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دانلود کتاب OECD-Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2019/2

دانلود کتاب چشم انداز اقتصادی OECD، نسخه 2019/2

OECD-Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2019/2

مشخصات کتاب

OECD-Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2019/2

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9264351671, 9789264351677 
ناشر: OECD Publishing 
سال نشر: 2020 
تعداد صفحات: 238 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 29,000



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توجه داشته باشید کتاب چشم انداز اقتصادی OECD، نسخه 2019/2 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب چشم انداز اقتصادی OECD، نسخه 2019/2

در چشم انداز اقتصادی OECD، OECD روندهای اصلی اقتصادی و چشم انداز دو سال آینده را دو بار در سال تجزیه و تحلیل می کند. چشم انداز اقتصادی مجموعه منسجمی از پیش بینی ها را برای تولید کل، اشتغال، تحولات قیمت، مانده بودجه و مانده حساب جاری ارائه می دهد. این تحلیل ها و پیش بینی ها همه کشورهای عضو OECD و کشورهای منتخب غیرعضو را پوشش می دهد. این نسخه شامل یک ارزیابی کلی از وضعیت اقتصادی، یک فصل ویژه در مورد چالش‌های سیاستی پیوندهای تجاری بین‌المللی نزدیک‌تر و یکپارچگی بازار مالی، و فصلی است که تحولات و پیش‌بینی‌ها را برای کشورهای جداگانه خلاصه می‌کند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Im OECD-Wirtschaftsausblick analysiert die OECD zweimal jährlich die wichtigsten wirtschaftlichen Trends und die Aussichten für die kommenden zwei Jahre. Der Wirtschaftsausblick liefert einen in sich stimmigen Satz von Projektionen zu gesamtwirtschaftlicher Produktion, Beschäftigung, Preisentwicklung, Haushaltssalden und Leistungsbilanzen. Diese Analysen und Projektionen erstrecken sich auf alle OECD-Mitgliedsländer sowie ausgewählte Nichtmitgliedsländer. Die vorliegende Ausgabe enthält eine allgemeine Beurteilung der Wirtschaftslage, ein Sonderkapitel zu den Politikherausforderungen angesichts engerer internationaler Handelsbeziehungen und der Finanzmarktintegration sowie ein Kapitel, in dem die Entwicklungen und Projektionen für die einzelnen Länder zusammengefasst sind.



فهرست مطالب

Einführung  Politikänderungen für die entscheidende Wende
1 Gesamtbeurteilung der Wirtschaftslage
	Einleitung
	Das globale Wachstum wird durch die hohe Unsicherheit gebremst
		Das globale BIP-, Handels- und Investitionswachstum hat weiter nachgelassen
		Das globale Wachstum bleibt den Projektionen zufolge verhalten
		Die Preisinflation wird verhalten bleiben
	Entscheidende Fragen und Risiken
		Die Spannungen im Handel und bei den Investitionen nehmen nach wie vor zu und könnten sich weiter ausbreiten
		Über die künftigen Handelsbeziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU besteht nach wie vor Unsicherheit
		Das Wachstum in China könnte sich stärker verlangsamen als erwartet
		Es besteht eine Wechselwirkung zwischen den Risiken für das Wirtschaftswachstum und für die Finanzstabilität
	Politikerfordernisse
		Geldpolitik
		Fiskalpolitik
		Optionen für die Koordinierung der Fiskal- und Geldpolitik auf nationaler Ebene
		Wirtschaftspolitische Erfordernisse in den aufstrebenden Volkswirtschaften
		In allen Volkswirtschaften sind ehrgeizigere Strukturreformen erforderlich
	Literaturverzeichnis
	Anhang 1.A Wirtschaftspolitische und sonstige Annahmen für die Projektionen
2 Fokuspapiere zu ausgewählten makroökonomischen und strukturellen Fragen
	Fokuspapier 1: Den gegenwärtigen Handelsspannungen entgegenwirken – marktverzerrende staatliche Beihilfen
		Landwirtschaft
		Industrie
		Was kann getan werden, um staatliche Beihilfen zu regeln?
		Literaturverzeichnis
	Fokuspapier 2: Der Niedriginflationsfalle entkommen
		Absinken der Inflationserwartungen
		Anhaltspunkte für nichtlineare Effekte
		Von der Inflation abhängige Nichtlinearität
		Von den Kapazitätsüberhängen abhängige Nichtlinearität
		Zusammenfassung und mögliche Politikimplikationen
		Literaturverzeichnis
	Fokuspapier 3: Den Politikmix im Euroraum neu ausrichten
		Literaturverzeichnis
	Fokuspapier 4: Im Fall eines tieferen Abschwungs bedarf es globaler Politikzusammenarbeit
		Politikoptionen
			Ergebnisse
	Fokuspapier 5: Wie wirksam sind automatische fiskalische Stabilisatoren bei der Sicherung der Einkommen der privaten Haushalte?
		Beurteilung der automatischen fiskalischen Stabilisierung der verfügbaren Haushaltseinkommen
		Unterschiedliche Stabilisierungswirkung auf Haushaltseinkommen und Konsum
		Literaturverzeichnis
3  Entwicklungen in den einzelnen OECD- und in ausgewählten Nicht-OECD-Volkswirtschaften
	Argentinien
		Die Wirtschaft befindet sich in einer Rezession und die politische Unsicherheit ist hoch
		Die Stabilisierung der Wirtschaft erfordert restriktive makroökonomische Politikmaßnahmen
		Die Verringerung der politischen Unsicherheit ist entscheidend für die Belebung der Konjunktur
	Australien
		Die Wirtschaftstätigkeit hat sich schwach entwickelt
		Die Fiskalpolitik könnte gelockert werden
		Es wird mit einem stabilen Wirtschaftswachstum gerechnet
	Belgien
		Das Wirtschaftswachstum hat nachgelassen
		Es bedarf weiterer Reformen zur Steigerung des Produktivitätswachstums
		Der Verbrauch wird weiterhin das Wachstum stützen, die Risiken sind jedoch groß
	Brasilien
		Der Aufschwung gewinnt an Dynamik
		Die Haushaltsaussichten sind weiterhin ungünstig, die Geldpolitik sorgt jedoch für Konjunkturimpulse
		Das Wachstum wird den Projektionen zufolge an Dynamik gewinnen
	Bulgarien
		Das Wirtschaftswachstum ist nach wie vor kräftig
		Effektivere Staatsausgaben und Strukturreformen würden die Produktivität steigern
		Das Wachstum dürfte sich abschwächen
	Chile
		Das Wachstum wird von der Inlandsnachfrage getragen
		Anhaltende Reformbemühungen sind Voraussetzung für ein höheres und inklusiveres Wachstum
		Die projizierte Wachstumsbelebung ist mit beträchtlicher Unsicherheit behaftet
	China
		Das Wachstum bleibt kräftig
		Neben einer moderaten geldpolitischen Lockerung werden fiskalische Impulse das Wachstum stützen
		Das Wachstum dürfte sich verlangsamen
	Costa Rica
		Die Wirtschaftstätigkeit hat sich verlangsamt
		Die vollständige Umsetzung des Haushaltsreformpakets ist für die Wiederherstellung des Vertrauens von entscheidender Bedeutung
		Das Wachstum wird den Projektionen zufolge verhalten bleiben
	Dänemark
		Die Wirtschaft ist widerstandsfähig
		Die Politikmaßnahmen sollten auf die Verbesserung der Kosteneffizienz abzielen
		Das Wachstum dürfte sich verlangsamen
	Deutschland
		Die schwache Auslandsnachfrage wird durch inländische Faktoren ausgeglichen
		Es besteht fiskalischer Spielraum, auf den Abschwung zu reagieren
		Die anhaltend schwache Auslandsnachfrage ist ein Risiko für das Wirtschaftswachstum
	Estland
		Das Wachstum verlangsamt sich
		Die Fiskalpolitik dürfte wichtiger werden
		Die schlechten globalen Aussichten belasten die Exporte und die Investitionstätigkeit
	Euroraum
		Der Konjunkturabschwung verfestigt sich
		Die Bemühungen um Fiskal- und Strukturreformen müssen verstärkt werden
		Das Wachstum wird den Projektionen zufolge unterdurchschnittlich bleiben
	Finnland
		Das Wachstum verlangsamt sich
		Es bedarf beschäftigungs- und produktivitätssteigernder Maßnahmen
		Das Wachstum dürfte sich abschwächen
	Frankreich
		Das Wirtschaftswachstum ist robust
		Zusätzliche Reformen würden für mehr inklusives Wachstum sorgen
		Die Inlandsnachfrage wird weiterhin das Wachstum tragen
	Griechenland
		Die von den Exporten ausgehende Expansion setzt sich fort
		Strukturreformen und eine umsichtige Fiskalpolitik sind entscheidend, um die öffentliche Verschuldung zu senken
		Die Erholung wird sich festigen
	Indien
		Die Wirtschaft hat die Talsohle erreicht
		Fiskal- und Geldpolitik sind akkommodierend
		Das Wachstum dürfte sich erneut beleben
	Indonesien
		Das Wachstum bleibt robust
		Die Geld- und Fiskalpolitik ist weiter bemüht, das richtige Gleichgewicht zwischen Stabilität und Wachstum zu finden
		Die Wirtschaftslage im Inland wird trotz außenwirtschaftlicher Belastungen solide bleiben
	Irland
		Die Wachstumsdynamik hat sich verlangsamt, bleibt aber solide
		Die Widerstandsfähigkeit muss erhöht werden
		Die Wachstumsaussichten sind vom Ergebnis der Brexit-Verhandlungen abhängig
	Island
		Das Wachstum erholt sich
		Die politischen Rahmenbedingungen sind neutral ausgerichtet
		Das Wachstum wird sich nach und nach erholen
	Israel
		Das Wachstum bleibt kräftig
		In der Haushaltspolitik ist Umsicht geboten
		Das Wachstum wird leicht zurückgehen
	Italien
		Die Konjunktur ist nach wie vor schwach
		Ein umfassender Reformplan ist von entscheidender Bedeutung
		Das Wachstum wird langsam wieder in Gang kommen
	Japan
		Das Wachstum wird durch die Inlandsnachfrage gestützt
		Es gilt die miteinander verknüpften Herausforderungen der Bevölkerungsalterung und der Staatsverschuldung zu bewältigen
		Das Wachstum dürfte knapp über der Potenzialrate verharren
	Kanada
		Das Wirtschaftswachstum hat sich verlangsamt
		Die Politik sollte konjunkturstützend ausgerichtet sein
		Das Wachstum wird gedämpft bleiben
	Kolumbien
		Der Konsum und die Investitionen geben dem Wachstum Auftrieb
		Weitere Strukturreformen sind nötig, um inklusives Wachstum zu fördern
		Es wird mit einem weiterhin robusten Wachstum gerechnet
	Korea
		Die Export- und Investitionsschwäche hemmt das Wachstum
		Makroökonomische Politikmaßnahmen müssen durch Strukturreformen flankiert werden
		Das globale Umfeld birgt Wachstumsrisiken
	Lettland
		Das kräftige Wachstum wird sich voraussichtlich verlangsamen
		Das Produktivitätswachstum muss angesichts des Bevölkerungsrückgangs gesteigert werden
		Die globale Abschwächung wird das Wachstum weiter bremsen
	Litauen
		Das Wachstum erweist sich als widerstandsfähig
		Die Anhebung des Kompetenzniveaus ist weiterhin vorrangig
		Das Wachstum wird sich verlangsamen
	Luxemburg
		Das Wachstum stützt sich stärker auf die Inlandsnachfrage
		Es bedarf Politikmaßnahmen zur Förderung eines umweltverträglichen Wachstums und zur Steigerung der Produktivität
		Das Wachstum wird nachlassen, aber solide bleiben
	Mexiko
		Die Konjunktur hat sich abgekühlt
		Reformen sind notwendig, um ein inklusiveres Wachstum zu fördern
		Das Wachstum wird den Projektionen zufolge leicht zunehmen
	Neuseeland
		Das Wirtschaftswachstum ist stabil
		Die Geldpolitik ist expansiv ausgerichtet, die Fiskalpolitik wird aber auf einen kontraktiven Kurs einschwenken
		Das Wirtschaftswachstum wird stabil bleiben
	Niederlande
		Die schwache Auslandsnachfrage belastet das Wachstum
		Die Fiskalpolitik wird die Konjunktur stützen
		Der schwächere Handel und der Brexit stellen Wachstumsrisiken dar
	Norwegen
		Das Wirtschaftswachstum ist nach wie vor robust
		Der weitgehend neutrale fiskalpolitische Kurs ist angemessen
		Das Produktionswachstum der Festlandwirtschaft wird sich verlangsamen und die Risiken bleiben hoch
	Österreich
		Das Wachstum hat nachgelassen
		Es bedarf Strukturreformen, um die nach wie vor hohen Steuern auf den Faktor Arbeit zu senken und die Produktivität zu steigern
		Die Unsicherheiten im Handel stellen ein Abwärtsrisiko für die exportorientierte Wirtschaft dar
	Polen
		Das Wachstum wird von der Inlandsnachfrage getragen
		Strukturreformen würden zur Steigerung des langfristigen Wachstums beitragen
		Das Wachstum wird allmählich nachlassen
	Portugal
		Die Inlandsnachfrage ist der Hauptmotor des Wirtschaftswachstums
		Die Haushaltskonsolidierung wird die staatliche Verschuldung reduzieren
		Das Wirtschaftswachstum wird sich voraussichtlich verlangsamen
	Rumänien
		Die Wirtschaft ist kräftig gewachsen
		Der fiskalpolitische Spielraum ist begrenzt
		Das BIP-Wachstum wird sich den Projektionen zufolge verlangsamen
	Schweden
		Das Wachstum verlangsamt sich deutlich und die Arbeitslosigkeit steigt
		Der Abschwung wird abgefedert und es besteht noch fiskalischer Spielraum
		Das Wachstum wird verhalten bleiben und ist mit Abwärtsrisiken verbunden
	Schweiz
		Das Wachstum hat sich verlangsamt
		Das makroökonomische Politikumfeld wird voraussichtlich expansiver
		Externe Faktoren werden wachstumsschmälernd wirken
	Slowakische Republik
		Die Wirtschaft hat sich abgeschwächt
		Der fiskalpolitische Kurs wird voraussichtlich neutral sein
		Das Wachstum wird sich 2020 verlangsamen
	Slowenien
		Der Inflationsdruck im Inland steigt
		Die fiskalischen Impulse müssen reduziert werden, um eine Überhitzung zu vermeiden
		Abwärtsrisiken ergeben sich aus den anhaltenden internationalen Handelsspannungen
	Spanien
		Das Wachstum hat nachgelassen
		Eine Erhöhung des Produktivitätswachstums ist von entscheidender Bedeutung
		Das Wachstum dürfte sich verlangsamen
	Südafrika
		Sinkende Exporte und eine geringe Inlandsnachfrage schwächen das Wachstum
		Reformen sind notwendig, um die Wirtschaft anzukurbeln
		Das anhaltend niedrige Wachstum dürfte sich fortsetzen
	Tschechische Republik
		Das solide Wachstum wird von der Inlandsnachfrage getragen
		Es bedarf Maßnahmen zur Beseitigung der Arbeitskräfteengpässe
		Das solide Wachstum wird sich den Projektionen zufolge fortsetzen
	Türkei
		Die Erholung hat begonnen, die Unsicherheiten sind aber nach wie vor sehr groß
		Die makroökonomische Politik stützt sich zu stark auf intransparente Instrumente
		Die Erholung wird allmählich vonstattengehen und ist mit erheblichen Risiken behaftet
	Ungarn
		Die Inlandsnachfrage ist der wichtigste Wachstumsmotor
		Eine Rücknahme der makroökonomischen Maßnahmen würde den Aufschwung aufrechterhalten
		Trotz der Wachstumsverlangsamung werden die inflationären Spannungen anhalten
	Vereinigtes Königreich
		Die wirtschaftliche Unsicherheit hat die Investitionen gebremst
		Der Austritt aus der Europäischen Union muss durch Politikmaßnahmen flankiert werden
		Das Wachstum dürfte schwach bleiben
	Vereinigte Staaten
		Die Konjunktur verlangsamt sich
		Es sind Maßnahmen erforderlich, die der Wachstumsabschwächung entgegenwirken
		Die voraussichtliche Wachstumsverlangsamung ist mit zahlreichen Risiken verbunden
Statistischer Anhang




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