventils 16.13.6.2 Gewichtsreduktion durch Dünnwandigkeit für eine Tretkurbel 16.13.6.3 Diskussion der Anwendungsbeispiele 16.14 Instandhaltungsgerecht 16.14.1 Zielsetzung und Begriffe 16.14.2 Instandhaltungsgerechte Gestaltung 16.15 Recyclinggerecht 16.15.1 Zielsetzungen und Begriffe 16.15.2 Recyclinggerechte Gestaltung 16.16 Risikogerecht Literatur Teil V Begleitprozesse der Produktentwicklung 17 Projektmanagement 17.1 Was ist Projektmanagement? 17.2 Initiierung von Projekten 17.2.1 Projektcharter 17.2.2 Identifikation wesentlicher Stakeholder des Projektes und ihrer Rollen 17.3 Projektplanung 17.3.1 Arbeitspakete und Projektstrukturplan 17.3.2 Zeit- und Ablaufplanung 17.3.3 Ressourcenplanung 17.3.4 Finanzplanung und –management 17.3.5 Management von Risiken und Unsicherheiten im Projekt 17.4 Projektumsetzung & -controlling 17.4.1 Zentrale Führungsprozesse – Project Governance 17.4.2 Visuelle Planung und Führung 17.4.3 Earned Value Management (EVM) 17.5 Projektabschluss 17.5.1 Aktivitäten während des Projektabschlusses 17.5.2 Lessons Learned 17.6 Kurzübersicht wichtiger Projektmanagement Standards Literatur 18 Qualitätssicherung in der Produktentwicklung und Konstruktion 18.1 Maßnahmen zur Vermeidung produktbezogener Fehler 18.1.1 Design Reviews 18.1.2 Fehlerbaumanalyse 18.1.3 Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 18.1.4 Quality Function Deployment 18.2 Designlenkung nach ISO 9000 ff Literatur 19 Produktdokumentation 19.1 Interne Technische Produktdokumentation 19.2 Externe Technische Produktdokumentation 19.3 Anforderungen an die Technische Produktdokumentation 19.4 Einflüsse der Technischen Produktdokumentation auf das Unternehmen 19.5 Systeme für die interne und die externe Technische Produktdokumentation 19.6 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei der Einführung eines Technischen Produktdokumentationssystems 19.7 Zusammenfassung Literatur 20 Technisches Änderungsmanagement 20.1 Grundlagen des technischen Änderungsmanagements 20.1.1 Die Rolle des Änderungsmanagements im Produktlebenszyklus 20.1.2 Definition von „Produktänderungen“ 20.1.3 Konfigurations- und Änderungsmanagement – Abgrenzung 20.2 Ursachen für technische Produktänderungen 20.3 Prozess zum Änderungsmanagement 20.3.1 Änderungsmanagement nach DIN 194 20.3.2 Änderungsmanagement nach VDA 4965 20.3.3 Praxisbeispiel Änderungsmanagement 20.3.4 Generischer Prozess zum technischen Änderungsmanagement 20.4 Kennzahlen für das Änderungsmanagement 20.4.1 Kosten für Produktänderungen 20.4.2 Durchlaufzeit bei Produktänderungen 20.4.3 Anzahl von Produktänderungen 20.5 IT Technologien für das Änderungsmanagement Literatur 21 Kostenmanagement 21.1 Einleitung 21.2 Produktkosten 21.3 Einflussfaktoren auf die Produktkosten 21.4 Produktkosten im Entwicklungsprozess 21.5 Zusammenfassung Literatur 22 Ökodesign 22.1 Motivation für die Umsetzung des Ökodesigns 22.1.1 Ursprung und Kontext des Ökodesigns 22.1.2 „Nachhaltigkeit ist nicht mein Geschäft“: ein passiver Ansatz 22.1.3 „Wir müssen anfangen, etwas zu tun“: der reaktive Ansatz 22.1.4 „Nachhaltigkeit ist wirtschaftlich sinnvoll“: auf dem Weg zu einem präventiven Ansatz 22.1.5 „Nachhaltigkeit als Motor für Innovationen“: der proaktive Ansatz 22.1.6 „Nachhaltigkeit als Geschäftsmethode“: der integrative Ansatz 22.1.7 Unser Schwerpunkt in diesem Kapitel 22.1.8 Aber was ist ein Umweltproblem und wie hilft Ökodesign dabei? 22.2 Umsetzung von Ökodesign in der Industrie 22.2.1 Fokus auf Produktentwicklung 22.2.2 Denken in Multiprodukten und Multi-Lebenszyklen 22.2.3 Voraussetzungen für die Umsetzung des Ökodesigns 22.3 Vorbereitung und Implementierung 22.3.1 Annäherung an das Ökodesign aus der Perspektive des Entwicklungsprozesses (top-down) 22.3.2 Annäherung an das Ökodesign aus der Perspektive des ökologischen Lebenszyklus (Bottom-Up) 22.4 Zusammenfassung Literatur 23 Umgang mit Normen und Normung 23.1 Normen-Management 23.2 Normung und Normen 23.2.1 Normungsorganisation DIN e. V. 23.2.2 Finanzierung 23.2.3 Verschiedene Aspekte von Normen im Überblick 23.2.4 Der Normungsprozess 23.2.5 Normen und Spezifikationen 23.2.6 Normung von Managementsystemen 23.3 Nutzen der Normung 23.3.1 Volkswirtschaftlicher Nutzen der Normung 23.3.2 Betriebswirtschaftlicher Nutzen der Normung 23.3.3 Normung und Recht 23.4 Normung im Innovationsprozess 23.4.1 Integration von Normung und Innovation 23.4.2 Normen in Unternehmens- und Innovationsprozessen 23.4.3 Innovation mit Normen und Standards 23.4.4 Entwicklungsbegleitende Normung 23.5 Normen und Patente 23.6 Normung als strategisches Instrument 23.6.1 National – Deutsche Normungsstrategie 23.6.2 Europäisch – Gemeinsame Normungsinitiative 23.6.3 International – ISO-Strategie 2016–2020 Literatur 24 Patente und gewerbliche Schutzrechte 24.1 Einleitung 24.2 Grundlagen 24.3 Überblick über den Gewerblichen Rechtsschutz 24.3.1 Grundprinzipien der gewerblichen Schutzrechte 24.3.2 Übersicht über die gewerblichen Schutzrechte 24.3.2.1 Patente 24.3.2.2 Gebrauchsmuster 24.3.2.3 Halbleiterschutz 24.3.2.4 Geschmacksmuster 24.3.2.5 Kennzeichenschutz (Marken und Unternehmenskennzeichen) 24.3.2.6 Urheberrecht 24.3.2.7 Schutz gegen unlauteren Wettbewerb 24.3.3 Arbeitnehmererfinderrecht 24.3.4 Entwicklungskooperationen 24.3.5 Gewerbliche Schutzrechte und Schutzstrategien 24.3.6 Aufbau eines eigenen Patentportfolios 24.3.7 Die Rolle von Patenten im Produktentwicklungsprozess Literatur 25 Virtuelle Produktentwicklung 25.1 Einführung in die virtuelle Produktentwicklung 25.1.1 Definition und Motivation der virtuellen Produktwicklung 25.1.2 Wandel der Produktentstehung in Richtung zunehmender Digitalisierung und Virtualisierung 25.2 Themengebiete der virtuellen Produktentwicklung (Lashin) 25.2.1 3D-CAD-Technik 25.2.1.1 Einführung in die 3D-CAD-Technik 25.2.1.2 Rechnerinterne Darstellung von Objekten 25.2.1.3 Anwendungsgebiete der 3D-CAD-Technik 25.2.1.3.1 Erzeugen von Produktmodellen 25.2.1.3.2 Ableiten von 2D-Zeichnungen aus dem 3D-CAD-Modell 25.2.1.3.3 Modellierung von Blechbearbeitung und Kabel-/Rohrverlegung 25.2.1.3.4 Weitere Anwendungen von 3D-CAD-Modellen 25.2.1.4 Top-Down- und Bottom-Up-Verfahren mit 3D-CAD 25.2.1.5 CAD-Datenaustausch 25.2.1.6 Chancen durch die CAD-Technik für die virtuelle Produktentwicklung 25.2.2 Rapid Prototyping and Rapid Tooling 25.2.3 Systeme für die Datenvisualisierung 25.2.3.1 Virtual Reality (VR) 25.2.3.2 Augmented Reality (AR) 25.2.3.3 Digital Mock-Up (DMU) 25.2.4 Systeme für Produktdatenmanagement (PDM) 25.2.4.1 Grundlagen und Prinzipien von PDM-Systemen 25.2.4.2 Übersicht über PDM-Funktionalitäten 25.2.5 Enterprise Resource Planning (ERP) 25.2.6 Product Lifecycle Management (PLM) 25.2.6.1 Einleitung 25.2.6.2 Optionen für PLM-Softwarelösungen 25.2.6.3 Hinweise zur Implementierung von PLM 25.2.7 Wissensmanagement 25.2.7.1 Einleitung 25.2.7.2 Wissensmanagementkreislauf 25.2.7.3 Implementierung von Wissensmanagement 25.2.8 Systeme für Berechnung und Simulation (CAE) 25.2.8.1 Strukturanalyse mit der Finite Elemente Methode (FEM) 25.2.8.2 Strömungssimulation – CFD 25.2.8.3 Systemsimulation 25.2.8.4 Mehrkörpersimulation (MKS) Literatur Stichwortverzeichnis